Heimkino im Keller, Wandverkleidung, Feuchtigkeit, Aktustik etc :)

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    • Heimkino im Keller, Wandverkleidung, Feuchtigkeit, Aktustik etc :)

      Hi zusammen,

      ich habe mittlerweile den "Luxus" einen Keller zu besitzen, indem ich einen Raum zur freien Verfügung habe ;) Er ist zwar recht klein, aber denke man sollte da schon was schönes draus machen können (4,4*3,8m), angrenzend ist ein kleiner Raum, vllt 2m*2m den ich für die Technik verwenden werde.

      Worum es mir bei diesem Thema allerdings erst mal geht ist folgendes:
      Der Voreigentümer hatte eine der Außenwände in dem Keller mit Rigipsplatten verkleidet (die normalen, nicht die Feuchtraumplatten), an der Wand selber läuft das Wasserrohr entlang was trotz der Vliesummantelung recht kalt war. Die Folge war eine feuchte Wand und Salzausblühungen. Ich habe die Platten alle abgerissen, die Salzausblühungen entfernt und lasse den Luftentfeuchter laufen.
      Jetzt geht es darum, die Verkleidung der Wand besser zu machen als vorher :) meine Idee war folgendes:
      Spanplatten kaufen und versiegeln und davon 4-5 als eine Art Tür vor die Wand montieren, bespannen (mit Molton o.ä.). Hinter die Wand kommt ein (vllt auch 2) Luftfeuchtigkeitssensor. So kann ich, wenn kein Film geguckt wird, die "Türen" auf machen und Luft an die Wände lassen und wenn nötig springt der Entfeuchter an. Zwischen die Türen kommt LED Band so dass ich da noch eine Beleuchtung für vor/nach dem Film habe.

      Da ich zwischen den Spanplatten und der Kellerwand noch so 5-6cm Luft habe, wegen der Wasserleitung, habe ich die Möglichkeit die Spanplatten von innen noch mit Dämmstoff oder sonstigen Akustikplatten zu versorgen (man merkt ich habe da viel Ahnung von :S ). Spricht irgendwas gegen den Plan? Ich vermute das die Spanplatten möglichst Fest anliegen sollten, damit sie nicht zu sehr mitschwingen?
      Sonstige Einwände? :)

      Schon mal danke und viele Grüße
      Tiggel

      P.s.: Wenn es dann soweit ist, wird der Bau auch mit Bildern etc. hier dokumentiert ^^
    • Hallo und Willkommen,
      ich würde die Spanplatten mit Bitumenmatten oder Alubutyl bekleben, die brauchen Masse damit sie nicht mitschwingen. Schaumstoff etc bringt da gar nichts.
      Zudem würde ich die Luft dahinter lassen, wenn der Keller nicht vernünftig gegen Feuchtigkeit isoliert ist sollte man nichts direkt davor stellen/hängen oder was auch immer.

      Viel Spaß bei deinem Projekt.


      Gruß
      Oliver
      JVC X5500 - 3m Xodiac Pure Akustik - Yamaha RX-A2030 - iNuke12000DSP - 7x Menhir-S - 2x Cheap Trick CT225 - 4er DBA - Dune HD Solo 4K - XBox One S
    • Also bevor Du da irgendwas an die Wände oder hinter die Verkleidung packst, solltest Du erstmal das Thema Taupunkt klären und rausfinden, woher die Salze an der Wand kamen. I.d.R. sind die Ausblühungen durch Feuchtigkeit in der Wand die von Außen oder Unten kommt und eher weniger durch Kondensation von Innen.

      Wie alt ist der Keller? Ist das Mauerwerk von Außen isoliert?
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Danke schon mal für die Tipps!
      Das Haus ist von 1990, Keller ist laut Baubeschreibung mit 6cm Dämmputz versehen(kann die Bezeichnung noch mal genau nachgucken).
      Seitdem die Rigipswand weg ist wird die Wand auch trockener. Messe Sie seitdem regelmäßig. Alle anderen Außenwände sind "furz" trocken.
      Nächstes Jahr im Sommer machen wir die Terrasse, dann werde ich wohl auch die Dämmung der Kellerwand von außen in Angriff nehmen.

      Stimme dir definitiv zu das ich der Ursache auf den Grund gehen muss ;) ist aber auch ein Grund warum ich die Wandverkleidung so plane, dass ich sie immer öffnen und leicht abbauen kann.
    • Hi zusammen,

      wow da ist doch mehr Zeit vergangen als ich dachte. Der Grund für die Salzausblühung war dann schnell gefunden, Mauer war nicht mehr dicht und bei starkem Regen war die Wand innen klatsch nass. Keller ist seit einem Jahr abgedichtet, Wände sind trocken, Luftfeuchtigkeit sieht für einen Keller angemessen aus ;) (Momentan bei dem milden Winter 40-50%, letztes Jahr im Sommer <=65%, Luftentfeuchter hält es auf 60%).

