BenQ W2000

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    • TEST: BenQ W2000 –
      Normnahe Farben mit „CinematicColor“-Technologie



      Der BenQ W2000 ist ein leiser Full-HD-Projektor mit normgerechten Farben, vorzüglicher Schärfe und vollständigem Farbmanagement.


      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (1).jpg
      BenQ W2000: Das neue Design sieht nicht nur edel aus, der Projektor ist auch richtig leise.


      Ausstattung und Technik
      Der BenQ W2000 ist ein Ein-Chip-DLP-Projektor und besitzt eine Auflösung von 1920 x 1080 Pixel. 3D-Filme werden mit bis zu 144 Hz (Triple-Flash) projiziert. 2 Meter Bildbreite werden aus einem Abstand von 2,30 – 3,00 Metererreicht. Dabei kann der W2000 in Höhe der Unterkante der Leinwand platziert werden – oder wird über Kopf an die Decke montiert. Der vertikale Lens-Shift ist zwar nicht besonders groß bemessen, bietet aber etwas mehr Flexibilität, um das Bild nach oben und unten zu verschieben.
      Die Fernbedienung erlaubt eine schnelle Navigation durch die Menüs. Die rot beleuchteten Tasten sind gut lesbar beschriftetet.
      MHL fähige Endgeräte, wie beispielsweise Smartphones oder Tablets, können direkt mit dem Projektor verbunden werden.
      Das Highlight ist zweifelsfrei die neue „CinematicColor“-Technologie von BenQ. Eine farbverbindliche Wiedergabe von Filmen wird ermöglicht, in dem die sechs Farbsegmente im Farbrad modifiziert wurden. Unterstützt wird mit der „CinematicColor“-Technologie der HDTV-Standard REC 709. Die Farben von Filmen auf Blu-ray werden so projiziert, wie sie vom Regisseur vorgesehen sein dürften.


      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (3).JPG
      Alle vorhandenen Anschlüsse befinden sich auf der Rückseite: 2 HDMI (einmal MHL-fähig), 1 USB, 1 Video, 1 Computer-IN, 1 Component, 1 Audio (Stereo), RS232 sowie 1 Audio In/Out.


      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (4).JPG
      Die Regler für Lens-Shift, Zoom und Fokus sind in der Gehäuseoberseite eingelassen. Die Schiebeklappe dient nicht nur als eleganter „Sichtschutz“, sondern verhindert ein versehentliches Verstellen der Einstellungen.


      Einstellung und Bedienung
      Ab Werk ist der Bildmodus „Cinema(Rec. 709)“ aktiviert. Bildschärfe und Zoom lassen sich bequem und präzise einstellen. Die Regler machen einen wertigen Eindruck, wenn sie betätigt werden. Der Lens-Shift-Regler hat hingegen ein wenig Spiel. Einmal richtig eingestellt, projiziert der W2000 auf der gesamten Leinwandfläche ein scharfes Bild. Die minimalen chromatischen Aberrationen im Randbereich sind nur der Vollständigkeit halber erwähnt - auf normale Sitzabstände sind diese nicht zu sehen.

      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (11).JPG
      Für Laien gibt es ein „Basic“-Menü mit rudimentären Einstellmöglichkeiten.


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      Fortgeschrittene können im „Erweiterten Bildmenü“ zusätzliche Einstellungen vornehmen.

      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (12).JPG
      Profis und technisch versierte Laien haben die Möglichkeit, sich in den Tiefen der Menüs so richtig auszutoben. Um die Bildparameter den persönlichen Wünschen anzupassen, hat der BenQ W2000 ein 6-Achsen 3D-Farbmanagement. Somit muss nicht auf das ISF-Menü zugegriffen werden, welches ohnehin nur ISF-zertifizierten Fachleuten mit einem Passwort vorbehalten ist.


      Einstellungstipps für Farben, Gamma und Schärfe

      Wer über keine Kalibrierkenntnisse verfügt oder schlicht keine Lust hat, sich erst lange mit dem Thema Kalibrierung auseinanderzusetzen, dem gelingt es mit ganz wenigen Handgriffen, die bereits ordentliche Bildqualität noch weiter zu verbessern.
      Im Bildmenü „Cinema(Rec. 709)“ kann die Schärfe auf „10“ gestellt werden. Wer danach auf „Erweitert“ klickt, sollte den Weichzeichner „Geräuschreduktion“ auf „0“ stellen. Auf diese Weise wird förmlich das letzte Quäntchen Schärfe aus dem W2000 heraus gequetscht. Das Gamma sollte von 2.2 auf 2.1 geändert werden, um alle Details im Bild sichtbar zu machen.


