Jemand schon was mit Amazon Echo umgesetzt?

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    • So, ich find´s zwar eigentlich Scheisse aber damit ich besser mitreden kann ist heute auch Alexa bei mir eingezogen. ;)
      Erstmal nur so zum Rumspielen, der Markt sieht ja derzeit so aus als wenn man die ganz gut wieder los wird.
      Erster Eindruck: der Echo ist ein riesen Trümmer =O , mehr so Format Thermoskanne. Der Dot dagegen genau richtig - in etwas wie ein Eishockey-Puck.

      Mal sehen was man mit Alexa so alles machen kann - zumindest hört sie mir schon mal zu, das ist ja schon mal ein Wert an sich. :lol:
    • posde schrieb:

      Nachdem Faux Pas in San Diego würde ich für die Bestellungen via Alexa schon mal ein Safeword einbauen
      Jo - Bestellungen über Alexa hab ich direkt abgeschaltet. Ich wüsste gar nicht was ich über eine Sprachnachricht direkt bestellen sollte, dazu bin viel zu wählerisch...
    • Habe nun auch Alexa zu Hause.

      Will mich gar nicht groß zu den Leuten äußern die meinen man würde abgehört werden, die Leute sollten sich einfach mal fragen ob sie mit Sicherheit sagen können, dass bei ihrem Handy oder Smartphone nicht schon seid Jahren das Microphon mithört und ständig an ist. Wer kann sowas beweisen, dass es nicht so sei?
      Und wenn dem so wäre, was könnte ein normaler Verbraucher an Informationen haben, die für z.B. die NSA von Bedeutung wären? Ich denke keiner von uns ist ein Krimineller oder hat etwas zu verbergen. Thema Privatsphäre, wie gesagt euer Handy hat auch ein Microphon drin und ist ständig mittels WLAN oder Handy Internet verbunden, wer sagt euch, dass da nicht auch mitgehöt wird?!

      So aber zurück zum Amazon Echo.

      Ich habe erst überlegt mir beide zu bestellen aber dann dachte ich mir, eines reicht erstmal und es wurde der Echo Dot, weil man diesen auch per Kabel oder Blauzahn an die Anlage oder ggf. gute Boxen anschließen kann.
      Als ich das Paket von Amazon bekommen habe, dachte ich mir erst, was ich noch bestellt haben könnte, was so klein sei und dann siehe da es ist der Echo Dot, der wirklich nur ein Dot ist und sehr klein ausfällt, was mich sehr überrascht hat. Der normale Amazon Echo sieht immer so rießig aus und man vermutet erstmal kein kleines Gerät.

      Die ersten Annäherungsversuche mit Alexa klappten nach der Einrichtung auch sehr schnell und ich muss sagen, groß konfigurieren muss man nicht. Übrings, dass Alexa einfach Dinge bestellt stimmt so nicht, denn Alexa kann nicht einfach alles bestellen was es gibt sondern nur das was man schon einmal bestellt hat bzw. was bei Amazon für Echo markiert ist. Wenn man sich bei dieser Funktion denn noch unsicher ist, dann kann man Bestellungen mit einem Zahlencode versehen so dass Alexa erst kauft enn man den Code laut gesagt hat oder man kann die Funktion ganz abstellen. Das Alexa aber wild los kauft ist nicht richtig. Dieser Beitrag wo hunderte Puppenhäuser bestellt worden sein sollen ist auch nur die halbe Wahrheit, denn Alexa hat bestenfalls die Puppenhäuser in den Warenkorb gelegt und Alexa gibt eine Rückmeldung wenn etwas bestellt wird, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Leute das alles überhört haben als Alexa den TV Beitrag gehört hat und darauf reagiert hat. Da wird viel dazu gedichtet und so ausgelegt als wäre es was schlechtes.

      Nun denn ich habe mir den Echo Dot geholt weil ich Stück für Stück meine Wohnung so umgestalten möchte, dass ich viele Dinge nur noch per Sprache steuern brauche, dazu gehört mit Sicherheit mein Heimkino aber auch Licht, Heizung, etc.

      Ich finde auch nicht, dass Echo etwas für faule Menschen sei, im Gegenteil durch die Skills könnte Echo bald für viele Menschen, welche sich eben nicht mehr so frei bewegen können, durch z.B. Krankheit eine große Hilfe im Alltag sein. Stellt euch einfach vor ihr könnte nur noch im Bett liegen und habt die Möglichkeit per Sprachbefehl etwas im Haus zu steuern oder abzurufen, es wäre für viele ein Segen.
      Als Beispiel finde ich gut, dass man zum Beispiel ein Saugroboter hat und wenn man nach Hause kommt oder weg geht, sagt man Alexa einfach sie möge bitte den Saugroboter starten und man braucht sich nicht mehr darum kümmern.

