JVC DLA- X5900/7900/9900

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    • Moin,

      schaltet die X*900er Generation beim anliegen des HDR-Signals auch auf "Gamma D" ?
      Wenn ja, ist das von den Werkseinstellungen so verwendbar, oder muss es je Film angepasst werden, da es sonst zu Hell oder zu dunkel ist ? (so ist es aktuell bei meinem X5000)
      Gruß
      Oliver


      Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen (Kevin Schwantz)

      Mediaplayer / Spielkonsole / SAT-Receiver / AV-Receiver / Beamer /Leinwand
    • Danke.

      Dann macht das wohl nur die kommende Generation mit den nativen 4K-Panels "korrekt" bzw. automatisch.

      Habe erst ein paar UHD-Scheiben, ist es denn so das die auch unterschiedlich mit den Nits gemastert sind ?
      Gruß
      Oliver


      Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen (Kevin Schwantz)

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    • Ravenous schrieb:

      Einfach z.B. den Panasonic UB824 kaufen, der macht das dynamisch und besser als jeder Projektor. HTPC mit MadVR geht auch (entsprechende Grafikkarte vorrausgesetzt)
      Naja "einfach" - anwenderfreundlich ist das ja immer noch nicht. Die Qualität der Umsetzung hängt dann eben vom Zuspieler ab und geht dann halt auch nur damit. Andere Zuspieler (Fire-TV, TV, etc.) sind dann wieder außen vor.
      Anwenderfreundlich wäre es wenn es endlich mal im Projektor vernünftig implementiert wäre.
    • hocky schrieb:

      Ravenous schrieb:

      Einfach z.B. den Panasonic UB824 kaufen, der macht das dynamisch und besser als jeder Projektor. HTPC mit MadVR geht auch (entsprechende Grafikkarte vorrausgesetzt)
      Naja "einfach" - anwenderfreundlich ist das ja immer noch nicht. Die Qualität der Umsetzung hängt dann eben vom Zuspieler ab und geht dann halt auch nur damit. Andere Zuspieler (Fire-TV, TV, etc.) sind dann wieder außen vor.Anwenderfreundlich wäre es wenn es endlich mal im Projektor vernünftig implementiert wäre.
      Sehe ich genauso......, aber angeblich geht es ja ab JVC N5....
      Gruß
      Oliver


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    • OliverB schrieb:

      hocky schrieb:

      Ravenous schrieb:

      Einfach z.B. den Panasonic UB824 kaufen, der macht das dynamisch und besser als jeder Projektor. HTPC mit MadVR geht auch (entsprechende Grafikkarte vorrausgesetzt)
      Naja "einfach" - anwenderfreundlich ist das ja immer noch nicht. Die Qualität der Umsetzung hängt dann eben vom Zuspieler ab und geht dann halt auch nur damit. Andere Zuspieler (Fire-TV, TV, etc.) sind dann wieder außen vor.Anwenderfreundlich wäre es wenn es endlich mal im Projektor vernünftig implementiert wäre.
      Sehe ich genauso......, aber angeblich geht es ja ab JVC N5....
      Auch beim N5/7/x9 wird es nur einmal je Film basiert gehen, wenn die Metadaten (Masteringlevel, maxCLL, maxFALL) richtig im Film hinterlegt sind. Besser als nichts, aber nicht optimal.

      Panasonic und MadVR gehen halt soweit ich das weiß Contentbasiert.
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Die neuen JVCs werten nur MaxCLL und MaxFALL aus, nicht die Masteringmonitorhelligkeit leider. Die beiden ersten alleine sind oft nutzlos.
      Die Panasonicplayer werten auch letztere aus soweit ich weiß, sind aber auch nicht dynamisch pro Bild nach allen Erkenntnissen, auch wenn das manche weiterhin meinen.
      Ich werde mir selbst einen 424 zulegen und versuchen zu analysieren was das Ding macht.

      Auch madVR ist nicht wirklich wo dynamisch. Meinte ich zunächst auch, aber Follgott schrieb mir dem sei nicht so, und ihm kann man in der Regel glauben.

      madVR kann aber jetzt in einem eigenen Analyselauf seine eigenen korrekten Metadaten errechnen, denn die auf den Discs sind wohl oft einfach falsch.
      Viele Grüße

      Christian
    • audiohobbit schrieb:

      Auch madVR ist nicht wirklich wo dynamisch. Meinte ich zunächst auch, aber Follgott schrieb mir dem sei nicht so, und ihm kann man in der Regel glauben.

      madVR kann aber jetzt in einem eigenen Analyselauf seine eigenen korrekten Metadaten errechnen, denn die auf den Discs sind wohl oft einfach falsch.
      Doch, meines Wissens analysiert MadVR tatsächlich jedes einzelne Bild, generiert die Helligkeitsrange und passt dann eben entsprechend pro Bild die Helligkeit an (mit einem gewissen Smoothing damit es nicht zu Pump-Effekten kommt). Also wirklich dynamisch.
      Mittels des neuen Tools kann man diese Analyse aber wohl nun vorab machen und die Daten in einer Datei ablegen die MadVR dann lädt. Dann spart man sich die Analyse während des Abspielens und das ist natürlich ressourcenschonender.