      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (10).JPG
      Hinter dem nichtssagenden Begriff „Geräuschreduktion“ verbirgt sich ein Weichzeichner. Dieser digitale Filter sollte idealerweise ausgeschaltet werden.


      Messungen
      Aus dem Karton ist die Farbtemperatur etwas zu niedrig. 6300 Kelvin sorgen für einen ganz leichten Rotfarbton. Dabei beträgt die Maximalhelligkeit 1272 Lumen. Das reicht aus bis 3,90 Meter Bildbreite, um die von THX für gewerbliche Kinos vorgegebene Leuchtdichte (14 fL) einzuhalten. Während der Kontrast mit 1280:1 durchaus verbesserungswürdig ist, fällt der Schwarzwert mit 0,99 Lumen preisklassenüblich aus.
      Wer eine höhere Lichtausbeute benötigt, kann „Brilliant Color“ einschalten. Hierdurch steigt die Lichtleistung auf satte 1660 Lumen - genug um am Samstagnachmittag bei kontrolliertem Restlicht die Fußball-Bundesliga zu schauen.
      Im „Bright“-Modus knallt der BenQ W2000 sogar 1850 Lumen auf die Leinwand. Allerdings sind die Farben nur bedingt brauchbar, weil sie einen sichtbaren Grünstich besitzen. Für Präsentationen kann dieser Modus aber durchaus genutzt werden, weil hier Lichtleistung vor Farbgenauigkeit geht.


      BenQ W2000 - Farbraum - Werkseinstellung.jpg
      Werkseinstellung: Das schwarze Dreieck zeigt die Sollkoordinaten des Farbsegels. Das weiße Dreieck dokumentiert den gemessenen Ist-Zustand.
      Das Farbsegel ist ab Werk ein wenig erweitert. Aus diesem Grund erscheint Rot ein wenig zu satt, wovon aber Hautfarben durchaus profitieren, ohne bonbonfarbig zu erscheinen. Grüne Wiesen und Wälder sehen ebenfalls noch natürlich aus und weisen feinste Abstufungen auf. In dieser Beziehung kann die neue „CinematicColor“-Technologie von BenQ schon mächtig Punkten.
      Engagierte Laien können die gute Werkseinstellung problemlos verbessern.


      BenQ W2000 - Farbraum - Kalibriert.jpg
      Kalibriert: Mit ganz wenigen Handgriffen gelingen die Korrekturen, um den W2000 punktegenau auf die HDTV-Norm einzustellen. Das CIE-Diagramm sieht nun vorbildlich aus.

      BenQ W2000 - Graustufenverlauf - Werkseinstellung.jpg
      Werkseinstellung: Idealerweise sollten Rot/Grün/Blau um 100 % betragen, damit der Graustufenverlauf auf allen Helligkeitsebenen verfärbungsfrei aussieht.
      Ab Werk ist der Graustufenverlauf relativ homogen, was die etwas zu niedrige Farbtemperatur (6300 Kelvin) erklärt.

      BenQ W2000 - Messungen - Kalibriert.jpg
      Kalibriert: Um den Graustufenverlauf zu korrigieren, müssen die RGB-Gainregler nur ein wenig verändert werden. Die vorzüglichen Delta-E-Werte zeigen eindrucksvoll auf, wie gut das Farbmanagement funktioniert. Die Farbtemperatur macht mit 6509 Kelvin (D65) fast eine Punktlandung.


      BenQ W2000 - Gamma - Kalibriert.jpg
      Gamma-Kalibriert: Da der BenQ W2000 keinen Gamma-Equalizer besitzt, sollte der Wert von "Gamma 2.2" auf „Gamma 2.1“ geändert werden. Zwar ist das Gamma immer noch nicht perfekt, aber dunkle Bildinhalte werden nun deutlich besser durchgezeichnet. Es sind jetzt alle Details nahe Schwarz zu sehen.


      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (7).JPG
      Alle Pixel unseres Full-HD-Testbildes werden vollständig dargestellt.


