LFE Pegel

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    • kosta schrieb:


      Ich möchte einfach nur nicht zu wenig Leistung haben, besonders im Bereich 20Hz... die 30Hz werden wohl reichen, ich höre eh meistens auf ca. 80-90dB. Und zum Entzerren mit einem DSP muss sowohl der Treiber wie auch die Endstufe mitspielen.



      Ich weiß ja nicht wie der Abstand zu den Speakern ist, aber wenn du mit durchschnittlich 85dB Dialoge hörst, sind das bei plötzlichen Dynamiksprüngen schon bis 105dB.
      Dazu kommt der Sitzabstand. Das wären dann bei mir schon 118dB/1m für die Speaker.
      Und dann auch noch auf 20 Hz entzerrt, im geschlossenen Gehäuse. Also plus ca. 15dB.
      Plus 10dB Dynamikzugabe für den LFE-Kanal.
      Da würde ich gerne mal die 4 Stck. 12" Chasssis sehen, die das hinbekommen sollen. :wow:

      Gruß
      Junior
    • @ Junior, ich denke mal so pauschal darf man es auch nicht rechnen.

      Bei etwa einem DBA und am Hörplatz 90db gemessen, erzeugen die Subs der Frontwand auch 90db.

      Dynamik ist klar, die kommt auch immer noch oben drauf.

      Warum du nochmal die 10db für den LFE dazu rechnest, verstehe ich nicht richtig.




    • Liegt in der THX Norm und dem Referenzlevel.

      Allerdings ist 105dB(C) bei LFE meines Wissens nach nicht richtig, das sind 115dB(C).

      Alles wird bei -20dB auf 85db(C) mit Rosarauschen am Hörplatz eingepegelt (außer LFE). Der LFE soll laut Norm bei -20dB 95db(C) bekommen.

      Die Dynamik gibt damit noch Platz nach oben für 20dB, ergo 105db(C) für die normalen Kanäle und 115dB(C) für den LFE...

      Gruß
      Wawa
    • Hallo Deflection,

      so einfach ist das leider nicht. Die Dynamik die da oben drauf kommt, wird in vielen Fällen etwas unterschätzt.
      Manchmal aber auch nicht. Das hängt eben von der Dynamic Range der Quelle ab.

      Der LFE spielt auch nicht gleich laut, außer beim Testton, sondern muß, seit G.Lucas mit THX die komische Vorstellung hatte den Tiefbassanteil unter 80 Hz der Main Kanäle in Summe zu übernehmen, deutlich mehr Dynamikumfang haben.
      Das hat die Filmindustrie wohl auch in den anderen Tonformaten mit übernommen.
      Das ist ne lange Geschichte die schon Moos angesetzt hat. :neu_puke:

      Mittlerweile muß der LFE ja nicht nur 5 Summensignale, sondern spätestens seit Atmos und Co. gleich bis zu 11 Kanälen das Bassgewitter abnehmen. Wahnsinn. :silly:
      Dazu gibts auch unendlich lange Diskussionen. Und außerdem ein paar (wenige) Test Bluray's mit nem korrelierten Summensignal auf dem LFE. Alle Achtung. :freaked:
      Fakt ist, wenn die Mains bei mir mit 105dB am Werkeln sind, was die absolute Obergrenze an der Sitzposition darstellt, bläst der LFE mit bis zu über 120dB die Dachpfannen weg. :klatch:

      Klar ist das von mir eine Überschlagskalkulation. Die Praxis hat aber über Jahre hinweg gezeigt, daß die ganz gut passt.
      Wenn du REW installiert hast, kannst du ja mal den Logger des SPL-Meters verwenden und dir die Peaks anschauen, die da zustande kommen.

      Gruß
      Junior
    • Eventuell habe ich die vorhin erwähnten 80 bis 90 dB, auf denen ,,nur,, gehört wird falsch interpretiert.

      Wenn ich bei Actionfilmen am Sitzplatz im mittel 90dbc mit Bass messe, dann kommt es im Peak kaum über 105db.

      Eventuell ist auch diese Interpretation der Durchschnitts Lautstärke etwas schwierig.

      Nur mittlerer sprach Lautstärke im Film ?
      (meist ja sogar nur 60-75db)

      Sprach Lautstärke und diverse Effekte gemittelt (80db) ?



      Actionfilm gemittelt mit allen Effekten und natürlich LFE ?
      Da würde ich sagen, ist bei den meisten der Schnitt nicht über 90 dB.
      Aber auch Peak ist dann nicht weit über 105 dB. :kratz:

      Natürlich ist es etwas anders wenn der LFE sowieso nochmal 15-20 db lauter ist, dann hat man natürlich auch mal schnell 115 db bei Aktion.