      Nun denn, ich bin gespannt wie sich Echo entwickeln wird und was noch damit angestellt werden kann.

      PS: Für die Skeptiker und Paranoia Leute der Echo hat auch einen Knopf womit man die Micros stumm schalten kann, hat das euer Handy auch? ;)
      LG Chucky
    • Chucky schrieb:

      Will mich gar nicht groß zu den Leuten äußern die meinen man würde abgehört werden, die Leute sollten sich einfach mal fragen ob sie mit Sicherheit sagen können, dass bei ihrem Handy oder Smartphone nicht schon seid Jahren das Microphon mithört und ständig an ist. Wer kann sowas beweisen, dass es nicht so sei?
      Und wenn dem so wäre, was könnte ein normaler Verbraucher an Informationen haben, die für z.B. die NSA von Bedeutung wären? Ich denke keiner von uns ist ein Krimineller oder hat etwas zu verbergen. Thema Privatsphäre, wie gesagt euer Handy hat auch ein Microphon drin und ist ständig mittels WLAN oder Handy Internet verbunden, wer sagt euch, dass da nicht auch mitgehöt wird?!
      In Kurzform:
      Ich lasse Amazon Echo mithören, weil anders wo eventuell und vielleicht auch mitgehört werden könnte.
      Das ist kein Argument, allenfalls ein Rechtsfertigungsversuch (allerdings ein schwacher).

      Chucky schrieb:

      Ich denke keiner von uns ist ein Krimineller oder hat etwas zu verbergen.

      Den Blödsinn kann ich regelmäßig nicht ernst nehmen.
      Häng Dein Kontoauszug, Deine gesamte Patentienakte und sämtliche Briefpost zum öffentlichen Mitlesen in Dein Fenster im Erdgeschoss - ist das gleiche. Machst Du ja auch nicht.


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      Gruß, Richard
      eisammen.de
    • Naja, beim Echo lässt sich recht einfach nachvollziehen wann etwas über das Netzwerk geht.

      Das wird beim Smartphone schon schwieriger.

      Und solange wir die Wahl haben, ob ein Echo ins Haus kommt oder nicht, ist ja alles kein Problem und jeder kann es für sich entscheiden. Wenn es aber zur Pflicht wird, dann sähe es anders aus...

      Persönlich sehe ich die eher "undokumentierten" Features einiger Smart TVs derzeit deutlich kritischer, da es da für einen Laien nicht unbedingt erkennbar ist was er/sie sich da ins Haus holt. Beim Echo ist es klar, dass da eine potentielle Wanze steht.
    • Uhhh ein Snowden Zitat, gibt es das auch als 11. Gebot als Steinfafel?

      Mal ehrlich wer es nötig hat Snowden zu zitieren anstatt sich mal selbst mit dem Thema zu befassen ist kein Stück besser. Versteh mich nicht falsch, ich lege auch ein gewissen Wert auf Privatsphäre aber ich muss es nicht übertreiben und es an die große Glocke hängen.

      Klar jedem seine eigene Meinung und wir haben da wohl verschiedene Ansichten aber es geht denke mal keiner her und sagt "Alexa, hier sind meine Kontodaten", "Alexa, meine Patientenakte lautet wie folgt..." einfach Blödsinn mit sowas zu argumentieren, niemand rennt durch seine Wohnung und liest solche Daten laut vor!

      Und bitte komm mir nicht mit Kriminellerhandlungen in Bezug auf Daten, denn die gab es schon lange vor Amazon Echo!

      Ich finde einfach wenn jemand fragt ob Amazon Echo mithören könnte, ist die Frage was hast du denn zu verbergen, dass es so schlimm sei berechtigt.

      Wir leben in einer digitalen Welt wo man eben ständig digitale Spuren hinterlässt die in irgend einer Form verarbeitet und verwertet werden, was ist daran schlimm frage ich.
      Das Amazon meine Kaufgewohnheiten weiß, why not macht mir das Shoppen einfacher und wenn es nicht Amazon wäre, dann wäre es der Verkäufer um die Ecke mit dem ich dann irgendwann per "du" wäre und er genau so viel über mich wüsste wie Amazon und da könnte ich auch nicht verhindern, dass er eine Kundenakte über mich im Büro liegen hat und meine Daten weitergibt. Gleiches Prinzip nur eben nicht digital...

      Aber will das Thema nicht breit treten, da gibt es einfach zu viel verschiedene Ansichten die schnell falsch verstanden werden können wenn man darüber nicht live diskutiert.