      Bildeindrücke
      Sofort nach dem Einschalten des Projektors fällt auf, wie angenehm leise der BenQ W2000 ist. Selbst im hohen Lampenmodus kann es dieser DLP-Projektor mit deutlich teureren Modellen aufnehmen. Ich empfinde ich vergleichbar leise wie die JVC DLA-X30/500 oder den Sony VPL-VW520.
      2D: Nach den schnell erledigten Korrekturen von Farbraum, Gamma und Farbtemperatur läuft der W2000 zur Hochform auf. Bilderbuchmäßig werden alle Farben reproduziert. Im Kapitel 1 in „Casino Royale“ sitzt James Bond in der dunkel Ecke eines Zimmers. Das Revers seines Mantels hebt sich plastisch vom schwarzen Hintergrund ab. Die einzelnen Knöpfe sind allesamt zu erkennen. Der so genannte Regenbogen-Effekt fällt in dieser Szene relativ moderat aus. Sogar das übliche Rauschen von DLP-Projektoren in dunklen Elementen, aufgrund der so genannte „Pulse Weiten Modulation, hat BenQ beim W2000 eindrucksvoll reduziert. Das Ergebnis ist ein angenehm rauscharmer Bildeindruck.
      Als James Bond auf den Bahamas landet, erstrahlt das türkisfarbene Meer in voller Pracht. Das weiße Flugzeug hebt sich vollkommen verfärbungsfrei vom Hintergrund ab. Die Palmen und der blaue Himmel versprühen förmlich Urlaubsfeeling. Das sonnengebräunte Gesicht des Geheimagenten zeigt der W2000 so detailliert und farbgenau wie kaum ein anderer Projektor in dieser Preisklasse.
      In „Interstellar“ werden alle Sterne in der Nähe des Schwarzen Loches gezeigt. Das innere des Raumschiffes erscheint greifbar. Auch wenn der verbesserungswürdige Kontrast kein dunkleres Schwarz ermöglicht, erscheinen die Aufnahmen im IMAX-Format glaubwürdig. Der Flug auf dem Eisplaneten mit den gefrorenen Wolken offenbart, dass keine Details nahe Weiß überstrahlen.
      3D: Mit „Jurassic World“ in 3D trumpft der W2000 dann aber so richtig auf. Frei von jeglichen Crosstalk-Effekten (Ghosting) wird das Geschehen auf Isla Nublar ungemein räumlich ins Heimkino transportiert. Während der Hubschrauber über die Wälder fliegt, offenbart der W2000 einzelne Bäume und Felsen im Hintergrund. Die Raptoren laufen in Windeseile durch den Park, dicht gefolgt von Owen Grady auf seinem Motorrad, und der BenQ enthält dem Zuschauer kein einziges Detail vor. So machen Filme wirklich Spaß!

      Hamburg Panorama - Foto Michael B. Rehders.jpg
      Diese Fotoaufnahme von Hamburg schoss ich aus der 21. Etage. Das Bild eignet sich vorzüglich zur Bewertung von Projektoren, weil es zahlreiche Details besitzt, welche die Stärken und Schwächen aktueller Projektoren sofort aufdeckt.

      BenQ W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR16 (13).JPG

      Die Farben des Doppeldeckers werden originalgetreu reproduziert. In der Ausschnittsvergrößerung ist gut zu erkennen, dass der Schriftzug „STADTRUNDFAHRT“ fast vollständig abgebildet wird. Der Asphalt erscheint farbneutral und die Tür des roten Backsteingebäudes wird mit allen Details reproduziert.



      Fazit
      BenQ präsentiert mit dem W2000 einen ausgesprochen leisen DLP-Projektor, der 3D-Filme mit 144 Hz (Triple-Flash) projiziert. Bereits in der Werkseinstellung gefällt das Bild mit natürlich erscheinenden Farben. Dank der neuen „CinematicColor“-Technologie bedarf es nur weniger Einstellungen, um die Bildqualität in Richtung Perfektion zu trimmen. Auf diese Weise können Filme so erlebt werden, wie es sich die Filmemacher vorgestellt haben – mit normnahen Farben und allen Details im Bild.


