Für ein Heimkino in einem WG-Gemeinschaftsraum will ich versuchen, das Filmerlebnis so idiotensicher und einfach wie möglich zu machen. Kein ein-/ausschalten verschiedener Geräte, keine Quellenwahl an Beamer/Receiver, keine komplizierte oder fehleranfällige Fern/Sprachbedienung und vorallem soll es nicht passieren, dass man ausversehen was vergisst oder den Beamer zu früh vom Netz trennt. Gibt es Heimkinos, die auf Einfachheit getrimmt sind oder ist das immer nur ein netter Nebeneffekt? Ich überlegte mal, wie es aussehen würde, wenn man das ins Extreme wirklich durchzieht und würde gern eure Meinung und etwas zur technischen Machbarkeit hören.
Ein regulärer Lichtschalter im Raum sorgt dafür, dass die Steckdosen Strom kriegen und die daran angeschlossenen Geräte schalten sich daraufhin ein. Die Leinwand wird ggf heruntergefahren und die Fensterläden geschlossen. Das ausschalten des Lichtschalters sorgt dafür, dass PC und Beamer kontrolliert herunterfahren und danach tatsächlich alles aus
und nicht nur im Standby ist.
Ich stelle mir das ziemlich cool vor, aber insbesondere das Herunterfahren des Beamers erfordert wahrscheinlich doch einen manuellen Schritt. Die Stromversorgung könnte man durch eine zeitgesteuerte (Countdown?) Steckdose für ein paar Minuten aufrecht erhalten oder über eine USV, wenn tatäschlich alle Steckdosen am Lichtschalter hängen. Beim Einschalten müssten PC und Beamer darauf reagieren mit Strom versorgt zu werden und sich daraufhin einschalten. So könnte man zumindest die meisten Anforderungen wenigstens mit einer schaltbaren Steckerleiste erfüllen.
Oder bin ich ganz auf dem Holzweg und es gibt längst viel bessere Lösungen?
Ein regulärer Lichtschalter im Raum sorgt dafür, dass die Steckdosen Strom kriegen und die daran angeschlossenen Geräte schalten sich daraufhin ein. Die Leinwand wird ggf heruntergefahren und die Fensterläden geschlossen. Das ausschalten des Lichtschalters sorgt dafür, dass PC und Beamer kontrolliert herunterfahren und danach tatsächlich alles aus
und nicht nur im Standby ist.
Ich stelle mir das ziemlich cool vor, aber insbesondere das Herunterfahren des Beamers erfordert wahrscheinlich doch einen manuellen Schritt. Die Stromversorgung könnte man durch eine zeitgesteuerte (Countdown?) Steckdose für ein paar Minuten aufrecht erhalten oder über eine USV, wenn tatäschlich alle Steckdosen am Lichtschalter hängen. Beim Einschalten müssten PC und Beamer darauf reagieren mit Strom versorgt zu werden und sich daraufhin einschalten. So könnte man zumindest die meisten Anforderungen wenigstens mit einer schaltbaren Steckerleiste erfüllen.
Oder bin ich ganz auf dem Holzweg und es gibt längst viel bessere Lösungen?