      So hatte ich madshi verstanden als er vor ein paar Wochen mal zu Besuch bei mir war. :)
    • Ist auch mein Eindruck, am JVC stelle ich nichts mehr um, das Bild wirkt immer passend.
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Ich habe seit Samstag einen Panasonic 424 am X7000 laufen.

      Der X7000 hat ein ensprechend kalibriertes HDR Setting was mir von einem Kollegen aus dem HiFi-Forum für den Panasonic kalibriert wurde.

      Die ersten Tests am Wochenende mit der UHD von Guardians of the Galaxy 2 waren recht vielversprechend. Im Vergleich mit der Blu-ray - vom Oppo BDP-103 zugespielt - war die UHD ein echter Genuss und man wollte vom Oppo immer wieder auf den Panasonic zurück.

      Vor allem HDR ist hier das Zauberwort. Die Farben und die entsprechend bessere Bildtiefe machen hier klar den Unterschied aus. Das Bild von der Blu-ray kam einem dann am Ende immer zu aufgehellt vor, weil halt die entsprechenden Hell-Dunkel-Abstufungen fehlen.

      Nachdem hier ja noch die Cashback-Aktion von Panasonic greift (30 Euro), kommt man bei einem guten Preis für das Gerät gut unter 200 Euro. Für den Einstieg in die UHD/4k/HDR-Welt ist dieser Einstiegspreis, bei dem was der HDR-Optimizer (HCX-Prozessor) liefert, unschlagbar... :bier:
      Schönen Gruß
      Bernd

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von bernhard.s ()

    • OliverB schrieb:

      Man stelle sich bitte nur den "Normal-User" vor... nicht so Hardcore wie wir....
      Hier ist er, der Normal-User: Ich!
      Trage mich ja mit dem Gedanken, einen neuen Beamer zu kaufen. Werde hier im Forum auch sehr kompetent beraten, Danke @all :bier: .
      Die überwiegende Mehrzahl rät zu einem JVC, am besten den 7900er.

      Jetzt habe ich mir mal diesen ganzen Thread durchgelesen und mir kommen doch arge Zweifel. Wenn ich die für den 7900er aufgerufene Summe
      ( egal ob es jetzt 4000€ oder doch "nur" 3500 € sind) sehe, hätte ich schon irgendwie erwartet, ein "ausgereiftes" Produkt zu erhalten.

      Jetzt lese ich vom HDR -Chaos ( dafür kann JVC zwar nix), surrenden e-shift scheiben, blinkenden Warnsignalen, einer Iris-Blende, die man eigentlich nicht braucht, nur geringem oder gar keinem Zugewinn durch 4K, ewigen Handshakezeiten etc.etc.

      Das Thema Kalibrierung scheint auch nicht trivial zu sein...

      Ob mir der Zugewinn an Leuchtkraft, Schwarzwert etc. gegenüber meinem alten Full-HD Beamer (welcher Plug'n'play läuft) den finanziellen und zeitlichen Aufwand und die o.g. Kinderkrankheiten wert ist, werde ich hoffentlich morgen bei einem Mitglied in diesem Forum testen können.

      Bin da wirklich sehr gespannt, Bernd, ich freu mich schon!

      Gute Nacht!

      Uwe
    • Der große Vorteil des JVC DLA-X7900 ist doch, dass für jedes Signal (HDR, 3D, 2D) nur jeweils ein Preset eingestellt werden braucht. Der JVC schaltet dann automatisch bei HDR/3D/2D-Zuspielung darauf. Quasi Plug & Play. Viele leichter geht es schon gar nicht mehr.

      Für HDR habe ich eine einzige Einstellung verwendet - und damit sahen 4K-Blu-rays überwiegend fantastisch aus. Der Vorteile in Schärfe/Auflösung und kräftigeren Farben waren für nicht zu sehen, wenn es das Quellmaterial hergegeben hat.