      Technische Daten und Messergebnisse:
      Modell: BenQ W2000
      Technik: 1-Chip-DLP
      Helligkeit: 1162 Lumen (D65)
      Kontrast (On/Off): 1180:1
      Schwarzwert: 0,98 Lumen
      Lens-Shift: vertikal
      Zoom: 1,3:1
      Lampe: 240 Watt UHP
      Maße: 381 x 122 x 277 mm
      Gewicht: 3,6 kg
      Garantie: 2 Jahre (Projektor), 1 Jahr oder 2000 Stunden (Lampe)
      Preis: 1399,- Euro (UVP)


      Test, Text & Fotos: von mir
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • CinematicColor

      BenQ W2000 –
      So funktioniert die CinematicColor-Technik

      Beim Test des BenQ W2000 stellte ich fest, dass der Projektor der Farbraum die „HDTV-Norm“ ITU-R BT.709 – oder kurz „Rec. 709“ - vorbildlich einhält. Die Farben von Filmen auf Blu-ray sehen sehr natürlich aus.
      Insofern wäre ein Vergleich mit einem Projektor interessant, der diese neue „CinematicColor“-Technik nicht nutzt.

      BenQ_Cinematic Color Event in London 2015 - Dolby Studio - Foto Michael B. Rehders_MBR0843.jpg
      Vor ein paar Wochen hatte BenQ ausgewählte Journalisten, Händler und Blogger nach London eingeladen, um dort die neue Projektoren-Generation vorzustellen, die erstmalig mit der „CinematicColor“-Technik ausgestattet worden ist. Die Präsentation fand in den Dolby Studios statt.



      BenQ_Cinematic Color Event - W1070 + W2000 - Foto Michael B. Rehders_MBR0830.jpg

      In einem direkten A/B-Vergleich wurden zwei Projektoren gezeigt. Hierbei handelte es sich um die Modelle BenQ W1070+ (oben) und BenQ W2000 (unten).


      BenQ W1070 + BenQ W2000 - AB-Vergleich_MBR0827.jpg
      Screenshot eines Splitscreen
      Links: BenQ W1070+
      Rechts: BenQ W2000

      Auffällig war in diesem direkten A/B-Vergleich sofort, dass die Farben des W2000 kräftiger erschienen. Vor allem Hautfarbtöne gefielen mir vom W2000 besser. Grüne Wiesen und Bäume sahen viel natürlicher aus, wenn der W2000 sie auf die Leinwand projizierte.
      Vor Ort gab es leider keine Möglichkeit, dieser Tatsache weiter auf den Grund zu gehen. Da Messungen schlicht und ergreifend nicht vorgesehen waren, habe ich diese später in meinem Heimkino nachgeholt.


      Vergleich im „Messlabor“
      Vor einiger Zeit hatte ich den BenQ W1070+W getestet. Auf die umfangreichen Messreihen habe ich noch Zugriff.
      Den BenQ W2000 hatte ich vor wenigen Tagen getestet.
      Da ich alle Messungen unter reproduzierbaren Bedingungen durchführe, dürfte ein Blick auf die Messdiagramme Klarheit schaffen, was die Gründe für die sichtbaren Farbunterschiede sind.

      BenQ W2000 - Farbraum - Kalibriert.jpg
      BenQ W2000 - CIE-Diagramm
      Nach der Kalibrierung werden die Soll-Koordinaten des Farbsegels getroffen.


      BenQ W1070+W - CIE-Diagramm.jpg
      BenQ W1070+ - CIE-Diagramm
      Nach der Kalibrierung des W1070+ fällt auf, dass Grün seinen Soll-Punkt im CIE nicht erreicht. Die Folge dieser Abweichung im CIE ist, dass grüne Bildinhalte einen ganz leichten Gelbfarbton besitzen.
      Das erklärt aber noch nicht, warum Hautfarben blasser erscheinen.


      BenQ W2000 - Messungen Farbraum - Kalibriert.jpg
      BenQ W2000 – Messungen
      Schauen wir uns die Messungen etwas genauer an. Sowohl die Primärfarben (Rot, Grün, Blau) als auch die Sekundärfarben (Cyan, Gelb, Magenta) treffen ihre Soll-Werte (x, y, Y) im CIE nahezu punktgenau. Die Delta-E-Werte in der Tabelle (oben) bestätigen, dass die Farben allesamt originalgetreu reproduziert werden. Delta-E-Werte unter 3,0 gelten allgemein als Ideal.