      Der aktuelle Küchenumbau nähert sich dem Ende, also kann die Planung für das Kino so langsam losgehen...ich habe mal den Grundriss vom Raum angehängt. Normalerweise würde ich die Front- und Rückseite tauschen, aber aufgrund des Sicherungskastens kann ich die Front LS nicht gut stellen und würde dann mehr Platz in der Tiefe verlieren.
      Der Raum ist momentan also noch L-förmig, was ja leider nicht so optimal ist, aber langfristig will ich den kleinen Raum oben links abtrennen (Mauer reinziehen) und vom Flur aus begehbar machen.
      Deckenhöhe ist übrigens 'nur' 2,08m...

      Meine aktuelle Planung sieht wie folgt aus:
      Aufgrund von akutem Geldmangel :jump: werde ich erstmal mit den vorhandenen Komponenten starten:

      Front LS: Kef Q700
      Center: Kef Q300
      (in naher Zukunft: Front Komplett Q300 damit die Q700 wieder ins Wohnzimmer wandern kann)
      Rear:2x Kef Q100
      (in naher Zukunft noch zwei weitere Q100 für Surround Back)
      AVR ist noch ein Yamaha V667
      Sub: Momentan keiner da.
      TV: 75" 4K
      (langfristig Beamer + Leinwand)

      Raum: Ich werde den Raum an den Seiten und hinten um ca. 30-35cm verkleinern und die Lautsprecher, Kabel, etc. dahinter verschwinden lassen. Sobald die Abtrennung steht, wird Teppichboden verlegt, die Wandverkleidung mit Molton bezogen und danach gemessen und optimiert.

      Was mir momentan am meisten Hirnschmalz entzieht ist die Planung der Subwoofer...DBA, SBA, Multi-Sub ?( , generell wäre ich nicht abgeneigt ein DBA zu installieren, ich bin was Holzarbeiten angeht auch nicht ganz ungeschickt. Aber der Sicherungskasten auf der Rückseite würde eine 1/4 3/4 Aufstellung nicht möglich machen. Unter den Kasten passt ein Sub auf den Boden, aber an die Wand bekomm ich da nix gestapelt. Deshalb war die Überlegung jeweils vorne und hinten 2 Subs zu stellen, etwas in der Richtung von Klipsch R112SW, XTZ 10.17 oder ähnlichem. Aber bei 4 Subs bin ich da preislich auch wieder teurer als mit nem DBA, was meint ihr, würde sich der Aufwand lohnen den Sicherungskasten verlegen zu lassen? Optimaler Weise hätte ich eigentlich eh gerne alles an Elektrik etc. in dem kleinen Raum den ich noch abtrennen will :kratz:
      Dateien
      • kinoraum.png

        (1,31 MB, 15 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • So hätte ich es gerne gemacht, aber das Haus (Reiheneckhaus) steht sehr nah am Zugangsweg mit der langen (10m) Seite. Unter dem Weg läuft auch der Abwasserkanal entlang, dadurch wäre das ganze einfach zu teuer geworden.
      Der Keller wurde, wie bei Hocky, von innen mit Eurokristall abgedichtet...ob das am Ende eine gute Wahl war, wird sich noch zeigen. Hatten es aber erstmal an einer Stelle testen lassen und gesehen wie das Zeug arbeitet.
    • Ach so, sowas Ähnliches habe ich gerade hinter mir, morgen mache ich die Löcher zu.
      MEM Trockene Wand habe ich bei mir benutzt, das funktionierte bei 2 Wänden gut, bei 2 Wänden jedoch nicht so gut, da die Hohlräume in meinen Kalksandsteinen zu groß waren.
      Also irgendwas wird das schon gebracht haben, ich gehe aber auf Nummer sicher und dämme diesen oder nächsten Sommer noch die Aussenwände also Ausschachten und Bitumen etc.

      War eine Firma bei dir? Oder macht man das selber? Wie teuer ist sowas?
    • Tiggel schrieb:

      Der Grund für die Salzausblühung war dann schnell gefunden, Mauer war nicht mehr dicht und bei starkem Regen war die Wand innen klatsch nass. Keller ist seit einem Jahr abgedichtet, Wände sind trocken [...]
      Ist der Keller denn nun trocken oder habt ihr es, wie unten geschrieben, nur an einer Wand gemacht, um zu testen? Ich finde deine Aussagen etwas widersprüchlich.