      Aber so eine Überhöhung im Bass ist ja eigentlich nicht der Standard.

      Auch wenn im gewissen Umfang weit verbreitet.

      .

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von Deflection ()

    • Moin,

      Wir schweifen etwas ab...

      Die Installation und das Einpegeln mit rosa Rauschen lassen nur bedingt Rückschlüsse zu wie dann die Filme rüberkommen, bei Junior scheint es aber in etwa zu passen.

      Deflection schrieb:

      Sprach Lautstärke und diverse Effekte gemittelt (80db) ?
      Wie geschrieben: Rosa Rauschen auf allen Kanälen 85dB(C) am Hörplatz bei einem anliegenden Signal von -20dB und

      Deflection schrieb:

      Aber so eine Überhöhung im Bass ist ja eigentlich nicht der Standard.
      95dB(C) Laustärke am Hörplatz beim LFE bei -20dB Signal ist die THx Norm - somit auch der Standard.


      Wie einzelne Filme nun abgemischt sind und dieses nutzen steht auf einem anderen Blatt.

      Außerdem stellt sich noch die Frage ob auf Referenzpegel abgehört wird (0dB bei THx Equipment) bzw. wie evtl. externe Endstufen abgestimmt wurden..

      Grüße
      Wawa

      PS: Das Consumerequipment misst häufig bei -30dB auf 75dB(C) skalierend ein und hat fast immer eine interne +10dB Schaltung für den Subwoofer, damit es einfacher und weniger verwirrend ist.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von wawa () aus folgendem Grund: Das PS...

    • Deflection schrieb:


      Sprach Lautstärke und diverse Effekte gemittelt (80db) ?Nur mittlerer sprach Lautstärke im Film ?
      (meist ja sogar nur 60-75db)


      Okay.
      Also, 75dB für Dialoge ist für mich noch O.K.
      Bei 60dB kannst du den Ton eigentlich auch gleich abschalten.
      Wenn im Film Dialoge mit 75dB und bei vollem Effekt (Erdbeben, Flugzeugcrash, u-ä.) der Gesamtpegel nur 80dB laut wird, hat der Film eine Dynamic Range von 5. Das ist aber echt kein Maßstab.
      Der LFE ist bei mir ca. 3-4dB über Signal eingepegelt.

      Beim Gesamtsetup und der Zusammenstellung geht es doch darum alle Eventualitäten mit einzukalkulieren und nicht darum, daß man 5 von 10 Filmen damit schauen kann, ohne daß es klirrt bis der Arzt kommt.
      Ich möchte niemanden auf den Schlips treten, aber ich glaube kaum daß ausnahmslos alle Subs die so im Heimkinoeinsatz vorhanden sind, derartige Impulse ohne Kompressionserscheinungen und nennenswerten Klirr in den Raum hauen.

      Man sollte auch mal den Sitzabstand zu dem Hörpegel addieren. Damit bei mir 105dB am Ohr ankommen muß der LS schon 115dB/1m wiedergeben. Und Reserve + Überhöhung ist da auch noch keine drin.
      Der Rest bezieht sich auf vollen Signalpegel aller Kanäle, sofern er auf dem Medium vorhanden ist. Da aber vorher niemand weiß, was der Film so für die Speaker bereithält, rechne ich eben mit dem GAP (Größtmöglicher Anzunehmender Pegel). :sm7:
      Möglichst auch unter 50 - 100 % THD.
      Ich saug mir solche Werte jedenfalls nicht einfach so aus den Fingern. :rolleyes:

      Gruß
      Junior
    • Junior schrieb:

      Deflection schrieb:

      Sprach Lautstärke und diverse Effekte gemittelt (80db) ?Nur mittlerer sprach Lautstärke im Film ?
      (meist ja sogar nur 60-75db)
      Okay.
      Also, 75dB für Dialoge ist für mich noch O.K.
      Bei 60dB kannst du den Ton eigentlich auch gleich abschalten.
      Wenn im Film Dialoge mit 75dB und bei vollem Effekt (Erdbeben, Flugzeugcrash, u-ä.) der Gesamtpegel nur 80dB laut wird, hat der Film eine Dynamic Range von 5. Das ist aber echt kein Maßstab.
      Der LFE ist bei mir ca. 3-4dB über Signal eingepegelt.