      BenQ W1070+W - Messungen - kalibriert.jpg
      BenQ W1070+ - Messungen
      Die Delta-E-Werte der Primärfarben des W1070+ sind nicht ganz so gut. Die Abweichungen von Rot (30 %) und Magenta (35 %) erklären den „Rotmangel“.


      „Falsche“ Farben für höhere Lichtausbeute
      Beide Projektoren besitzen eine 240-Watt UHP-Lampe. Während der BenQ W1070+ ohne „Brilliant Color“ auf rund 1500 Lumen (D65) kommt, erzielt der W2000 eine Lichtausbeute von 1162 Lumen (D65).
      Damit der W1070+ eine höhere Lichtausbeute erhält, wird Grün im CIE in Richtung Gelb „verschoben“. Eine Korrektur des W1070+ auf „Rec. 709“ ist leider nicht vollumfänglich möglich.
      Insofern erkauft sich der Nutzer die höhere Lichtausbeute, in dem er auf eine perfekte (normgerechte) Farbreproduktion verzichtet.


      „Richtige“ Farben durch neues Farbrad
      Alle Ein-Chip-DLP-Projektoren erzeugen ihre Farben sequenziell. Stark vereinfacht ausgedrückt bedeutet das, dass diese DLP-Projektoren die Bilder mit den Mischfarben (Rot, Grün, Blau) nacheinander projizieren. Aufgrund der Trägheit des menschlichen Auges erscheinen die Bilder aber „farbrichtig“.

      BenQ W2000 - Farbrad RGBRGB.jpg
      BenQ stattet die aktuellen Heimkino-Projektoren mit einen Farbrad aus, das 6 Segmente besitzt – je 2-mal Rot, Grün, Blau.
      Um die Koordinaten des Farbraums der „Rec. 709“-Norm einzuhalten, wurden dem Farbrad 6 neue Segmente spendiert. Diese neuen Farbsegmente filtern das Licht präziser, so dass am Ende eine etwas niedrigere Lichtausbeute herauskommt.


      Fazit
      BenQ hat seine neuen Projektoren erstmals mit der „CinematicColor“-Technik ausgestattet - also die Modelle W2000 und W3000 - um die Farben von Filmen originalgetreu wiederzugeben. Diese Entwicklung finde ich im Konsumerbereich löblich. Der direkte Vergleich mit einem BenQ W1070+ zeigt, dass sich die Farbdarstellung nicht nur messtechnisch verbessert hat, sondern dass diese Verbesserung ebenso deutlich zu sehen ist. Allerdings erkauft sich der Nutzer diese perfekten (normgerechten) Farben mit leichten Einbußen in der Lichtausbeute. Rund 23 % beträgt die Abnahme der Maximalhelligkeit nach der Kalibrierung. Um die von THX für gewerbliche Kinos (DCI) vorgegebene Leuchtdichte (14 fL) einzuhalten, reicht das aber immer noch aus – und zwar auf bis zu 3,90 Meter Bildbreite.




      Test, Text und Fotos: von mir



      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Hi George,
      vielen Dank für diesen Test. Liest sich ja recht gut für einen Budget Projector.

      Wie würdest du den W2000 im Vergleich zu ähnlich teuren Benq und Optoma Geräten einschätzen. Deine Angaben zum Schwarzwert scheinen etwas höher als beim W1070, hab ich das richtig interpretiert?

      Vielleicht möchtest du auch noch den Vor-und Nachteile einiger Full-HD-Projektoren Thread ergänzen.

      Noch mal Danke für diesen Thread und überhaupt deine zahlreichen Projektor Tests.

      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Ha-Bi schrieb:

      Wie sieht es mit einer Fi aus?
      Eine FI besitzt der BenQ W2000 leider nicht.


      rumpeli schrieb:

      Wie würdest du den W2000 im Vergleich zu ähnlich teuren Benq und Optoma Geräten einschätzen. Deine Angaben zum Schwarzwert scheinen etwas höher als beim W1070, hab ich das richtig interpretiert?
      Die Bildschärfe finde ich bei Ein-Chip-DLP-Projektoren meistens vergleichbar gut. Die größten Unterschiede sind nach meiner Beobachtung, dass viele DLPs auf maximale Lichtausbeute "getrimmt" sind - bei noch vertretbarer Farbdarstellung.
      Anhand des BenQ W2000 fällt dann doch wieder auf, dass ohne "Brilliant-Color"-Technologie die Maximalhelligkeit und On/Off-Kontrast geringer sind, um eine normgerechte Farbreproduktion zu ermöglichen bei identischer Lampenleistung. Anhand meiner Messungen ist das gut zu sehen.