      Tiggel schrieb:

      So hätte ich es gerne gemacht, aber das Haus (Reiheneckhaus) steht sehr nah am Zugangsweg mit der langen (10m) Seite. Unter dem Weg läuft auch der Abwasserkanal entlang, dadurch wäre das ganze einfach zu teuer geworden.
      Der Keller wurde, wie bei Hocky, von innen mit Eurokristall abgedichtet...ob das am Ende eine gute Wahl war, wird sich noch zeigen. Hatten es aber erstmal an einer Stelle testen lassen und gesehen wie das Zeug arbeitet.
      Hast du die Herkunft der Feuchtigkeit analysieren lassen? Eine neue Horizontalsperre, wie von futureplayer beschrieben, einziehen/injizieren zu lassen, weil die vertikale Abdichtung von außen zu teuer ist, wird das Problem nicht lösen.
      Die Horizontalsperre verhindert, dass die Wand über Kapillarwirkung Wasser aus dem Boden zieht, nicht aber, dass Wasser durch, an der Außenwand anliegende, nasse Erde, in die Wand drückt.
      Viele Grüße

      Dirk
    • Guten Morgen :)

      Nein, wir haben alle Außenwände damit abdichten lassen, ich habe mir das Verfahren nur vor ab zeigen lassen.
      Es handelt sich bei dem Verfahren das wir gemacht haben auch nicht um eine Horizontalsperre, die hätte tatsächlich wenig genützt bei unserem Problem. Das Zeug wird in mehreren Schichten von innen auf die Wand aufgetragen, reagiert wenn es mit Wasser in Berührung kommt und bildet eine Kristallstruktur, die die Wand abdichten soll. Das arbeitet sich in Richtung Feuchtigkeit von innen nach außen.
      Wir hatten das Glück, dass es über mehrere Tage ordentlich geregnet hat, nachdem die ersten 3 Schichten aufgetragen wurden. Am 1. Tag war eine der üblichen Stellen klatsch nass, allerdings relativ schnell auch wieder trocken und man konnte die Kristallstruktur sofort erkennen. Am nächsten Tag, wieder Regen, wieder Wand nass aber nur noch die Hälfte der Fläche..nach ein paar Stunden trocken. Nächster starker Regen war dann 2-3 Tage später, nix mehr nass Innen. Zum Schluss kam dann eine Schutzbeschichtung drauf, die macht es dann wahrlich schwer festzustellen ob die Wand an sich jetzt tatsächlich langfristig trocken ist. Deshalb ist eine Außenabdichtung und Dämmung generell auch noch geplant für die nächsten x Jahre. Zumindest haben wir 12 Jahre Garantie die auch bei aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Keller ins Wohnzimmer greift.

      Ich hoffe das beseitigt die Verwirrung :)
    • Okay, danke für die Info.
      Die Aussenabdichtung kostet mich nur das Material (um die 1.000€ inkl. neuer Lichtschächte) weil ich selber grabe und dämme.

      Aber gut zu wissen dass es viele verschiedene Möglichkeiten mittlerweile gibt.
      Unser Keller ist eigentlich trocken, ich mache es nur aus Vorsorge ;)

      Ich hatte an 3 Stellen mal 25% Feuchte im Bereich 10 cm überm Boden, aber die Wände selber hatten 3-5%.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von futureplayer ()

    • Tiggel schrieb:

      Guten Morgen :)

      Wir hatten das Glück, dass es über mehrere Tage ordentlich geregnet hat, nachdem die ersten 3 Schichten aufgetragen wurden. Am 1. Tag war eine der üblichen Stellen klatsch nass, allerdings relativ schnell auch wieder trocken und man konnte die Kristallstruktur sofort erkennen. Am nächsten Tag, wieder Regen, wieder Wand nass aber nur noch die Hälfte der Fläche..nach ein paar Stunden trocken. Nächster starker Regen war dann 2-3 Tage später, nix mehr nass Innen. Zum Schluss kam dann eine Schutzbeschichtung drauf, die macht es dann wahrlich schwer festzustellen ob die Wand an sich jetzt tatsächlich langfristig trocken ist. Deshalb ist eine Außenabdichtung und Dämmung generell auch noch geplant für die nächsten x Jahre. Zumindest haben wir 12 Jahre Garantie die auch bei aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Keller ins Wohnzimmer greift.
      Ich hoffe das beseitigt die Verwirrung :)
      Funktioniert denn dieses Verfahren auch wenn es eine Zeitlang nicht regnet?
    • futureplayer schrieb:

      Okay, danke für die Info.
      Die Aussenabdichtung kostet mich nur das Material (um die 1.000€ inkl. neuer Lichtschächte) weil ich selber grabe und dämme.