      Beim Gesamtsetup und der Zusammenstellung geht es doch darum alle Eventualitäten mit einzukalkulieren und nicht darum, daß man 5 von 10 Filmen damit schauen kann, ohne daß es klirrt bis der Arzt kommt.
      Ich möchte niemanden auf den Schlips treten, aber ich glaube kaum daß ausnahmslos alle Subs die so im Heimkinoeinsatz vorhanden sind, derartige Impulse ohne Kompressionserscheinungen und nennenswerten Klirr in den Raum hauen.

      Man sollte auch mal den Sitzabstand zu dem Hörpegel addieren. Damit bei mir 105dB am Ohr ankommen muß der LS schon 115dB/1m wiedergeben. Und Reserve + Überhöhung ist da auch noch keine drin.
      Der Rest bezieht sich auf vollen Signalpegel aller Kanäle, sofern er auf dem Medium vorhanden ist. Da aber vorher niemand weiß, was der Film so für die Speaker bereithält, rechne ich eben mit dem GAP (Größtmöglicher Anzunehmender Pegel). :sm7:
      Möglichst auch unter 50 - 100 % THD.
      Ich saug mir solche Werte jedenfalls nicht einfach so aus den Fingern. :rolleyes:

      Gruß
      Junior
      Irgendwie ist manches von mir falsch verstanden....



      Mit so einer Überhöhung im Bass meinte ich z.B. nicht diese LFE 10dB sondern schon noch mehr.

      Zumindest ja, 115 dB im Bass, da werden viele kleine Subwoofer nicht mehr mitmachen.
      Aber andersrum braucht auch nicht jeder Referenzpegel.

      Mal laut aufschaukelnde Moden raus gelassen, die auch bei einem einzel Sub an bestimmten Stellen im Raum auf 115dbc kommen, schaffen dass so richtig vernünftig sowieso nur die großen DBAs und haben dann noch etwas Spielraum nach oben.

      Oder etwa SBAs, wenn man recht weit hinten an der Rückwand sitzt, so wie bei mir der Fall.
      Die modenfreien 115dbc ( Peaks) sind da mit 2x 115er Klipsch Subs auch kein Problem.


      Anfangs wurde hier ja von kosta in Beitrag 230 von 80 bis 90 dB Film Lautstärke geschrieben, wobei denke ich nicht Dialog Lautstärke gemeint war? Oder kosta?
      Dass ist schon dauerhaft recht laut finde ich bei normalen Dialogen.

      Daraus wurde dann später in Beitrag 235 zumindest Dialog Lautstärke interpretiert.

      Dann wurden dort 13db Pegelverlust durch die sitzt Distanz eingerechnet, so groß ist dein Raum???
      (für 105 db würden 118 db@1m benötigt)
      Was aber bei einem DBA nicht nötig ist und nachdem ich es angesprochen hatte, auch irgendwie nicht weiter hinterfragt wurde.
      Irgendwann über 70-100 Hz ist es auch wieder der Fall, dass der Pegelabfall über die Raum Distanz zu nimmt, aber da spielt ja nicht mehr der LFE, der diese Pegel braucht.

      Naja selbst die 105 db waren dann ja zu wenig gewesen.
      Wenn man von 115dbc als Ziel ausgeht, dann hätten es 115 + die 13 dB sein müssen für Distanz Sub zum Hörplatz.
      Aber zum Glück ist dass beim DBA ja nicht nötig, weil es keinen Pegelverlust über die Entfernung hat.




      Dass mit dem Entzerren auf 20 Hz ist natürlich eine andere Sache, es könnte in ungünstigen Räumen ohne Druckkammereffekt schwierig werden, bei eventuell zu hohem Pegel Anspruch aus 4 x 12 Zoll.

      Wird schon stimmen dass viele Systeme mit der Referenz Lautstärke im Bass Probleme kriegen,
      (115dbc) mich würde daher auch eher interessieren, was kosta für einen Anspruch hat.
      Denke aber auch 4 JBL sollten es hinbekommen.
      Es sind dann ja auch nur maximale kurze Pegelspitzen.


      ...Dass man selbst bei 60 db Dialog den Ton gleich auslassen könnte, finde ich quatsch... :kratz:


      Generell hat mich dieser Referenzpegel nie interessiert, daran habe ich mich nie orientiert.
      Ich habe darauf auch nie eingemessen, warum sollte ich dass, wenn ich danach sowieso immer in anderen Lautstärken höre.

      Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von Deflection ()

    • Auf der THX-Demo-Disc zum Einmessen werden die Testtöne wiefolgt ausgegeben:
      LFE: - 30 dBFS (also mit 85 dB)
      Alle anderen Kanäle: - 20 dBFS (also mit 85 dB)

      Das alles ist natürlich nur dann optimal nutzbar, wenn der Tonmix der Heimmedien diese Vorgaben erfüllen. Aufgrund einer allgemeinen durchgeführten Dynamikreduzierung wir aber kaum jemand eine Abhörlautstärke von "0 dB Volume" zu Hause hören, weil es den allermeisten Zuschauern viel zu laut wird. Dazu gibt es hier im Forum aber bereits "Endlosdiskussionen".
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Moin


      Aufgrund einer allgemeinen durchgeführten Dynamikreduzierung wir aber kaum jemand eine Abhörlautstärke von "0 dB Volume" zu Hause hören, weil es den allermeisten Zuschauern viel zu laut wird. Dazu gibt es hier im Forum aber bereits "Endlosdiskussionen".
      ach was, die 20jährigen Chuck Norrisse hier können das locker..
      OK, mit +40j wird dann irgendwann der von rechts kommende Sattelzug überhört, aber bis dahin 8)
      Gruss,

      het raetsken
    • Wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe:
      Die Tonmeister geben sich viel Mühe mit den Tonmischungen. Da werden Sound-Events auf 0,5 dB exakt erstellt.

      Anschließend gehen die Filmverwerter bei und reduzieren die Spitzenpegel massiv, um anschließend den "reduzierten Pegel Mix" pauschal auf 105 dB anzuheben. Je nach Verwerter (TV, Streaminganbieter, Blu-ray, Kino) fällt die "Pegel-Komprimierung"recht unterschiedlich aus.
      Für DVD/Blu-ray gilt wohl immer noch, dass die kleinsten Heim-Lautsprecher keinen Schaden nehmen sollen ...
      Gruß
      George Lucas

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    • hocky schrieb:

      kinodehemm schrieb:

      OK, mit +40j wird dann irgendwann der von rechts kommende Sattelzug überhört, aber bis dahin
      Was dazu führt dass man dann noch lauter hört :biggrin:

      Ich bin über 40+. Auch wenn mein Nickname vielleicht etwas darüber hinwegtäuscht. :cluebat:

      Und ich höre noch ganz gut. Sagt zumindest das letzte Audiogramm. :rolleyes:
      Zu dem Pegel muß man auch die Expositionsdauer berücksichtigen um die Gefährdung zu bestimmen.
      Bei den paar Sekunden "Lärm" in einem Film besteht nur ein sehr geringes Risiko einer dauerhaften Schädigung.
      Jedenfalls kein Vergleich zu den Stunden- oder tagelangen Rock Events wie Wacken oder früheren Diskothekenbeschallungsanlagen vor der Neufassung der DIN15905-5.

      Die Pegeldiskussion ist aber tatsächlich nicht neu, wie hier bereits angemerkt wurde.
      Mir ist auch nicht der eigentliche Max. Pegel in irgendeinem Frequenzbereich wichtig, der liegt bei entsprechenden Chassis sowieso jenseits der Abhörlautstärke, sondern eine möglichst tiefe untere Grenzfrequenz mit gleichzeitig möglischst niedrigem Klirrfaktor.
      Also kurz gesagt auch die Qualität der Wiedergabe. Dazu braucht es aber eben auch etwas mehr "Headroom". :zwinkern:





      Dann wurden dort 13db Pegelverlust durch die sitzt Distanz eingerechnet, so groß ist dein Raum???
      Aber zum Glück ist dass beim DBA ja nicht nötig, weil es keinen Pegelverlust über die Entfernung hat.



      In meinem Fall beträgt der Sitzabstand tatsächlich ca.5 Meter zur Front. Also ca. 10dB. Der Rest ist der Spaßfaktor :sm7:
      Interessant ist die Betrachtung eines DBA im Hinblick auf die (Sitz-)Entfernung. Das hintere Gitter trägt nämlich kaum zu einer Erhöhung des max. SPL bei, sondern "glättet" nur die Überhöhungen des vorderen Gitters und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Schalldrucks im Raum.
      Der Pegel ist also an jeder Stelle des Raumes gleich, aber der Pegelverlust durch die Hörentfernung zum vorderen Gitter bleibt genuso groß, als wäre das hintere gar nicht vorhanden. Exakte Einmessung vorausgesetzt.