      PS: Snowden ist für mich genau so ein Typ wie einer der am Time Square mit Schildtafel steht wo darauf steht "Die Welt geht unter". Interessiet mich null der Typ und was er sagt, PR hat er ja genug bekommen und sein Fame ist ihm gewiss!
      LG Chucky
    • Chucky schrieb:

      Gleiches Prinzip nur eben nicht digital...
      Eben - das ist der Unterschied. Ich hab früher auch beim Händler um die Ecke meine Adresse aufgeschrieben um bei seinem Preisausschreiben mitzumachen - der hat sie dann max. noch für die nächste Weihnachts-Aktion benutzt.
      Heute ist es ein kompletter Geschäftszweig mit Daten zu handeln.
      Es sind leider so naive Menschen wie Du mit Ihrer "ich hab doch nichts zu verbergen"-Attitüde, die diesen ganzen Mist erst möglich machen.

      Chucky schrieb:

      PS: Snowden ist für mich genau so ein Typ wie einer der am Time Square mit Schildtafel steht wo darauf steht "Die Welt geht unter". Interessiet mich null der Typ und was er sagt, PR hat er ja genug bekommen und sein Fame ist ihm gewiss!
      Du magst Snowden nicht. OK. Vergiss mal dass das oben ein Snowden-Zitat ist (keine Ahnung ob es das wirklich ist) und lies es Dir mal durch.
    • Chucky schrieb:

      [..]Ich finde einfach wenn jemand fragt ob Amazon Echo mithören könnte, ist die Frage was hast du denn zu verbergen, dass es so schlimm sei berechtigt.
      Das hatten sich die Holländer vor 1940 ausgedacht, und ohne arglist die Frage nach der Religionszugehörigkeit bei der Volkszählung 1930 mit angegeben. Die Besatzungsmacht aus dem Osten hat sich über die fein säuberlich geführten Informationen gefreut... :(

      Find ich Alexa per se gut? Ja.
      Find ich gut, dass die Daten erst ins Netz müssen, bevor bei mir was passiert? Nein.
      Habe ich etwas kriminelles zu verbergen? Nach aktueller Rechtsprechung nicht, wie andere, s.o.
      lg
      Olly
    • Hi,
      ich gehe mal wieder zurück zum eigentlichen Thema:-)

      Freitag Echo bekommen. Freitag konnte ich meine E2-Box damit steuern. Aktuell läuft auf der selben Box eine komplette HA-Bridge so das ich demnächst hoffentlich auch Sonos, Hue und Harmony ohne Skill bedienen kann.

      Ralf
      --- Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollkommen. ---
    • Ich werde auf das Geschwafel nicht mehr eingehen sonst landen wir noch bei euren Theorien das WTC Anschläge inszeniert seinen, denn das traue ich genau den Leuten zu die meinen Datenschutz wäre eine große Sache bei normalen Menschen. Mehr hab ich und werde ich dazu nicht mehr sagen, bin ja eh naiv wie gemeint wird. Ist dann also nicht naiv zu meinen man wäre was besonderes mit seinen Daten. Das ich nicht lache!

      @Back to topic
      kennt jemand eine Anleitung wie man mit dem Echo die Harmony steuern kann? Gibt es dazu schon was brauchbares?
      LG Chucky
    • Ich werde auf das Geschwafel nicht mehr eingehen sonst landen wir noch bei euren Theorien das WTC Anschläge inszeniert seinen, denn das traue ich genau den Leuten zu die meinen Datenschutz wäre eine große Sache bei normalen Menschen.
      Meiner Meinung nach ist das nicht wirklich sachlich, recht weit hergeholt und ziemlich pauschal. Auch wenn ich kein Problem mit Alexa zu Hause habe, so kann ich es nachvollziehen, wenn andere ein mulmiges Gefühl dabei haben. Datenschutz an sich ist nichts schlechtes und wenn ich so sehe wie mit Daten hier in den USA umgegangen wird, dann kann ich dem auch nicht zustimmen. Hier gebe ich nur einmal meine Nr. an und schon bekomme ich ungefragt irgendwelche Marketingcalls (großteils automatisiert)... Das macht keinerlei Spaß und ist vergleichsweise harmlos - wenn auch lästig.

      Darüber hinaus kann ich auch nicht nachvollziehen wie diese beiden Thematiken zusammenhängen sollen.

      Bezüglich Harmony: Da brauchst Du keine Anleitung. Bei Skill "Harmony" eingeben, "Harmony" installieren, sagen wie die Aliase für die Aktionen heißen sollen (Standardvorschläge sind dabei) und einfach benutzen... Im US Frontend gibt es zwei Skills "Harmony" und "Harmony for Smart Home". Der Nachteil von "Harmony" ist, dass hier immer "Alexa, tell Harmony..." gesagt werden muss, während bei Smart Home einfach "Alexa, turn on Netflix" reicht.
      Vorteil von "nur Harmony" ist allerdings, dass hier auch pausiert und Lautstärke geregelt werden kann, daher benutze ich auch beide. Keine Ahnung wie es in D ist. ;)
    • wawa schrieb:

      Der Nachteil von "Harmony" ist, dass hier immer "Alexa, tell Harmony..." gesagt werden muss, während bei Smart Home einfach "Alexa, turn on Netflix" reicht.
      Vorteil von "nur Harmony" ist allerdings, dass hier auch pausiert und Lautstärke geregelt werden kann, daher benutze ich auch beide. Keine Ahnung wie es in D ist.
      Ja, das ist der Unterschied zwischen den Custom Skills und den Smarthome Skills.
      Mit den Customs kann man viel mehr machen, leider ist die Bedienung dann genau so wie von Dir beschrieben etwas holperig.
    • Danke für die Infos zu Harmony und ja du hast Recht @wawa Datenschutz ist etwas was man nicht leichtfertig abtun sollte und wenn es zu solchen Anrufen kommen würde, dann würde ich das auch nicht gut heißen aber ich differenziere da ein wenig mehr als vielleicht andere Leute. Ich gehe nicht davon aus, dass durch Amazon Echo mich ungefragt Call-Center anrufen würden oder ich ungefragt an Gewinnspiele teilnehme, diese Art von Datenverarbeitung wie man sie kennt, wenn man auf der falschen Homepage seine Email angibt und dann mit Spam Mails überflutet wird sehe ich bei Amazon Echo nicht.

      Wenn Amazon meint mir durch Echo auf Amazon passendere Angebote vorzuschlagen, dann bitte, schließlich kaufe ich ja auch da und bin Kunde, ich muss es ja nicht kaufen was sie anbieten. Bin eh jemand der wenn erst in ein Geschäft geht oder etwas bestellt, wenn ich genau weiß was ich brauche, da interessiert mich Wergbung und auf mich zugeschnittene Werbung herzlich wenig.

      Sonst sehe ich wohl nicht was für ein Nachteil ich haben könnte sollte Amazon Echo wirklich mithören, da müsste man mal ein Beispiel bringen was mich überzeugen könnte... ich gehe nicht davon aus, dass die Bank mir bei Kreditverhandlungen sagen würde "ja hören sie, leider gibt es kein Kredit weil wir mitbekommen haben das sie ihr Geld zum Fenster rauswerfen, recherchiert durch Amazon Echo" oder die Versicherung die Beiträge erhöht weil ich vor Alexa ständig "aua" rufe... oder nach einem Unfall ich vor Alexa gestehe ich war schuld und dann der Richter mich verurteilt weil Alexa mich belauscht hat, da sowas ja nichtmal vor Gericht verwertbar ist.

      Vielleicht kann man dazu mal ein extra Thread auf machen wo man sowas thematisiert?

      Werde mal die Harmony Skills austesten und schauen, hat denn jemand schon Erfahrung gemacht wenn man Filme schaut ob Alexa anspringt?
      Mir ist aufgefallen, dass ich Alexa manchmal beim reden anspringt obwohl ich kein "Alexa" gesagt habe, hatte kurzzeitig das Gefühl sie springt auf das Wort "Waffe" an aber habs dann nochmal getestet und sie reagierte nicht. Vielleicht ist es einfach nur die Tonlage von anderen Wörtern die Alexa ähnlich sind?!
      LG Chucky
    • Hi,
      in Deutschland ist der offizielle Harmony-Skill noch im Beta und nicht frei verfügbar. Es gibt aber die Möglichkeit über eine HA-Bridge (läuft u.a. auf RaspBerry oder VU-4K). Da hätte man dann auch die Möglichkeit wie "Alexa schalte Das Erste an" ohne "sage Harmony" vorweg. Leider bin ich über Theory da auch noch nicht hinaus.

      Ralf
      --- Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollkommen. ---
    • Du kannst nur den Amazon Echo Dot per Blauzahn oder 3,5mm Klinken Kabel an dein AVR anschließen. Das ist auch mit ein Grund warum ich mir den Dot geholt habe und nicht den normalen Echo.
      Ansonsten brauchst du eine weitere Schnittstelle womit Echo und dein AVR kommunizieren kann, ich vermute mal der Denon kann nicht über LAN o. WLAN gesteuert werden oder?

      Wegen Harmony Skill, werde das mal die Tage ausprobieren, bei mir müsste Alexa nur die Sachen die ich inder Harmony einprogrammiert habe steuern, sprich wenn ich sage "Alexa ... starte Kino" das sie dann mein Kino Programm startet. Mehr brauche ich eigentlich nicht. Achja und wenn ich sage "Alexa stoppe Kino" das es dann ausgeschaltet wird das Programm, so wie ich es mit Klick auf die Harmony machen würde.
      LG Chucky
    • Ja, das geht ohne Probleme mit der Harmony App, wobei ich einschränken muss: US Version.