      Aber gut zu wissen dass es viele verschiedene Möglichkeiten mittlerweile gibt.
      Unser Keller ist eigentlich trocken, ich mache es nur aus Vorsorge ;)

      Ich hatte an 3 Stellen mal 25% Feuchte im Bereich 10 cm überm Boden, aber die Wände selber hatten 3-5%.
      Dann ist das natürlich die beste Wahl :) mir war das selber machen alleine deshalb zu heikel, weil der Zugangsweg für die restlichen Häuser in der Reihe abgesichert werden müsste. Wenn da was passieren würde...
    • Mean schrieb:

      Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Klingt interessant. Hast du weitere Infos zu dieser "Schutzbeschichtung" oder kannst die genaue Bezeichnung des Materials nennen, das verwendet wurde? Für die Wand, als auch die "Schutzbeschichtung"?
      Schau mal hier: euroelast.com/das-verfahren/ da findet man noch ein paar Infos, aber die genaue Bezeichnung steht da glaube ich nicht. euroelast.com/die-story/#ueber-uns hier findest du den 'Entwickler' des Verfahrens, ich hatte damals, aufgrund meiner Skepsis mit dem Telefoniert und er gibt einem da durchaus noch konkrete Infos

      Hoffe das Posten der Links ist kein Problem, auf der Seite selber wird nix vertrieben etc.
    • Um aber zum eigentlichen Thema zurück zu kommen, ich habe mal zwei Bilder hinzugefügt.

      1. Bild Frontseite, hier sieht man das rechts genau bei 1/4 der Breite das Abwasserrohr mit Filter installiert ist.
      2. Bild Rückseite, hier ist der Sicherungskasten bei 1/4...

      Hat jemand eine Empfehlung was für ein Subwoofer Konzept Sinn macht? Ursprünglich war ich einem DBA mit zwei Säulen (á 2 Treiber) jeweils hinten & vorne nicht abgeneigt. Aber das lässt sich wohl nicht vernünftig stellen bei mir ?(
      Dateien
      • IMG_2174.jpg

        (641,74 kB, 15 mal heruntergeladen, zuletzt: )
      • IMG_2175.jpg

        (935,36 kB, 16 mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Nur als eine Mögliche Alternative.
      Lassen sich die Wasserleitungen nicht umleiten um Platz zu schaffen?
      Ist ja nur eine Leitung, sieht nicht sehr komplex aus?
      Ich würde einen Instsllateuren gucken lassen.
      Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
    • alexander schrieb:

      Nur als eine Mögliche Alternative.
      Lassen sich die Wasserleitungen nicht umleiten um Platz zu schaffen?
      Ist ja nur eine Leitung, sieht nicht sehr komplex aus?
      Ich würde einen Instsllateuren gucken lassen.
      Das ist der Hausanschluß, der da von Draußen kommt. Wo willst Du den hin verlegen lassen?
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ravenous schrieb:

      alexander schrieb:

      Nur als eine Mögliche Alternative.
      Lassen sich die Wasserleitungen nicht umleiten um Platz zu schaffen?
      Ist ja nur eine Leitung, sieht nicht sehr komplex aus?
      Ich würde einen Instsllateuren gucken lassen.
      Das ist der Hausanschluß, der da von Draußen kommt. Wo willst Du den hin verlegen lassen?
      Die Rede war dass bei 1/4 Raumbreite der Wasseranschlüss ist.
      Ich bin davor ausgegangen dass die Steigleitung das Problem ist. Die könnte man zur Raummitte verlegen lassen so dass der Platz für die Säule da ist. Für das waagetechte Stück könnte man u.U. im SW-Gehäuse eine tunnelartige Aussparung vorsehen, auch wenn es aus irgendwelchen Gründen suboptimal ist.
      Ob die Wasseruhr dann noch im Weg ist weiss ich natürlich nicht.
      Ist hingegen das wasgerechte Stück das Problem ist es kritischer.
      Nur halt dahin gesponnen. Vielleicht gehts.
      LG
      Alex
      Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
    • Die Idee an sich ist nicht verkehrt danke :) aber, und das hätte ich direkt sagen sollen, ein versetzen kommt leider nicht in Frage. Ich darf nicht mehr in die Wand bohren (aufgrund der gewählten Innenabdichtung), sprich alles was ich befestigen möchte muss mit dem Boden / der Decke verschraubt werden.
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