DIE INSEL DER BESONDEREN KINDER
Film: 8/10 Punkte
Der 16-jährige Jacob Portman ist sich nicht darüber im Klaren, dass er übernatürliche Fähigkeiten besitzt. Als er seinen Großvater ermordet im Wald findet, sieht er noch den übernatürlichen Täter. Daraufhin begibt er sich auf die Insel der besonderen Kinder. Diese leben dort in einer Zeitschleife im Jahr 1943. Und jedes einzelne Kind besitzt übernatürliche Fähigkeiten. Als der Bösewicht Barron den Eingang zur Zeitschleife findet, gerät das Leben der Kinder in große Gefahr...
Tim Burton schuf einen innovativen Film mit unverbrauchtem Look, deren Zauber ich mich voll hingeben konnte. Die Besetzung mit Eva Green als Miss Peregrine, die sich rührend um die Kinder kümmert, Asa Butterfield als Jacob und Samuel L. Jackson als Barron, der das Leben der Kinder in der Zeitschleife auslöschen möchte, sprühen nur so vor guter Spiellaune. Selbst die Nebendarsteller stehen dem Hauptcast nicht nach, allen voran Ella Purnell (Kick Ass) und Judi Dench, die ihre Rollen sehr glaubwürdig verkörpern.
3D-Bild: 9/10 Punkte
Der durchweg scharfe 1,85:1-Transfer besitzt eine vorzügliche räumliche Staffelung. Immer wieder befinden sich Objekte und Schauspieler knapp vor der Leinwand. Die Luftblasen unter Wasser scheinen greifbar nahe vor dem Zuschauer zu schweben. Die Bildtiefe wirkt sehr realistisch. Nur ganz selten gibt es typische Postkarten-Effekte. Die Farben sind recht blass gehalten, typisch für Burton-Filme. Dunkle Szenen sind nicht immer perfekt durchgezeichnet. Gut ausgeleuchtete Aufnahmen sprühen hingegen nur so vor Detailvielfalt.
Ton: 8,5/10 Punkte
Der deutsche 5.1-Mix kommt angenehm druckvoll daher. Action-Szenen besitzen ein tiefes Bassfundament. Die klaren Stimmen sind hervorragend zu verstehen, und vor allem der schöne Score umhüllt das Auditorium. Zahlreiche direktionale Umgebungsgeräusche unterstützen die vortrefflichen 3D-Effekte.
Fazit:
Tim Burton gelang eine gute Romanverfilmung in unverbrauchtem Look, deren Zauber durch die ordentliche Bild- und Tonqualität noch gesteigert wird. Ich freue mich bereits auf Teil 2 der Trilogie.
Film: 8/10 Punkte
Der 16-jährige Jacob Portman ist sich nicht darüber im Klaren, dass er übernatürliche Fähigkeiten besitzt. Als er seinen Großvater ermordet im Wald findet, sieht er noch den übernatürlichen Täter. Daraufhin begibt er sich auf die Insel der besonderen Kinder. Diese leben dort in einer Zeitschleife im Jahr 1943. Und jedes einzelne Kind besitzt übernatürliche Fähigkeiten. Als der Bösewicht Barron den Eingang zur Zeitschleife findet, gerät das Leben der Kinder in große Gefahr...
Tim Burton schuf einen innovativen Film mit unverbrauchtem Look, deren Zauber ich mich voll hingeben konnte. Die Besetzung mit Eva Green als Miss Peregrine, die sich rührend um die Kinder kümmert, Asa Butterfield als Jacob und Samuel L. Jackson als Barron, der das Leben der Kinder in der Zeitschleife auslöschen möchte, sprühen nur so vor guter Spiellaune. Selbst die Nebendarsteller stehen dem Hauptcast nicht nach, allen voran Ella Purnell (Kick Ass) und Judi Dench, die ihre Rollen sehr glaubwürdig verkörpern.
3D-Bild: 9/10 Punkte
Der durchweg scharfe 1,85:1-Transfer besitzt eine vorzügliche räumliche Staffelung. Immer wieder befinden sich Objekte und Schauspieler knapp vor der Leinwand. Die Luftblasen unter Wasser scheinen greifbar nahe vor dem Zuschauer zu schweben. Die Bildtiefe wirkt sehr realistisch. Nur ganz selten gibt es typische Postkarten-Effekte. Die Farben sind recht blass gehalten, typisch für Burton-Filme. Dunkle Szenen sind nicht immer perfekt durchgezeichnet. Gut ausgeleuchtete Aufnahmen sprühen hingegen nur so vor Detailvielfalt.
Ton: 8,5/10 Punkte
Der deutsche 5.1-Mix kommt angenehm druckvoll daher. Action-Szenen besitzen ein tiefes Bassfundament. Die klaren Stimmen sind hervorragend zu verstehen, und vor allem der schöne Score umhüllt das Auditorium. Zahlreiche direktionale Umgebungsgeräusche unterstützen die vortrefflichen 3D-Effekte.
Fazit:
Tim Burton gelang eine gute Romanverfilmung in unverbrauchtem Look, deren Zauber durch die ordentliche Bild- und Tonqualität noch gesteigert wird. Ich freue mich bereits auf Teil 2 der Trilogie.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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