      Messungen BenQ W2000 (BenQ W1070) nach der Kalibrierung ohne "Brilliant Color":

      Maximalhelligkeit: 1162 Lumen (1500 Lumen)
      Kontrast-On/Off: 1180:1 (1350:1)
      Schwarzwert: 0,98 Lumen (1,11 Lumen)
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Wo siehst du den W2000/3000 im vergleich zu den W1400/1500?

      Da diese ja eine Fi haben, und das sogar in 3d ? Auch bezüglich des Schwarzwertes?!

      Danke
      Benq W1070, Denon 4520,xbmc PC, Denon 3313, 4x Crown xls 802 und 2xCrown 602,1xCrown xls 5000, 7.2 Lautsprecher : 3x Dynacord d15-3 mit 4x Klipsch Rs62 II und 2xKCS C215 :thumbs:
    • Der größte Unterschied ist die FI selbst.
      Während die FI im W3000 nahezu fehlerfrei funktioniert, jedenfalls im niedrigen Modus, führt die FI (eingeschaltet) zum "Systemabsturz" beim W1500 im 3D-Modus. Die Behebung dauert 5 - 20 Minuten beim W1500 - oder muss durch eine harte Netztrennung erzwungen werden, die für die Lampe auf Dauer nicht gut ist.

      Während der W1500 über eine perfekte Schärfe verfügt, die über die gesamte Bildfläche aufrecht erhalten bleibt, habe ich beim W3000 einen leichten Schärfeabfall zum Rand bemerkt - jedenfalls beim Demogerät, das ich leihweise erhalten habe. Mehr dazu im Test des W3000, den ich in Kürze hier im Forum einstellen werde.

      Der Schwarzwert dieser Projektoren ist durchaus vergleichbar. Allerdings ist der Kontrastumfang der W1400/1500 etwas höher, was aber ein wenig zu Lasten der Farbgenauigkeit geht.
      Gruß
      George Lucas

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    • Dunkelgrau trifft es sicherlich schon ziemlich gut. Aber alle Projektoren um 1000 Euro herum, die ich in letzter Zeit getestet habe, lagen in diesem Wertebereich - und zwar herstellerunabhängig.
      Insofern halte ich diesen schlechten Schwarzwert für "preisklassenüblich".
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • George Lucas schrieb:

      Der größte Unterschied ist die FI selbst.
      Während die FI im W3000 nahezu fehlerfrei funktioniert, jedenfalls im niedrigen Modus, führt die FI (eingeschaltet) zum "Systemabsturz" beim W1500 im 3D-Modus. Die Behebung dauert 5 - 20 Minuten beim W1500 - oder muss durch eine harte Netztrennung erzwungen werden, die für die Lampe auf Dauer nicht gut ist.

      Während der W1500 über eine perfekte Schärfe verfügt, die über die gesamte Bildfläche aufrecht erhalten bleibt, habe ich beim W3000 einen leichten Schärfeabfall zum Rand bemerkt - jedenfalls beim Demogerät, das ich leihweise erhalten habe.
      Moin, ich habe ja nun seit ein paar Monaten einen W1500 im Heimkino hängen, den ich als Vorführgerät mit 16 Lampenstunden sehr günstig geschossen habe. Zumindest bei diesem Gerät ist die Schärfe nicht perfekt, ich habe in der rechten unteren Ecke einen leichten Schärfeabfall. Das fällt im Film nicht auf, da ich per HTPC schaue jedoch auf dem Windows Desktop. Die Geräte sind also auch nicht alle perfekt.

      Ich schaue übrigens ausschließlich 2D, hier funktioniert die FI auf "niedrig" gut.
    • Ich kann mich nur auf die Geräte beziehen, die ich zum Testzeitpunkt zur Verfügung hatte - und da war die Schärfeverteilung des W1500 in Ordnung - ebenso bei einem Heimkinofreund, der in der nähe wohnt.
      Einer gewissen Serienstreuung unterliegen zweifelsfrei aber alle Projektoren.