      Gruß
      Junior
    • Junior schrieb:

      Interessant ist die Betrachtung eines DBA im Hinblick auf die (Sitz-)Entfernung. Das hintere Gitter trägt nämlich kaum zu einer Erhöhung des max. SPL bei, sondern "glättet" nur die Überhöhungen des vorderen Gitters und sorgt für eine gleichmäßige Verteilung des Schalldrucks im Raum.
      Der Pegel ist also an jeder Stelle des Raumes gleich, aber der Pegelverlust durch die Hörentfernung zum vorderen Gitter bleibt genuso groß, als wäre das hintere gar nicht vorhanden.
      Das ist interessant. Das habe ich hier bisher anders gelesen.
    • Junior schrieb:

      Der Pegel ist also an jeder Stelle des Raumes gleich, aber der Pegelverlust durch die Hörentfernung zum vorderen Gitter bleibt genuso groß, als wäre das hintere gar nicht vorhanden.
      Der Satz ergibt keinen Sinn. Es gibt im Raum praktisch keinen Pegelverlust im Bass mit der Entfernung, weil sich die Oberfläche der Wellenfront nicht vergrößert (das Nahfeld mal ausgenommen). :)
    • FoLLgoTT schrieb:

      (das Nahfeld mal ausgenommen).

      Kann das eventuell bei mir mit der Sitzposition zusammenhängen ?
      Die hinteren Subs waren in weniger als 1 Meter Entfernung zur Sitzposition positioniert und bei identischem Pegel nach der Einmessung hat man die deutlich heraushört.
      Darum hab ich das hintere Gitter leiser eingepegelt und den EQ nur auf das hintere Gitter angewendet. Allerdings hatte ich auch nur ingesamt vier Treiber zur Verfügung.


      Gruß
      Junior
    • Junior schrieb:

      Kann das eventuell bei mir mit der Sitzposition zusammenhängen ?
      Die hinteren Subs waren in weniger als 1 Meter Entfernung zur Sitzposition positioniert und bei identischem Pegel nach der Einmessung hat man die deutlich heraushört.
      Bei einem gut eingestellten DBA? Eigentlich eher weniger.
      Zumindest habe ich das bei mir nie so wahrgenommen. Meine zweite Sitzreihe ist direkt (ca. 20 cm) vor den hinteren Subwoofern und ich konnte sie bisher nicht heraushören. Bei meinem alten DBA war das ähnlich.
    • Okay. :thumbup:
      Dann wird es jetzt interessant. Unterhalb 60-80 Hz habe ich das auch nicht mehr so dramatisch wahrgenommen, aber im Oberbass schon.
      Als mögliche Ursache kommt dann aus meiner Sicht eigentlich nur noch eine Überhöhung des hinteren Gitters in irgendeinem Breich in Frage, die ich entweder nicht ganz eleminieren konnte, oder das Meßmikro hat ganz einfach eine leichte (Kalibrier-)Abweichung. :kratz:

      Du hast doch damals dein SBA auf DBA umgebaut. Hast du denn denselben Maximalpegel bei gleicher Anzahl Chassis nachweisen können :confused:
      Wenn mein neues Setup steht, werde ich das ganze noch mal messen. Nur diesmal jedes Chassis einzeln, bzw. nur Frontgitter dann hinteres, dann erst Gesamt.
      Damals war das ja noch eher im Experimentierstadium und in letzter Konsequenz habe ich die Subs einfach wieder vorne aufgestellt. ;)

      Gruß
      Junior
    • Ich weiß jetzt nicht so recht was ich rauslesen soll, hm. Aber eins finde ich komisch... wieso sollen zwei Subs (LAB12, oder ähnlich, und jetzt mal bei Pseudo-DBA die hinteren Subs ausser vor), also 12", recht potent, weniger erzeugen können also ein einziges Genelec 7070A sub? Ist nur die Differenz zwischen geschlossen und offen ausschlaggebend?
    • kosta schrieb:

      Ich weiß jetzt nicht so recht was ich rauslesen soll, hm. Aber eins finde ich komisch... wieso sollen zwei Subs (LAB12, oder ähnlich, und jetzt mal bei Pseudo-DBA die hinteren Subs ausser vor), also 12", recht potent, weniger erzeugen können also ein einziges Genelec 7070A sub? Ist nur die Differenz zwischen geschlossen und offen ausschlaggebend?


      Überschätzt nicht so den LAB12 gegenüber dem Genelec.

      Der Genelec Subwoofer wird mit den angegebenen 112db,, im Halbraum gemessen,, lauter sein als der LAB12 geschlossen.

      Aber selbst wenn alle gleich laut sind, dann würde das pseudo DBA mit 2x 12 Zoll je Wand in der Regel leiser wirken als ein einzelner Subwoofer, den man eventuell vorher im selben Raum gewohnt war.


      Man muss ja überlegen was das DBA macht und wie es funktioniert und was ein einzelner Subwoofer macht und wie er im Raum wirkt.

