DAS MORGAN PROJEKT
Film: 9/10 Punkte
Lee Weathers wird zu einem geheimen wissenschaftlichem Projekt beordert, um vor Ort die Risiko- und Gewinnmöglichkeiten zu beurteilen, die mit dem menschlichen Hybriden namens Morgan bestehen. Hintergrund ist ein Gewaltausbruch von Morgan, bei dem eine Wissenschaftlerin verletzt wurde.
Regisseur Luke Scott schuf einen spannenden Sci-Fi-Thriller, in dem es ihm über die Laufzeit gelungen ist, eine Mixtur aus Gentechnik-Kritik und gut dosierten Action-Szenen zu finden. Anya Taylor-Joy spielt die fünfjährige Hybidin überaus glaubwürdig. Obendrein überzeugen auch die anderen Schauspieler in ihren Rollen, durch die nachvollziehbare und vor allem menschliche Darstellung Morgans gegenüber. Positiv herausstellen möchte ich allerdings noch Kate Mara, die Lee Weathers vom Risikomanagement ausgesprochen authentisch spielt.
Bild: 9/10 Punkte
Der rauschfreie Cinemascope-Transfer kommt in entsättigten und kühlen Farben daher. Die Schärfe ist hervorragend, so dass auf dem Monitor (Kapitel 1) die kleinen dargestellten Angaben z. B. von der Herzfrequenz und der Raumtemperatur gut lesbar sind. Die dunkle "Zelle" von Morgan weist in dunklen Bereichen eine ordentliche Feinzeichnung auf. Details saufen zu keinem Zeitpunkt im Schwarz ab.
Ton: 8/10 Punkte
Die Stimmen klingen natürlich und sind gut zu verstehen. Während der Action-Szenen entfacht der Subwoofer ordentlich Druck. Die Surroundlautsprecher werden permanent mit Umgebungsgeräuschen versorgt.
Fazit:
Regisseur Luke Scott schuf einen spannenden Sci-Fi-Thriller, in dem er nicht mit Kritik an Genmanipulationen spart.
Film: 9/10 Punkte
Lee Weathers wird zu einem geheimen wissenschaftlichem Projekt beordert, um vor Ort die Risiko- und Gewinnmöglichkeiten zu beurteilen, die mit dem menschlichen Hybriden namens Morgan bestehen. Hintergrund ist ein Gewaltausbruch von Morgan, bei dem eine Wissenschaftlerin verletzt wurde.
Regisseur Luke Scott schuf einen spannenden Sci-Fi-Thriller, in dem es ihm über die Laufzeit gelungen ist, eine Mixtur aus Gentechnik-Kritik und gut dosierten Action-Szenen zu finden. Anya Taylor-Joy spielt die fünfjährige Hybidin überaus glaubwürdig. Obendrein überzeugen auch die anderen Schauspieler in ihren Rollen, durch die nachvollziehbare und vor allem menschliche Darstellung Morgans gegenüber. Positiv herausstellen möchte ich allerdings noch Kate Mara, die Lee Weathers vom Risikomanagement ausgesprochen authentisch spielt.
Bild: 9/10 Punkte
Der rauschfreie Cinemascope-Transfer kommt in entsättigten und kühlen Farben daher. Die Schärfe ist hervorragend, so dass auf dem Monitor (Kapitel 1) die kleinen dargestellten Angaben z. B. von der Herzfrequenz und der Raumtemperatur gut lesbar sind. Die dunkle "Zelle" von Morgan weist in dunklen Bereichen eine ordentliche Feinzeichnung auf. Details saufen zu keinem Zeitpunkt im Schwarz ab.
Ton: 8/10 Punkte
Die Stimmen klingen natürlich und sind gut zu verstehen. Während der Action-Szenen entfacht der Subwoofer ordentlich Druck. Die Surroundlautsprecher werden permanent mit Umgebungsgeräuschen versorgt.
Fazit:
Regisseur Luke Scott schuf einen spannenden Sci-Fi-Thriller, in dem er nicht mit Kritik an Genmanipulationen spart.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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