      Das fällt im Film nicht auf, da ich per HTPC schaue jedoch auf dem Windows Desktop.
      Genau darum geht es am Ende doch: Dass in Filmen, Games und auf Fotos keine nennenswerten sichtbaren Mängel zu sehen sind.
      Wenn ich ganz penibel (!) bin, dann sind selbst die Projektoren im Profibereich nicht 100-%ig scharf. Denn auch Objektive im Preisbereich um 20.000 Euro haben Defizite, die in technischen und physikalischen Eigenschaften begründet sind.

      Trotzdem würde ich selbst einen 1000-Euro-Projektor umtauschen, wenn die Schärfe so ungleichmäßig verteilt ist, dass die Defizite vom Sitzplatz aus zu erkennen sind.
      Reden wir aber über "Schärfeunterschiede" während der Projektion, die nur in ausgewählten Testbildern mit der Nasenspitze vor der Leinwand zu sehen sind - nicht aber auf "normalen" Sitzabständen - halte ich persönlich diese Dinge für vernachlässigbar.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Benq W2000! Welche 3D Brille?

      Hallo,


      ein bekannter hat sich nun vom Beamerwahn bei mir anstecken lassen und einen W2000 bestellt.
      Nun braucht er 3D Brillen doch die Frage ist welche? Gibt es welche die Fehler machen?

      Ich würde jetzt diese empfehlen:

      Hi-SHOCK® DLP Pro 7G “Black Diamond” | DLP Link 3D Brille mit höchster Akkukapazität & SteadySync Technologie | für alle DLP 3D Beamer aller Marken geeignet | 7. Generation - wartungsfreier Li-Akku & Pi-Zelle | Triple Flash- & Anti-Interferenz Technologie verhindern Überanstrengung der Augen | optimierte Schärfe, Helligkeit & Kontrast | inkl. umfangreiches Zubehör + 3 Jahre deutsche Garantie [Shutterbrille | 96-200 Hz | 39g | Hochleistungsakku | DLP Link]


      oder eher eine andere?
    • Hallo,

      ich hatte Ende November kurz einen 3D DLP Projektor hier.
      Dafür hab ich mir die HiShock Brillen gekauft.
      Die Brillen haben einen höheren Kontrast als andere.
      Das Bild ist kaum verfärbt und heller als bei den anderen getesteten.
      Würde sogar sagen, dass sie die hellsten sind.
      Die Gläser sind schön groß.
      Die Brille ist kaum zu spüren.

      Ich habe mir zwei für meinen JVC geholt und plötzlich überhaupt kein Ghosting mehr.
      Die Brillen des Herstellers sind für alle Geräte ein wahrer Segen.

      Hoffe der Tipp hat dir geholfen.

      Bis dann...
    • okay danke, ja die Qualität soll Top sein. Ich meinte aber mal gelesen zu haben das der W2000 mit diesen Brillen Probleme hat. Kann aber natürlich ein Einzelfall sein. Ich werde sie einfach mal bestellen bei Amazon. Zur Not eben nach dem Testen zurück schicken. Retoure geht dort ja recht schnell.
    • Für die BenQ nutze ich die 3D-Brillen, die der Hersteller auf seiner Website im Shop verkauft.
      Crosstalk-Effekte habe ich damit noch keine gesehen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Factory Reset

      Hey,
      ich habe ein riesen Problem! Meine Tochter (3Jahre) hatte heute vom Benq W2000 die Fernbedienung in der Hand um kam ins Werksmenü :( Nun habe ich Angst das sie was verstellt hat. Nun habe ich doch gesehen das es dort nen Factory Reset gibt oder Hard Reset. Ist alles beim alten wenn ich den ausführe und kann ich mir dann sicher sein das defintiv alles passt?
    • Hallo zusammen,

      ich habe mir auch aufgrund der vielen positiven Bewertungen bei Amazon 2x die Hi-Shock G7 Black Diamond bestellt. Leider habe ich auch immer wiederkehrende Sync-Probleme...