      In der Regel ist man es ja so gewohnt, dass ein einzelner Subwoofer den Raum ungleichmäßig anregt und man dann in Bereichen sitzt die laut angeregt werden.
      Der Raum gibt durch Moden und längeres abklingen noch ,,Energie,, dazu.

      Beim DBA passiert genau das Gegenteil.
      Es gibt keinen Bass der sich durch den Raum aufschaukelt und verstärkt wird, dafür ist der Bass überall relativ gleich laut.

      Filter mal, auch nur bei einem Subwoofer soweit möglich, alle Moden raus.
      Für die meisten die es nicht kennen ist es anfangs wirklich erst sehr ungewohnt und manche denen ich das so eingerichtet habe haben es auch wieder rausgenommen.

      Die weitere Steigung in diese anfangs ungewohnte Richtung, ist dann im Prinzip das DBA.
      Es macht halt Moden freien Bass, es wird nicht aufgedickt und klingt sehr ,,schnell,, knackig und trocken....
      Wobei man die Variationen dieser Eindrücke ,, trocken oder fetter usw. natürlich auch mit EQ noch etwas beeinflussen kann.

      Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass ein 4x 12 Zoll DBA ( 2 je Wand) am Ende leiser wirkt als ein vorher vorhandener rum dröhnender 12 Zoll.

      Selbst zwei mal 4 je Wand geschlossen als DBA, kommen nicht unbedingt vom gefühlten Pegel gegen etwa einen großen Moden anregenden SVS 12 Zoll Subwoofer an.

      Wenn man es ganz genau nimmt, dann ist das was wir von früher gewohnt sind, aus dem Bass Bereich, zu 70-80% Energie aus Moden und anderen Raum Einflüssen.

      Die wirklichen 20 bis 30%, dass sehe ich immer so, das wäre etwa, wenn man seine Hifi Lautsprecher oder Subwoofer früher einfach in den Garten an die Hauswand gestellt hätte.
      Ich glaube so manche wissen wie das klingt , wenn man einmal bei einer Gartenparty seine HiFi-Lautsprecher in den Garten gestellt hat. :silly: ja da kommt kaum noch Bums raus.

      So etwas übertrieben ausgedrückt ist dass der etwa ähnliche Effekt wie beim DBA.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Deflection ()

    • Deflection schrieb:

      Filter mal, auch nur bei einem Subwoofer soweit möglich, alle Moden raus.
      Für die meisten die es nicht kennen ist es anfangs wirklich erst sehr ungewohnt und manche denen ich das so eingerichtet habe haben es auch wieder rausgenommen.
      Ich würde jetzt mal auf Anhieb behaupten dass bei mir die Moden soweit möglich herausgefiltert sind (bzw. gemindert soweit geht).
      Nachdem ich mehr oder weniger optimale Position für den Sub gefunden habe (also nur Berge, und keine wirklichen Täler), ist meine Einmessprozedur folgende:
      Mit REW eine Messung des Subs am Hörplatz durchführen, die Korrektur für miniDSP in REW erstellen und in miniDSP laden.
      Pegel am Sub anpassen und dann die XT32 Messung durchführen (auf allen 8 Mic-Positionen).
      Am Ende setze ich noch ein HP-Filter bei 22Hz (derzeit "neu", ich experimentiere noch damit, bewege mich zwischen 20 und 25Hz).

      Das führt zu einem ziemlich ausgewogenen Klang, ohne viel Bass in meisten Musikstücken, und auch mit weniger "bwummm" bei 20Hz. Jedoch sind die wichtigen Bässe, wie zb. Matt Bianco SACD absolut geil, die Kontrabasse klingen fast wie echt.
      Ich könnte fast behaupten dass ich nichts besseres brauchen würde. Jedoch weiß ich dass es sauberer geht... und dann ist noch die Sache mit der Klang-Homogenität. Würde sicher sich besser anhören, wären die Subs vorne, und links und rechts. Und nicht nur links oder rechts, oder hinten links wie derzeit - man spürt es und man hört es.

      Ich weiß einfach nicht, ob das was ich derzeit habe, auch bereits schon sehr "DBA" nah ist - es ist schlussendlich "eingemessen". Aber Nachhall ist leider noch immer da (größtenteils bei 25 und 50Hz in etwa).