      Was das "anspringen" angeht: Die gute Alexa ist lernfähig. Du kannst in der App Feedback geben und "Fehlverhalten" melden. Nach den ersten zwei Wochen hatte ich kein versehentliches anspringen mehr.

      Was den Datenschutz angeht: Die Problematik ist eher was für ein Profil über Dich angelegt wird und wer darauf Zugriff hat und wie diese Daten benutzt werden. Dabei ist auch zu bedenken, dass jederzeit ein unauthorisierter Zugriff bekommen könnte (Hacker).
      Beim Echo sind verschiedenste Szenarios denkbar. Wenn wir erstmal bei den Basics bleiben, dann kennt Amazon bald den Tagesablauf bei Euch im Haus (Lichtsteuerung, Medienkonsum, wann wird mit Alexa interagiert...). Dieses ließe sich dann mit dem Bestellverhalten verknüpfen und evtl. Ergeben sich da Auffälligkeiten, die Dir gar nicht bewusst sind und die Amazon dann mit Marketing geschickt zu adressieren weiß. Zusätzlich liegt es nahe z.B. Von Dir abgefragte Suchen hier einfließen zu lassen und Dir entsprechende Werbung anzubieten und Dich entsprechend zu beeinflussen.

      Interessanter wird es dann, wenn Du bedenkst, dass z.B. Auch Hintergrundgeräusche mit in die Auswertung fließen können (was für Musik läuft, was für ein Film läuft, bellt ein Hund, quengelt ein Kind,...), was wiederum für Dein Profil genutzt werden kann.

      Durch den Abgleich mit Statistiken und anderen Menschen lassen sich weitere Eindrücke gewinnen und Marketingansatzpunkte finden, so dass sich gewisse Vorhersagen machen lassen wie wirkungsvoll verschiedene Maßnahmen bei Dir sind und so wird dann weiter optimiert.

      Die Szenarien sind dann wenn nebenher ungewollt kritische Informationen mit einfließen oder aber sich über das Profiling Querverbindungen/Rückschlüsse durch Statistiken ergeben. Denkbar wäre z.B.:
      - Bestellungen am Monatsende werden nicht mehr angenommen, da ein potentielles Risiko erkannt wurde
      - Fragliche Ratgeber werden Dir oder der Lebenspartnerin aufgrund von verknüpften Profilen vorgeschlagen
      - eine Depriorisierung Deiner Vorbestellung einer neuen Konsole, da nur wenig Folgeinvestitionen zu erwarten sind (ersetze Konsole mit jedem denkbaren neuen Medienplayer)

      Das mag noch nicht kritisch oder nach Alptraum klingen (für manche schon, für andere nicht), der kommt dann ins Spiel wenn weitere Interessen einfließen, z.B. von behördlicher Seite, und man hier gewissen Profilen nachgehen will. Denkbar wäre z.B. nach einem Amoklauf: Bitte geben Sie uns nach richterlicher Anordnung Echo- Abhör-Zugriff auf alle Haushalte an die Egoshooter verkauft wurden, bei denen es zu Hause in den letzten Tagen Streit gab und bei denen es Suchanfragen zu Waffen gab...

      Und Zack steht da eine Wanze. Mag unwahrscheinlich erscheinen, wenn ich aber an Winnenden denke und wie populistisch danach vorgegangen wurde, dann erscheint mir das Szenario nicht unplausibel. Hier in den USA sind ja auch schon Anfragen der Exekutive auf Echo-Protokolle bekannt geworden.
    • Na ich werde das mal mit Echo und Harmony testen. Danke.


      Das was du geschildert hast, klingt plausibel aber ich persönlich lasse mich nicht von Werbung und solchen Dingen beeinflussen, ich bin ein Mensch, der im Kopf schon entscheidet was ich brauche und was nicht und dann schaue wo bekomme ich es und wo ist es am günstigsten. Das Amazon an Hand von Fragen durch Echo, etc. ein Profil erstellt ist mir relativ egal weil wie geasgt ich mich nicht beeinflussen lasse!

      Ich denke nicht das Amazon hingeht und Dinge priorisiert bzw. Bestellungen nicht mehr annimmt weil ein Risiko besteht, das können die sich nicht leisten weil sie sich ja dann A verraten und B Kunden verlieren und kein Unternehmen will Kunden verlieren.
      Ich kenne kein Unternehmen, was aktiv und absichtlich Konfrontationen und Eskalationen in Kauf nimmt und hervorruft, damit schädigt man sich doch nur selbst und sein Unternehmen.

      Behörden werden solche Forderungen mit Sicherheit auch nicht stellen und dürfen, zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Amokläuft A ein Echo hat und B vorher Alexa seinen Plan mitteilt bzw. A ein Echo hat.

