JVC X5500, 7500, 9500

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    • unluckymonkey schrieb:

      Moin,

      Da ich kein Franzmännisch kann...was sind die Neuer bzw Änderungen?

      Danke !
      Das wichtigste aus diesem Artikel ist wohl: "Erwartet keine allzugroßen Neuerungen von dieser Generation."
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Die Meldung kam dem Hersteller anscheinend zu früh...
      ;)
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Moin


      die Wechselzyklen haben mittlerweile einen grotesken Stand angenommen.
      Statt bugfix und ausgereiften Geräten wird nach weniger als 24 Monaten ne neue Serie auf den Markt geworfen- was automatisch bedeutet, das an den 'alten' Produkten kein Yota mehr entwickelt und verbessert werden wird.
      I've learned my lesson well- der x5000 ist mit Sicherheit! mein letzter Beamer , der mehr als 1500€ gekostet hat.

      Für den Preis - von den grösseren Modellen nicht zu reden- möchte ich keine halbgaren beta-Versionen unter die Dekce schnallen.
      Möglicherweise ist man aber auch als exCRTler noch so absurde und ökonomisch unsinnige Sachen wie Qualität und Lebensdauer gewohnt - naja, das mendelt sich raus..
      Gruss,

      het raetsken
    • Und die neue Modelle bieten dann so gut wie keine Neuheiten, sindern eben diese Bugfixes für die der Kunde dann doch bitte nochmal mehrere 1000€ auf den Tisch legen soll.
      Seit 2011/12 ist da doch nichts mehr wirklich passiert. Wer einen X30/35 gekauft hat oder einen X55 hat da abseits von ein paar Bugs keinen Grund zum aufrüsten. Ich hätte ja auch evtl Lust, aber was signifikant besseres als meinen hc5 bekomme ich für den damaligen Preis nicht, sondern nur eine LCD Möhre. Schon irgendwie grotesk.
    • Hi kinodehemm,
      ich kann deinen Aussagen nur beipflichten. Ich habe die Lektion damals schon beim Kauf meines sündhaftteuren Yamaha DLP gemacht und verfolge seitdem die immer wieder gleiche Abfolge:

      - Ankündigung neuer Topbeamer
      - euphorische Begeisterung
      - erste Meldungen über die Anschaffung
      - noch größere Begeisterungsstürme
      - erster Austausch von wahnwitzigen Detailbeschreibungen und neuen Möglichkeiten von Klarheit, Farbraum, ...leise!
      - zaghaftes " ..mir ist da etwas aufgefallen?"
      - Beschreibung von Flecken, Unschärfen, Staub, Verbindungsprobleme, etc.
      - reger Austausch über Firmwareupdate´s welche Seriennummern sind betroffen ...Ok, alle also ??
      - Aufruhr ...
      - Beruhigung, die anderen Top Beamer der Konkurrenz haben auch Macken ..pahhh!
      - Erleichterung, die Ankündigung der nächsten Generation verspricht Besserung ...leider wieder 20 % teuere ..Naja !

      Ich bleibe seitdem bei unter 3000,- € und gehe hin und wieder ins Kino ...die haben meist die neusten Geräte und die Karte kostet 10,- €, vorher lecker etwas essen, man kommt nochmal vor die Tür.

      Schönes WE ...;-))

      Gruss Julien
    • Leider haben die Hersteller bei mir inzwischen eine ähnliche Einstellung erreicht...
      10.000 Euro werde ich auf jeden Fall nie wieder für einen Beamer ausgeben! Dazu sind alle (!) Teile einfach viel zu unausgereift, vielleicht weil zu komplex?

      Vielleicht hat JVC sich bei den neuen Modellen aber ja auch einfach nur auf die Perfektion des Vorhandenen fokussiert? Rein vom Bild waren ja wohl alle mit den alten Modellen sehr zufrieden...
      Gruß, nightflight
    • Nicht durch alle Branchen. In unserer (Produktionsmaschinen) hängen seit vielen Jahren reihenweise die Hersteller/Anbieter angeschlagen in den Seilen. Dies (neben anderen Ursachen) nicht zuletzt deshalb, weil ihre Produkte Branchenerwartungen gemäß nicht nur weitestgehend problemlos und zuverlässig funktionieren müssen, was umfangreiche Vorversuche, Prozesserprobungen und Feldtests lange vor Beginn einer Serienproduktion (bei einer Auswahl von Feldtestkunden) notwendig macht, sondern zudem üblicherweise noch über 10..15 Jahre nach letzter Inverkehrbringung (d.h. Produktabkündigung/Verkaufsende), insgesamt also über 15..25 Jahre nach erster Inverkehrbringung (d.h. Verkaufsstart) mit Ersatz-, Nach- und Umrüstteilen sowie Softwareupdates und -Upgrades zur Anpassung an das sich wandelnde produktionstechnische und IT-Umfeld versorgt werden (müssen).

      Allzu viele Kunden vermögen jedoch die - durch die anbieterseitig hierfür notwendige umfangreiche vorzuhaltende Logistik in Entwicklung, Produktion und Service - für die Anbieter entstehenden Kosten weder über die Produkt- und Teilepreise, noch über die Kundenbeiträge für Serviceverträge und -einsätze in vollem Umfang zu tragen, da in ihrer Branche lang anhaltender extremer Verdrängungswettbewerb die Ertragsmöglichkeiten für den Großteil der Akteure ruiniert.