      Naja, im Endeffekt kann ich nichts anderes machen als bauen und gucken. Am besten bestellen wo ich auch retournieren kann, und fertig.
    • Leute, 20 Hz hört man nicht! Was man bei einem 20 Hz Sinussignal auf der fetten Anlage hört sind die Obertöne und resonierende Gegenstände im Raum. Evtl. auch noch panisch schreiende Familienmitglieder die ab jetzt doch noch an den Poltergeist glauben, weil plötzlich der Kleiderschrank durchs Schlafzimmer wandert. 20 Hz sind nicht hörbar.
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • Alpenpoint schrieb:


      Bin aber mit meinen 8 LAB12 sehr zufrieden und ob man den Unterschied hört/spürt weiß ich nicht.
      Kann ich exakt so bestätigen. Als Antrieb dient ein inuke 6000, und ich habe selbst bei extremen Tests nie das Gefühl gehabt, zu wenig Pegel oder zu wenig Leistung zu haben. Wie viel dB es sind, weiß ich nicht, aber da halte ich es so wie Rolls Royce mit der Angabe der Höchstgeschwindigkeit: "sufficient". ;)
    • Ja stimmt, damit bei 20 Hz beispielsweise reiner Sinuston

      ((was es bei 20 Hz im Film kaum alleine dargestellt gibt, sondern meist im Rudel mit höheren Frequenzen))

      überhaupt irgendetwas rüberkommt, sagen wir selbst auch nur zu 20% vergleichbar mit Tönen bei 30 Hz, braucht man schon sehr große Reflex Subwoofer die darauf etwa abgestimmt sind.

      Oder auch, je nach Raumgröße, einige 18 Zoll (46cm) langhub Subwoofer.
      Etwa den kt-18 aus der damaligen Sammelbestellung von hier, aber den dann nicht in 180 Liter wie hier üblich, sondern schon in 400 bis 500 Liter, damit er auch seine mögliche lineare Auslenkung von 5 cm (P-P) elektrisch dauerhaft schafft.
      Wenn man ihn treibt, dann kommt er auch auf über 7 cm, aber nicht mehr linear.

      Damit dann bei durchschnittlichen Filmen hier überhaupt ,,etwas,, passiert, muss man den Bereich schon sehr anheben.
      Weil es dann natürlich wieder wenige Filme gibt die hier richtig Pegel haben, bräuchte man wieder einen Limiter zum Schutz der Subwoofer.

      Ich finde zwar 20 Hz sind schon hörbar, aber nur mit sehr großen Aufwand und auch nicht vergleichbar so laut wie 28 oder 35 Hz.




      @ rumpeli, kannst du dich noch an den Versuch bei mir im Keller erinnern? :) ( Das andere Haus mit dem Garten)

      Wir hatten ja in einem Kellerraum einen 18 Hz Ton aus einem großen Reflex Gehäuse Abgespielt, ((diese provisorisch zusammengebundenen 2 Gehäuse :biggrin: ))

      Weil du da auch immer skeptisch warst, wollte ich dir mal zeigen, was etwa da so rüberkommt.
      Wir haben dann ja die Kiste angeschmissen, sind aus dem Keller raus, bis zu einer geschlossenen Tür im Kellergang, vor der sich dass Druck Maximum einer genau zur 18 Hz Frequenz passenden Mode gefunden hat.

      Ich weiß noch deine erste Aussage, ob hier irgendwo eine Waschmaschine schleudert, Grund war aber eine klappernde Tür, die sich richtig bewegt hat.

      Nach dem Festhalten der Tür, war es eigentlich relativ still, man hört nur ein ganz leises wummern.
      Körperlich spürbar war gar nichts.
      Um deiner Skepsis nachzukommen, ob es sich hier um oberwellen handelt, haben wir dann noch mit REW gemessen ob Oberwellen vorhanden sind.
      Maßgebliche Oberwellen waren dort am Hörplatz im Kellergang nicht vorhanden.

      Das hat natürlich gezeigt, der Ton ist zwar hörbar, aber wirklich nur sehr unterschwellig.


      Dennoch denke ich, sollten die18- 20 Hz nirgendswo fehlen, ich würde sie nach unten zumindest nicht abkappen. (Subsonic Filter wenn nötig nur steil unter15 Hz )

      Etwa diese langgezogenen synthetischen THX Trailer Töne, die jeder aus dem Ende der Trailer kennt, bestehen ja aus verschiedenen Frequenzbereichen, die zusammen modelliert sind.

      Der tiefste Ton ist in diesem Geräusch, je nach Trailer, meinst bei18 Hz.
      Bei hohem Pegel merkt man schon wenn der vorhanden ist oder wenn unter 25 Hz schon ein Abfall ist und die 18 Hz 10 dB leiser.

      Ich denke, wenn das nachgewiesener Weise alles unwichtig wäre ,,um,,- und unter 20 Hz, dann würde man so einen Ton da nicht rein mischen.

      Er belastet ja auch Lautsprecher schon nicht unerheblich und wenn es ein sinnloser Ton wäre, denke ich, würde THX den nicht so mit diesem Pegel reinmixen.