      Es wird so vieles schwarz gemalt und gesehen, finde das langsam ermüdend, anstatt sich zu freuen das die Technik fortschritte macht...

      Für mich gilt weiterhin die Grundfrage, was hat ein normaler Mensch an Informationen die er verbergen muss, die so nützlich und wichtig sein könnten, dass man angst haben muss?

      Wie gesagt ein gewissen Datenschutz halte ich nicht für verkehrt, mit sensiblen Daten wie Konten aber normale Dinge Alltags Dinge was will man damit? Ja Unternehmen können damit was anfangen aber die haben ja ein Ziel sie möchten Umsatz machen, ein Unternehmen was verkauft und kein Umsatz machen will, was soll das für ein Unternehmen sein?

      Ach dieses Thema man kann es unendlich lang diskutieren und würde doch nicht zu einem Ergebnis kommen...
      LG Chucky
    • Chucky schrieb:

      Ach dieses Thema man kann es unendlich lang diskutieren und würde doch nicht zu einem Ergebnis kommen...
      Kann man und stimmt wohl. Entschuldige bitte wenn ich den Wink mit dem Zaunpfahl ignoriere, das Thema ist einfach zu interessant. Evtl. sollte das tatsächlich in einen anderen Thread.


      Chucky schrieb:

      Ich denke nicht das Amazon hingeht und Dinge priorisiert bzw. Bestellungen nicht mehr annimmt weil ein Risiko besteht, das können die sich nicht leisten weil sie sich ja dann A verraten und B Kunden verlieren und kein Unternehmen will Kunden verlieren.
      Ich kenne kein Unternehmen, was aktiv und absichtlich Konfrontationen und Eskalationen in Kauf nimmt und hervorruft, damit schädigt man sich doch nur selbst und sein Unternehmen.
      Ich weiß es auch nicht. Es muss auch nicht so sein, bin da bei Dir. Auf der anderen Seite aber kann ich mir Szenarien ausmalen.
      Denn wie Du am Ende ausführst, arbeitet ein Unternehmen zumeist am Profit. Das Priorisieren ist dabei sehr sinnvoll und verschafft einem Unternehmen einen sofortigen wirtschaftlichen Vorteil. Ob dieses langfristig Kunden verprellt und sich lohnt ist eine andere Frage. Da gehen Faktoren ein, wie z.B. ob es überhaupt jemand bemerkt, dass hier nicht FIFO betrieben wird, sondern eine Umsatzoptimierte Lieferungsstrategie und was dann die Konsequenzen sind...
      Inwiefern hier nun Quartalsgewinn gegenüber langfristigen Strategien und schwer greifbaren "weichen" Faktoren gewichtet wird ist sehr unterschiedlich. Anzunehmen, dass es aber nicht passiert erscheint weniger realistisch (siehe z.B. VW).
      Das Zurückhalten einer Bestellung ist natürlich fiktiv und sollte nur als Beispiel dienen - wirtschaftlich kann es jedoch sinnvoll sein, wenn die errechnete Zahlungswahrscheinlichkeit gering ist. Es gäbe ja auch subtilere Methoden - z.B., dass der Artikel für diese Person nicht lieferbar ist oder aber der Preis dem Risiko angepasst wird etc.
      Das ist auch nicht mehr so weit von der Realität entfernt, wenn wir z.B. bedenken:
      - Amazon hat Medienberichten nach Kundenaccounts deaktiviert hat, weil diese zu viel retournierten.
      - Verschiedene Versender und Dienstleister haben Medienberichten nach verschiedene Preise je nach Endgerät und/oder Referrer.


      Chucky schrieb:

      Behörden werden solche Forderungen mit Sicherheit auch nicht stellen und dürfen, zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Amokläuft A ein Echo hat und B vorher Alexa seinen Plan mitteilt bzw. A ein Echo hat.
      Behörden und insbesondere die Exekutive stellen öfter mal Forderungen, die sie nach Gesetz und/oder Grundgesetz nicht stellen dürften - wir alle machen Fehler. Selbst die Judikative mischt da ganz gerne mal mit und das Bundesverfassungsgericht musste in letzter Zeit häufiger mal in die Gesetzgebung eingreifen... Desweiteren geht es ja auch nicht nur um "unsere" Behörden, die Welt ist global.
      Es geht auch nicht darum, dass jemand seinen Plan Alexa mitteilt, sondern darum, dass Amazon mit der Zeit ein recht umfangreiches Profil erstellt. Dieses Profil weckt Begehrlichkeiten. Zusammen mit der Tatsache, dass ein Echo die perfekte Wanze darstellt, ließe sich somit ein gezielter Lauschangriff auf eine gewisse Profilauswahl realisieren.


