BRIDGET JONES' BABY
"Du bist schwanger?" - "Ja." - "Gut, ich dachte schon, du wärst wieder fett geworden."
Film: 5/10 Punkte
Eine sichtbar gealterte Bridget Jones hat endlich ihr Idealgewicht erreicht. Sie arbeitet erfolgreich für eine TV-Sendung hinter den Kulissen, ist stilsicher gekleidet und beliebt bei ihren Kollegen. Sie feiert ihre Geburtstage aber immer noch alleine. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Bridget Jones ist schwanger. Aus heiterem Himmel. Gleich zwei Männer können die Väter sein: der Anwalt Mark Darcy oder der Milliardär Jack Qwant ...
12 Jahre nach dem letzten Teil "Am Rande des Wahnsinns" schafft es Bridget Jones wieder auf die Leinwand. Die sichtbar gealterte Renée Zellweger ist nicht nur deutlich schlanker als früher, sondern erscheint um die Augenpartien herum auch extrem "geliftet". Ich finde Renèe irgendwie unnatürlich künstlich im Film. Colin Firth spielt gewohnt lässig seinen Part. Sichtbar ergraut ist sein trockener Humor einfach wunderbar. Patrick Dempsey als Milliardär und potentieller Vater von Bridget Jones' Baby verleiht der Reihe die nötige Frische und Unbeschwertheit - er ist eine echte Bereicherung in der Jones-Reihe. Obendrein gibt es zahlreiche Momente mit herzlicher Situationskomik, die mega Spaß machen. Doch leider erscheinen diese wirklich tollen Momente in zu großen Abständen, so dass sich viel Leerlauf im Plot ergibt. Für Bridget-Jones-Fans ist dieser Film sicherlich ein Muss - allen anderen dürfte sich der Hype um die charmant-schusselige Titelhelding kaum erschließen.
Bild: 9/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer punktet mit kräftigen und warmen Farben. Die Schärfe ist über die gesamte Laufzeit so gut, das die Falten in Jones Gesicht ihr Alter schonungslos offenbaren. Auch die grauen Haarsträhne von Mark Darcy werden vorzüglich aufgezeigt. Der Matsch auf dem Zeltplatz einer Open-Air-Veranstaltung sieht angenehm plastisch aus.
Ton: 6,5/ Punkte
Bridget Jones ist kein Actionkracher. Demzufolge erwarte ich auch keine Tiefbass-Effekt-Attacken, aber der Bass im Club darf dann doch etwas kräftiger sein, um glaubwürdig zu erscheinen. Die breite Stereofront gefällt hingegen sehr gut mit seiner tollen breiten akustischen Staffelung. Die Surround-Speaker werden hingegen ein wenig vernachlässigt. Die Stimmen sind jederzeit gut zu verstehen.
Fazit:
Fans der charmant-schusseligen Titelheldin werden sicherlich ihren Spaß haben.
"Du bist schwanger?" - "Ja." - "Gut, ich dachte schon, du wärst wieder fett geworden."
Film: 5/10 Punkte
Eine sichtbar gealterte Bridget Jones hat endlich ihr Idealgewicht erreicht. Sie arbeitet erfolgreich für eine TV-Sendung hinter den Kulissen, ist stilsicher gekleidet und beliebt bei ihren Kollegen. Sie feiert ihre Geburtstage aber immer noch alleine. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse. Bridget Jones ist schwanger. Aus heiterem Himmel. Gleich zwei Männer können die Väter sein: der Anwalt Mark Darcy oder der Milliardär Jack Qwant ...
12 Jahre nach dem letzten Teil "Am Rande des Wahnsinns" schafft es Bridget Jones wieder auf die Leinwand. Die sichtbar gealterte Renée Zellweger ist nicht nur deutlich schlanker als früher, sondern erscheint um die Augenpartien herum auch extrem "geliftet". Ich finde Renèe irgendwie unnatürlich künstlich im Film. Colin Firth spielt gewohnt lässig seinen Part. Sichtbar ergraut ist sein trockener Humor einfach wunderbar. Patrick Dempsey als Milliardär und potentieller Vater von Bridget Jones' Baby verleiht der Reihe die nötige Frische und Unbeschwertheit - er ist eine echte Bereicherung in der Jones-Reihe. Obendrein gibt es zahlreiche Momente mit herzlicher Situationskomik, die mega Spaß machen. Doch leider erscheinen diese wirklich tollen Momente in zu großen Abständen, so dass sich viel Leerlauf im Plot ergibt. Für Bridget-Jones-Fans ist dieser Film sicherlich ein Muss - allen anderen dürfte sich der Hype um die charmant-schusselige Titelhelding kaum erschließen.
Bild: 9/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer punktet mit kräftigen und warmen Farben. Die Schärfe ist über die gesamte Laufzeit so gut, das die Falten in Jones Gesicht ihr Alter schonungslos offenbaren. Auch die grauen Haarsträhne von Mark Darcy werden vorzüglich aufgezeigt. Der Matsch auf dem Zeltplatz einer Open-Air-Veranstaltung sieht angenehm plastisch aus.
Ton: 6,5/ Punkte
Bridget Jones ist kein Actionkracher. Demzufolge erwarte ich auch keine Tiefbass-Effekt-Attacken, aber der Bass im Club darf dann doch etwas kräftiger sein, um glaubwürdig zu erscheinen. Die breite Stereofront gefällt hingegen sehr gut mit seiner tollen breiten akustischen Staffelung. Die Surround-Speaker werden hingegen ein wenig vernachlässigt. Die Stimmen sind jederzeit gut zu verstehen.
Fazit:
Fans der charmant-schusseligen Titelheldin werden sicherlich ihren Spaß haben.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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