      Es ist sicherlich interessant diesen Frequenz Bereich um 20Hz auch mit großer Lautstärke darstellen zu können, aber ich finde man muss auch aufpassen, dass man sich nicht nur auf einen Bereich so extrem fixiert und die Spielbarkeit im oberen Bassbereich dafür vernachlässigt.
      Das muss jeder für sich abwägen.

      Der LFE Kanal sollte ja schon bis 120 Hz gerade hochspielen können.
      Mit den großen langhub Subwoofern war das ja immer so ein Problem.
      Der kt-18 ist eigentlich ideal für einen 2-Wege Bass für unter 50 Hz.
      Spielt natürlich auch höher mit EQ Einsatz und viel Leistung, ist aber eigentlich nicht dafür konzipiert.



      In einem späteren Kino ( ideal ohne Nachbarn) würde ich vermutlich heute, nach meinem Wissens- und Erfahrungsstand, 2 x 16 Stück 12 Zoll als DBA verbauen.
      Man muss aber schon sagen, ich mache auch mal gerne richtig laut im Bass.
      Bin da aber auch leider in aktueller Wohnung etwas eingeschränkt.

      Wenn man keinen 2-Wege Bass realisieren möchte, stellt glaube ich die Lösung mit einer großen Anzahl an 12 Zoll wie dem JBL die beste Lösung da... auch aus Preis-Leistungs Sicht, natürlich kann man auch teurere Subwoofer verbauen.

      Im Rudel kommen sie auch sehr tief runter und haben zusammen ein großes Verschiebevolumen für tiefste Frequenzen und zugleich spielen sie sehr weit rauf.

      Eventuell bringt ja mal jemand eine JBL alternative raus, optisch etwas schöner und eventuell noch günstiger, hatte da schon mal bei einem Händler,, erstmal für mich,, der selber fertigen lässt, angefragt und sogar ein extra neues Chassis erhalten.
      Aber bisher kam da noch nichts zum JBL in allen Punkten vergleichbares bei raus, irgendeinen Nachteil finde ich dann immer gegenüber dem JBL.
      ...Oder es wird teurer, aber selbst dann ist es nicht unbedingt besser...

      (Auslenkung, Klirr, Eigengeräusche, mechaniche Robustheit, maximale mechanische Auslenkung,, Reserve über X Max hinaus, geringes Risiko des harten anschlagens.. Alle diese Punkte muss ein anderer Subwoofer zu dem JBL Preis erstmal erfüllen)


      Eine Alternative wären für mich auch noch, die dafür geeigneten sehr tief abgestimmten PA Subwoofer.
      Die sind dann meistens 15 bis 18 Zoll, aber spielen dennoch höher als die üblichen Auto Langhub Subwoofer.

      Aber hier würde ich selber bauen, weil selbst die PA Kisten, die als Infraschall Subwoofer verkauft werden, ( eh für HK zu tief gebaut) kaum noch etwas unter 20 Hz mit hohem Pegel bringen. So tief sind sie dann meist doch nicht abgestimmt.

      Dieser Begriff Infraschall im PA Bereich liegt irgendwie etwas falsch, das ist dort schon alles unter 30-40 Hz.
      Im Heimbereich wäre das der Bereich eines ganz normalen Subwoofers.

      Aber klar, man muss bedenken, dass im üblichen PA Bereich früher unter 30Hz kaum noch etwas rüber kam.

      Alles für da drunter hat man dann wohl einfach Infraschall Subwoofer genannt, obwohl eigentlich dieser Bereich ja erst weit unter 20 Hz beginnt, welchen dann aber diese Infra Subwoofer teils auch gar nicht mehr darstellen.


      PA (public address) und Heimkino wie wir es hier betreiben, ist ja auch immer noch eine ganz andere Welt in Bezug auf den Anspruch in gewissen Frequenzbereichen.

    • Hm, ich weiß nicht was ich davon wirklich halten soll.
      Ich höre (spüre) enorme Unterschiede zwischen gesetztem Filter bei 50Hz und ohne.
      Aber ob hören oder spüren eigentlich vollkommen egal: wichtig ist, man empfindet den Unterschied.

      Eine OT Frage: wie berechne ich die notwendige bzw. richtig dimensioniere Leistung der Endstufe für ein (Pseudo-)DBA? Gibt's vielleicht irgendwo ein Thread darüber, bzw. ohne zu viel in die Wissenschaft zu gehen?
      Angenommen es handelt sich um diese Chassis: intertechnik.de/Shop/Lautsprec…58T00_1768,de,7942,569962

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kosta ()

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