      Ausgangsbedingungen:
      - BenQ W2000 oberhalb der Sitzposition, ca. 1,5m Abstand von der Brille
      - 135" Rahmenleinwand, Sitzabstand 4m
      - keine weiteren Lichtquellen
      - Brillen wie voll geladen und Sync-Problem auf beiden Brillen reproduzierbar
      - mit mehreren 3D Filmen konnte das Problem nachgestellt werden

      Gibt es hier vielleicht eine Inkompatibilität zwischen dem W2000 und der G7? Der Beamer unterstützt ja eigentlich DLP Link. Ich hab auch manchmal das Gefühl, dass das Bild flackert. Wie sehe ich, dass die Brille tatsächlich mit 144 Hz läuft?

      Suche aktuell nach einer Alternative und schicke die G7 zurück... habt ihr Empfehlungen?
    • Hallo,

      ich überlege gerade diesen (Budget-) Beamer für mein Schlafzimmer zu kaufen.
      Das "Problem" für einen normalen TV ist, dass das Schlafzimmer recht groß ist und durch einen offenen Dachstuhl die Stellmöglichkeiten begrenzt sind.
      Vorteil dabei ist allerdings, dass ich von einer der beiden Pfetten auf die Wand über der Türe projezieren kann. LW Breite wäre dann ca. 2,5m...
      Das projezierte Bild befindet sich dann in angenehmer Höhe (Unterkante ca. 2,20 m) um auch aus liegender Position einen guten Blick zu haben ohne dabei Nackenprobleme zu bekommen.

      Ich habe gelesen, dass der W2000, wohl auch größenbedingt, schon eine etwas angenehmere Lautstärke haben soll als bspw. der Benq 1090 - also schon einmal ein Pluspunkt.

      Gibt es Eurer Meinung nach Gründe die gegen diesen Beamer und für ein anderes Modell dieser Preiskategorie sprechen sollten?

      Vielen Dank im Voraus für ne kurze Einschätzung und viele Grüße,
      Bambabam



      andy lau schrieb:

      Hallo,

      was wäre momentan die beste 3D Brille für den W2000 ?
      das würde mich auch interessieren, hast Du hier vielleicht mittlerweile schon Erfahrung gesammelt?
    • Bambabam schrieb:

      Hallo,

      ich überlege gerade diesen (Budget-) Beamer für mein Schlafzimmer zu kaufen.
      Das "Problem" für einen normalen TV ist, dass das Schlafzimmer recht groß ist und durch einen offenen Dachstuhl die Stellmöglichkeiten begrenzt sind.
      Vorteil dabei ist allerdings, dass ich von einer der beiden Pfetten auf die Wand über der Türe projezieren kann. LW Breite wäre dann ca. 2,5m...
      Das projezierte Bild befindet sich dann in angenehmer Höhe (Unterkante ca. 2,20 m) um auch aus liegender Position einen guten Blick zu haben ohne dabei Nackenprobleme zu bekommen.

      Ich habe gelesen, dass der W2000, wohl auch größenbedingt, schon eine etwas angenehmere Lautstärke haben soll als bspw. der Benq 1090 - also schon einmal ein Pluspunkt.

      Gibt es Eurer Meinung nach Gründe die gegen diesen Beamer und für ein anderes Modell dieser Preiskategorie sprechen sollten?

      Vielen Dank im Voraus für ne kurze Einschätzung und viele Grüße,
      Bambabam

      andy lau schrieb:

      Hallo,

      was wäre momentan die beste 3D Brille für den W2000 ?
      das würde mich auch interessieren, hast Du hier vielleicht mittlerweile schon Erfahrung gesammelt?
      Hallo Bambabam,

      vor der gleichen Entscheidung stehe ich momentan auch. Da dein Post ja schon drei Monate her ist: bist du bei deiner Wahl (W2000) geblieben und zufrieden oder hast du dich doch für ein anderes Produkt entschieden und wenn ja: warum?

      Viele Grüße
      GRORI
    • Hi!
      Ich hole diesen Thread mal hoch.
      Was kann man jetzt abschließend empfehlen?
      Die High Shocks oder die originalen Benq´s?
      Video meines Wohnzimmer Heimkinos :)
      dropbox.com/s/e73gzdcn48agstd/…0_allgem_Abspann.wmv?dl=0
      *Wohnzimmer: Variable Maskierung, JVC DLA N7, Spalluto WS S DE 4-Format Multiformat Tension Leinwand 3,05m*
      *Zweitkino: WS Spalluto 16:9 Leinwand, BenQ W2000*
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