The Shallows: Gefahr aus der Tiefe - The Shallows (2016)

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    • The Shallows: Gefahr aus der Tiefe - The Shallows (2016)

      Flotte Motte trifft den weißen Hai - damit ist die Besprechung eigentlich auch schon beendet.

      Blake Lively spielt eine Surferin, die irgendeinen nicht näher zu benenenden tragischen Hintergrund in der Familie zu haben scheint. Durchaus nett anzuschauen fährt sie an irgendeinen gottverlassenen Strand, irgendwo im Nirgendwo, um dort auf die völlig bescheuerte Idee zu kommen alleine rumzusurfen ...

      Es kommt wie es kommen muß und zwar in Form eines Hais und zwar einem vom Kaliber "Wir brauchen ein größeres Surfbrett".
      Der Rest des Films dreht sich darum, wie die flotte Motte am Leben bleibt.

      Das ist durchaus unterhaltsam und hinreichend spannend, allerdings mit dem Tiefgang einer Pfütze im warmen Frühling ausgestattet. Man bekommt außer Schauwerten eigentlich nichts nennenswertes an Geschichte geboten.

      Bild und Ton machten auf mich einen guten Eindruck.
      3D scheint er nicht zu sein, hätte aber sicherlich einiges an Showeffekten noch oben drauflegen können.

      Die Extras kommen mir vor wie der Film -> Pfütze.

      Kottan sollte sich das Ding in keinem Fall kaufen . :biggrin:
      grüße
      peterle

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      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • Da steht FSK 12 drauf, man könnte da mit einigen Schnitten auch FSK 18 draus machen, aber ich finde ihn so ganz angenehm. Diese ganzen blubbernden Gedärme und Extremitäten sind momentan nicht so mein Ding.
      grüße
      peterle

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      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • @peterle

      Ich hatte jetzt gar nicht mehr Deine Antwort abgewartet sondern bin gleich in den Laden gefahren und habe mir die Scheibe gekauft. Mache ich normalerweise nicht (und schon gar nicht für fast 17 EURO), aber auf den Film hatte ich mich unheimlich gefreut.

      Und ich muss sagen, ich fand ihn "HAMMER" ... hochspannend und effektiv. Seid JAWS hat mir kein Hai-Film mehr so gut gefallen. Zugegeben, aus dem Setting wurde das Maximum heraugeholt (die eine oder andere Handlung kann man sicherlich auch hinterfragen), aber wie das Geschehen auf der Leinwand herüberkam, war -ich sage es nochmal "HAMMER". Nancy's Schmerzen lassen einen fast selbst vor Schmerz schreien und man bibbert auf der Sesselkante mit ihr mit.

      Man muss vielleicht ein Faible für solche Filme haben, um eine hohe Filmbewertung zu vergeben ... aber ich gebe ihm eine 9/10 (um das Geschehen etwas besser einordnen zu können (und nicht nur als abstrus abtun zu wollen), empfehle ich das Making-of auf der Scheibe).

      Bild war hervorragend, der Ton (engl. DTS HD) sehr aggressiv (vor allem wenn die Attacken kamen) ... beide 9/10

      Mal wieder ein (für mich) extrem guter Thriller.

      Höchst empfehlenswert!!! :thumbs:
      A life without regrets is not funny.
    • peterle schrieb:

      Flotte Motte trifft den weißen Hai - damit ist die Besprechung eigentlich auch schon beendet.
      Ich möchte mich dieser Einschätzung Films gerne uneingeschränkt anschließen. Die knappen Worte geben die ganze die Essenz des Films sehr schön und auch vollständig wieder.

      Der Film bietet einiges an Eye-Catchern (Meer und mehr), hat ein ausreichendes Maß an Spannung, zeigt ein Haiverhalten, das es so in der Natur nicht gibt und ist trotz aller Trivialität und seiner verhaltensbiologischen Fehler durchaus unterhaltsam.

      Film: 6,5/10
      Bild: 8,5/10
      Ton: 9/10 (Englisch)

      Gruß
      Finch
    • Aloha!

      Dies ist ein wirklich guter Haifilm. Ich erinnere mich nicht an bessere, vor allem ist alles technisch super in Szene gesetzt, die alten vom "Weißen Hai" sind da nicht mehr konkurrenzfähig. Die Dame ist auch süß und spielt sehr gut auf.

      Hai-Empfehlung! :D

      Film: 2+
      Ton: 2+
      Bild: 2+
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Die Tricktechnik aus JAWS hat über die Jahrzehnte recht wenig gelitten. So zumindest ist meine Empfindung.
      Spoiler anzeigen

      Das Ende hier fand ich tricktechnisch jetzt auch nicht sooo überzeugend. Da war die CGI doch sehr deutlich zu sehen.
      grüße
      peterle

      ---

      "I feel sorry for people who don't drink. When they wake up in the morning, that's as good as they're going to feel all day."
    • peterle schrieb:

      Die Tricktechnik aus JAWS hat über die Jahrzehnte recht wenig gelitten. So zumindest ist meine Empfindung.
      Spoiler anzeigen

      Das Ende hier fand ich tricktechnisch jetzt auch nicht sooo überzeugend. Da war die CGI doch sehr deutlich zu sehen.

      Das Problem ist, dass sich auch heute noch Haie nicht dressieren lassen. Deswegen werden für diverse Szenen die Haie mit Blut und Ködern aufgeheizt, so dass zumindest teilweise Realaufnahmen mit wilden Tieren (im Blutrausch) entstehen. Das funktioniert bis zu einem gewissen Grad, für alles weitere muss dann auf CGI- und Tricktechnik zurückgegriffen werden.

      Gruß
      Finch
    • peterle schrieb:

      Die Tricktechnik aus JAWS hat über die Jahrzehnte recht wenig gelitten.
      :D

      Aloha! Nun weiß ich auch, wie der Film im Original heißt, wieder was gelernt ...

      Fand den Film damals toll, nun schon lange nicht mehr gesehen, aber die Art der Filmung ist bei dem hier besprochenen Streifen wirklich super. Wie soll ein Film aus 1975 da mitkommen. Es stimmt allerdings, dass die Szene, wo der Hai seine Nase ein wenig rümpft, nicht so überzeugend ausschaut.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Sehr bemerkenswert war der Sound - Der Neural:X Upmixer hat über die Höhenkanäle schön knackige Effekte erzeugt wie z.B. die separierte Musik über die Höhenkanäle - das konnte sich wirklich hören lassen.
      Viele Grüße aus Viersen.

      Atmo:X
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