I Origins – Im Auge des Ursprungs

    • Blu-ray

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • I Origins – Im Auge des Ursprungs

      FSK 12, 108 min

      Aloha!

      Dies ist eine wahre Filmperle: abwechslungsreich, spannend und interessant. Es geht u. a. um die Identifizierung eines Menschens über die Iris bzw. die wissenschaftliche Forschung im Rahmen dieses Themas. Dazu sind die Hauptdarsteller Michael Pitt, den ich sehr bei "Boardwalk E." mochte, und Àstrid Bergès-Frisbey, die absolut zuckersüß spielt, eine große Zierde.

      Spoiler anzeigen
      Der "Tausch" der Frau hin zu Brit Marling ist allerdings für den Protagonisten optisch ein Rohrkrepierer :D .

      Lediglich der letzte Teil des Films fiel für mich ein wenig ab, das Ende ist dann konsequent wie logisch.

      Empfehlung!

      Film: 1-
      Ton: 2
      Bild: 2+
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MickeyKnox ()

    • Hi,

      ich habe mir den Film auch gestern angeschaut und sehe das weistestegehend so wie MickeyKnox. Ich fand den Film inhaltlich recht interessant und die Darstellleistungen durchweg gut. Auch das der Film im letzten Drittel etwas nachlässt, habe ich so wahrgenommen. Lediglich bei der Bewertung von Brit Marling haben wir wohl eine etwas andere Sichtweise.

      Der Film hat aber schon eine gewisse Tendenz hin zum Independent- oder Arthaus-Kino, was aus meiner Sicht bekanntermaßen nicht verkehrt ist. In Deutschland wird er ja auch von Arthaus vertrieben. Deswegen wird der Film wohl nicht die große Allgemeinheit ansprechen. Wer sich aber genr mal ein Stück vom Mainstream wegbewegt, der wird hier sicherlich mindestens solide unterhalten werden.

      Film: 7,5/10
      Bild: 8,5/10
      Ton: 8/10

      Gruß
      Finch
    • Ich fand den Film auch gut (Erwartungshaltung war eher niedrig weil ich den Film (z.B. vom Kinostart oder Trailern) überhaupt nicht kannte) und mir hat gefallen, dass ich in die Irre geführt wurde bzw. mit etwas rechnete was nicht passierte. Mittlerweile überlagern sich die Filmstories ja stark wodurch sie für Cineasten immer vorsehbarer werden.
      Spoiler anzeigen
      So dachte ich als er das Kind mit ins Zimmer nahm, "Oh Gott, jetzt sieht ihn der Pfarrer und macht ne Szene von wegen Kindesmissbrauch, etc..". Nachher war klar, dass der Drehbuchautor nur einen Grund brauchte damit die Charaktere nicht gleich auf dem Weg zum Zimmer den Aufzug nahmen und so die Schlüsselstelle mit der Reaktion des Kindes auf den Aufzug für den Schluss aufgespart werden konnte.

      Von mir gibts dafür 7.5/10.
    Abonnement verwalten