      Chucky schrieb:

      Es wird so vieles schwarz gemalt und gesehen, finde das langsam ermüdend, anstatt sich zu freuen das die Technik fortschritte macht...
      So sind wir alle unterschiedlich. Jemand anderes wird es hingegen ermüdend finden, dass jeder Fortschritt mitgemacht wird und jegliche Bedenken beiseite gewischt werden.

      Persönlich wandele ich ein wenig zwischen den Welten und denke, dass wir beides brauchen.
      Die Early Adopters, die sich begeistern lassen und loslegen, aber auch die Mahner, die auf Tücken und Gefahren aufweisen.

      Letzten Endes ist es vielleicht am wichtigsten, dass beide Seiten mit Respekt aufeinander zugehen und sich jeweils in Empathie versuchen. (Ja, ich bin auch nach über 35 Jahren noch ein wenig naiv...)

      Btw. ich wäre wirklich sehr an Richards Perspektive und Argumenten interessiert, da er ja auch vom Fach ist...

      Gruß
      Wawa
    • Nun @wawa

      das was du schreibst mag teilweise recht plausibel klingen und natürlich sollte man Dinge hinterfragen und nicht einfach kommentarlos annehmen oder sich aufdrücken lassen aber bei solchen Sachen finde ich es immer wieder erstaunlich, dass die Leute bei ihrer Argumentation wie schlecht etwas ist oder sein kann, dass jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist und auch handelt. Es gibt kein Gesetz bzw. Zwang sich ein Amazon Echo ins Haus zu stellen und wer es aus freien Willen tut, der hat sich oder sollte sich mit dem Thema beschäftigt haben.

      Ich würde nicht so weit gehen, dass Echo eine Wanze sein könnte, denn dann müsste ich jedes elektronische Gerät, was ein Microphone hat in Frage stellen und dort auch nachforschen ob es ein Wanze ist oder nicht. Und genau hier frage ich mich, wer oder was kann mir und auch dir zu 100% garantieren, dass vom Handy das Microphone nicht als Wanze fungiert und mithört? Jeder sieht ein Handy als selbstverständlich an aber es hat auch ein Micro, ist ständig mit einem Netz verbunden und sendet/empfängt Daten. Wenn ich auf mein Handy schaue, es nur entsperre und mein WLAN (oder mobiles Internet) Balken anschaue, wie oft es sendet und empfängt obwohl das Handy nichts macht außer mir den Bildschirm anzuzeigen, wer sagt mir zu 100% es es keine Wanze sein könnte?!

      ... sorry auf arbeit kann nicht so viel schreiben...
      LG Chucky
    • Chucky schrieb:

      bei solchen Sachen finde ich es immer wieder erstaunlich, dass die Leute bei ihrer Argumentation wie schlecht etwas ist oder sein kann, dass jeder Mensch für sich selbst verantwortlich ist und auch handelt. Es gibt kein Gesetz bzw. Zwang sich ein Amazon Echo ins Haus zu stellen und wer es aus freien Willen tut, der hat sich oder sollte sich mit dem Thema beschäftigt haben.
      Das ist aber eben der Punkt.
      Die Zahl der Leute die sich über so nervige Dinge wie Datenschutz keinen Kopp machen wird immer größer sein als die Zahl derer die sich darüber Gedanken macht.
      Und in einem freien Markt setzt sich immer das durch das die meisten toll finden. Und das ist halt eben selten das Beste...
      Insofern ist der "soll doch jeder machen will"-Ansatz im Grunde zwar schon richtig, im Endeffekt müssen aber trotzdem alle drunter leiden wenn sich etwas deshalb in die (IMHO) falsche Richtung entwickelt.
      Und wenn ich immer zu 100% sicher sein könnte dass ein Anbieter mit meinen Daten immer nur das unbedingt Notwendige tut, dann bräuchte man diese ganze Datenschutz-Diskussion auch gar nicht. Die Praxis zeigt halt leider dass dem nicht so ist.
    • Hättest du ein solches Unternehmen wie Amazon, würdest du mit Sicherheit anders denken in Bezug auf Nutzerdaten, das ist halt die digitale Methode für Werbung, Marketing, etc. da führt kein Weg daran vorbei.
      Und genau das finde ich persönlich nicht schlimm, denn ich bin in der Neuzeit angekommen und weiß das ich nichts zu verbergen habe bzw. wenn mich Amazon mit Werbung belästigen will die auf mein Profil zugeschnitten ist, dann sollen sie es machen, ich kaufe bei Amazon ein und gehe nicht shoppen!

      Klar in dem Moment wo es aufdringlich wird und mich an irgendwas hindert, sieht die Sache wieder anders aus aber ich wüsste nicht wo das der Fall sein sollte.