      Die daraus für die Kunden unserer Branche erwachsenden wirtschaftlichen Probleme haben bereits zu einer immer weiter fortschreitenden drastischen Konsolidierung des Kundenkreises in einem nur noch segmentweise gering wachsenden, im Übrigen stagnierenden oder schrumpfenden Weltmarkt geführt. In Reaktion auf die aus den Branchenproblemen folgende Absatzschwäche ihrer Produkte schrumpfen auch die Anbieter der Produktionsmaschinen seit mehr als zehn Jahren immer weiter, mussten bei Erträgen, Investitionen, Sachmitteln, Entlohnung und Personalbestand wiederholt kräftig Federn lassen, bei Budgets für Neuentwicklungen deutlich kleinere Brötchen backen, in noch profitable Nischen auszuweichen versuchen oder eben ganz die Segel streichen...

      Die Projektorensparte - insbesondere für den Heimbereich - unterliegt in Teilen ähnlichen Marktmechanismen; die für alle Beteiligten bis hin zum Kunden resultierenden Probleme und Symptome der Produkte und Produktnebenleistungen werden sich trotz erfolgter Anpassungsmaßnahmen seitens der Anbieter in der Tendenz eher noch weiter verschärfen, je mehr sich die Projektion nach ihrem kurzen Höhenflug aufgrund der beständig stärker werdenden Konkurrenz durch Flachbildschirme wieder zum Nischenthema zurück entwickelt.

      Aus bei Projektor-Käufern auftretenden groben Unzulänglichkeiten der mit begrenzten Budgets entwickelten und getesteten neuen Produktgenerationen verständlicherweise folgender Kaufzurückhaltung wird, so steht zu befürchten, zudem eine negative Rückkopplung für die Anbieter und den Gesamtmarkt ihrer Produkte gespeist werden, die nicht zur Verbesserung der Lage und zum mittelfristigen Erhalt dieser Produktsparte beizutragen helfen wird...

      Gruß
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von 96fps ()

    • JVC plant auf der Integrated Systems Europe (ISE) 2017, die vom 7. bis 10. Februar 2017 in Amsterdam stattfindet, seine neue Heimkino-Projektoren-Serie in der Halle 12 (Stand H59) vorzustellen.
      Die Modelle heißen DLA-X5500/7500/9500 und lösen die aktuellen Seriengeräte DLA-X5000/7000/9000 ab.
      Laut aktuellen Informationen sollen die Projektoren kurz nach der ISE erhältlich sein. Im Gespräch ist eine Markteinführung Anfang März 2017.

      Warum die neue Projektoren-Generation nicht schon zu Weihnachten erscheint, bleibt wohl ein Geheimnis des Herstellers.

      In Teilen sollen die Projektoren verbessert worden sein. Vor allem der lange Handshake wurde wohl verkürzt.
      HDMI 2.0 und HDCP 2.2 unterstützen beide HDMI-Eingänge.
      Angaben zur verbesserten HDR-Technik und Dolby Vision werden hinter vorgehaltener Hand getätigt, vertraue ich aber zur Zeit noch nicht - und warte da lieber die Seriengeräte ab.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Wenn an Dolby Vision etwas dran sein sollte, dann wäre zumindest das eine plausible Erklärung. Dolby hat Hardware für das 1. Halbjahr 2017 angekündigt, die Vision unterstützen soll. Das würde dann ja passen...

      Und überhaupt scheint Weihnachten für die Japaner jedes Jahr aufs Neue sehr überraschend zu kommen.
      ;)
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Ja, ich meine Vision im letzten Beitrag. Ich habe das mal korrigert, danke für den Hinweis.
      :bier:
      Gruß
      George Lucas

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    • George Lucas schrieb:

      In Teilen sollen die Projektoren verbessert worden sein. Vor allem der lange Handshake wurde wohl verkürzt.
      HDMI 2.0 und HDCP 2.2 unterstützen beide HDMI-Eingänge.
      Angaben zur verbesserten HDR-Technik und Dolby Vision werden hinter vorgehaltener Hand getätigt, vertraue ich aber zur Zeit noch nicht - und warte da lieber die Seriengeräte ab.

      D.h. also, das Full HD Bild bleibt exakt wie es aktuell ist?
      Gruß, nightflight
    • Laut dem Heimkinoraum sollen die neuen Modelle nicht mehr vom Gammadrift betroffen sein. Jedenfalls steht das auf deren Website.
      Der Input-Lag im Bildmodus Game wird dort mit 20 ms angegeben.

      HDR wird nun auch automatisch erkannt, so dass kein umständliches Gefummel mehr notwendig ist.
      Obendrein werden die neuen Projektoren das Hyprid-Log-Gamma (HLG) unterstützen, damit entsprechend aufgenommenes Live-TV-Kontent (Sport, Live-Shows) in HDR projiziert werden kann.
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Sorry, das war nicht der Heimkinoraum, sondern die HEIMKINO-BOUTIQUE
      Gruß
      George Lucas

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    • Inzwischen hat JVC auf der CES die neuen Projektoren auch offiziell angekündigt.

      Pressemitteilung JVC
      Gruß
      George Lucas

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    • Der Farbraum-Drift haben sie aber nicht behoben, sondern verweisen auf die Autocal Funktion als "Lösung":

      "In addition, this can also compensate for the changing color balance that occurs with long-term projector usage so the projector can continue to deliver optimal performance."

      Scheint also eine technische Limitation der Chips zu sein, welche sich nicht so einfach beheben lässt.
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