      Das Amazon Accounts sperrt, die zu viele Reklamationen in kurzer Zeitspanne haben finde ich total in Ordnung und Richtig. Wer nur zum ausprobieren im Internet kauft, sollte lieber ins Geschäft gehen oder es offen kommunizieren, dann würde sich auch eine Lösung finden. Wenn man ein Produkt verkauft will man dafür Geld haben und es behalten, ein erfolgreichen Kauf abschließen. Amazon handelt da völlig richtig.

      Ich denke man muss erstmal differenzieren um was für Daten es geht und wofür sie missbraucht werden können.

      In Bezug auf Echo hat man ja die Möglichkeit das Mic. zu deaktivieren bzw. den Strom zu ziehen und die "Wanze" ist aus. Für Personen die aber zum Beispiel behindert sind oder nach einem Unfall keine Chance mehr haben den Alltag ohne Beeinträchtigung zu meisten, wäre ein Amazon Echo eine willkommende Erleichterung und ich gehe mal davon aus, dass solche Person sich nicht um Datenschutz und so scherren sondern glücklich sind den Alltag meistern zu können.
      Ich denke hier muss ich kein Beispiel ausführen oder?

      Zumal ich mir nicht vorstellen kann, dass Echo als Wanze funktionieren wird da es ja soweit ich weiß verboten ist ohne richterliche Anordnung Personen auszuspionieren und sollte das öffentlich werden hätte Amazon ein sehr großes Problem.
      LG Chucky
    • Chucky schrieb:

      Klar in dem Moment wo es aufdringlich wird und mich an irgendwas hindert, sieht die Sache wieder anders aus aber ich wüsste nicht wo das der Fall sein sollte.
      Du wirst es merken wenn es soweit ist - dann wird es aber auch schon zu spät sein.

      Chucky schrieb:

      Das Amazon Accounts sperrt, die zu viele Reklamationen in kurzer Zeitspanne haben finde ich total in Ordnung und Richtig. Wer nur zum ausprobieren im Internet kauft, sollte lieber ins Geschäft gehen oder es offen kommunizieren, dann würde sich auch eine Lösung finden. Wenn man ein Produkt verkauft will man dafür Geld haben und es behalten, ein erfolgreichen Kauf abschließen. Amazon handelt da völlig richtig.
      Nein. Amazon betreibt einen Online-Handel und spart sich damit teure Verkaufsräume und Verkaufspersonal.
      Damit ich mir Produkte anschauen und ausprobieren kann muss ich sie mir zuschicken lassen und öffnen. Gefällt mir das Produkt behalte ich es - falls nicht schicke ich es zurück. Genau das regelt das Fernabsatzgesetz.
      Dass einige damit Missbrauch treiben ist nicht schön aber das gehört zum unternehmerischen Risiko von A - dafür spart A eine Menge (s.o.).

      Chucky schrieb:

      ich gehe mal davon aus, dass solche Person sich nicht um Datenschutz und so scherren sondern glücklich sind den Alltag meistern zu können.
      Behinderte interessieren sich nicht für Datenschutz? Du hast wirklich eine seltsame Weltanschauung... :kratz:
      Zweifelsohne ist Sprachsteuerung enorm praktisch und hat ein großes Potential - das hat aber nix mit der Datenschutz-Diskussion zu tun.
    • Moin,
      mal wieder zurück zum Technischen ;)

      Seit letzten Freitag steht der Skill zur Anbindung meiner Haussteuerung (IPSymcon) bei Amazon bereit.
      Die Einrichtung ging problemlos. Vorher hatte ich auch ein paar Wochen die Kopplung über die HA Bridge am Laufen.
      Fazit:
      Ist IMHO für einen größeren Haushalt (zumindest derzeit) nicht wirklich zu gebrauchen.
      Dadurch dass es nicht möglich ist zu unterscheiden mit welchem Echo gerade gesprochen wurde, muss man zwangsläufig immer dazu sagen in welchem Raum man nun gerade etwas schalten/regeln will.
      Wenn man dann noch Räume mit z.B. mehreren Lampen hat, dann redet man sich den Mund fusselig. :silly:
      Der Gedanke alles und jeden mittels Echo zu steuern halte ich also nicht für zielführend.
      Ich persönlich habe keinen Bock zum Programm-Umschalten "Alexa, schalte Wohnzimmer TV auf ARD" oder zum Lautstärke-Regeln "Alexa, Sonos Küche auf 30%" zu sabbeln.
      Intuitiv ist das ganze auch nicht - man muss sich schon einigermaßen an einen bestimmten (eingeschränkten) Sprachschatz halten.
      Also so wie man das gewohnt ist "Ey alde, ma ma Glotze an" - wird das nicht klappen. ;)

      Sinnvoll kann der Abruf von Szenen sein. Also z.B. "Kino einschalten" oder "Wohnzimmer Abend-Szene" oder "Wir gehen schlafen" oder so.

      Das mal so die ersten Erfahrungen von meiner Seite.
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