      Ich hätte den X7900 zweifelsfrei weiter verwendet, wenn ich nicht so heiß auf den DLA-N7 wäre.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Du scheinst ihn ja noch zu haben ;)

      Uwe, schau Dir das Gerät an, genau richtig. Und lass Dich nicht verrückt machen, es gibt immer mal Garantiefälle und kleinliche Kritik. Und insgesamt jammern wir hier auf sehr hohem Niveau. Der JVC ist an dieser Stelle wahrlich ausgereift und man hat vieles zu den Vorgängern verbessert. Und: Im Vergleich zum alten Beamer sollte die Sonne aufgehen!
      Gruß

      olli


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      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Ich verwende seit 9 Jahren JVC Beamer (950, X3, X500, X7500 und X7900), defekt war nie einer. Alle anderen Beamer die ich versucht habe, waren deutlich nicht auf diesem hohen Niveau. Der 7900 macht in meinen Augen, egal ob Blu-ray oder UHD immer ein gutes Bild, auch ohne eigene Klaibrierung. (Habe meinen JVC auch Gamma (JVC) und anschl. mit HCFR und Spyder kalibriert) Den Hype mit HDR kann ich persönlich nicht ganz nachvollziehen, da die Helligkeit des Beamers limitiert ist. Ich habe wie empfohlen auf max 1000 Nits eingestellt und kann alle Graubalken in den Testbildern differnziert unterscheiden. Aber ich vermag diese Welten an Unterschied im Film nicht zu erkennen. Bei der UHD kommt klar der BT2020 Farbraum zum tragen, welcher auch sichtbar eine verbesserte Farbdarstellung bringt. Wenn auch sichtbar, ist es nichts was ich vorher vermisst hätte. Ich kann auch kein Unterschied sehen, ob ich bei der UHD 2160p oder 1080p zuspiele. Ist ja eigentlich auch logisch, da das Panel nur 1080p kann.

      Das Surren des E-Shift ist bei manchen Geräten hörbar. Aber auch nicht in dem Aussmasse, dass es wirklich als störend empfunden wird. Und ich sitze sehr nah vor meinem Beamer.

      Aus meiner Sicht ist mit dem JVC DLA-X7900 das maximale an Qualität erreicht, was man aus einer Blu-ray rausholen kann. Der größte Unterschied der drei Modelle ist wohl der Schwarzwert, welches aber auch nur für optimierte dunkle Heimkinos eine Rolle spielt.

      Wenn hier Normal - User beim Duchlesen der Seiten Zweifel bekommen (Opa Uwe), ob es überhaupt ein Gerät ist was man kaufen sollte, liegt das sicher nicht zuletzt daran, dass kleine Unterschiede, die man bei individuellen Einstellungen erreicht, als Welten und große Sprünge oder deutlich sichtbar beschhrieben werden. Wer sich einen JVC X7900 kauft, macht auf keinen Fall was falsch.
    • olli schrieb:

      Du scheinst ihn ja noch zu haben
      Inzwischen ärgere ich mich ein wenig darüber, dass ich ihn vor Wochen verkauft habe, weil der N7 wohl erst im nächsten Jahr erscheinen wird.



      Iskawesti schrieb:

      Wenn hier Normal - User beim Duchlesen der Seiten Zweifel bekommen (Opa Uwe), ob es überhaupt ein Gerät ist was man kaufen sollte, liegt das sicher nicht zuletzt daran, dass kleine Unterschiede, die man bei individuellen Einstellungen erreicht, als Welten und große Sprünge oder deutlich sichtbar beschhrieben werden. Wer sich einen JVC X7900 kauft, macht auf keinen Fall was falsch.
      Genau das ist der Punkt.
      Wer eine normnahe Projektion erzielen möchte, schaltet in den User-Modus, nimmt Gamma 2.4 und wählt "Custom 1" als Farbraum - damit wir der Rec.709-Standard exakt abgebildet.

      Wer es "bunter" mag, wählt den Farbraum "Standard".
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Zunächst fehlen mir Kontrast, Schwarzwert und Spitzenhelligkeit des JVC DLA-X7900. Auch finde ich den Schärfeeindruck besser beim JVC. Der Sony zeigt hingegen eine minimal bessere Auflösung von nativen 4K-Content und eine angenehm schnelle Umschaltzeit (Handshake).

      Bei Schwarz/Weiß-Fotos fallen mir beim Sony immer wieder leichte (Lila) Verfärbungen von Feindetails auf, die ich vom JVC DLA-X7900 nicht kenne.
      Auch die händische Umschaltung von 16:9 auf 2,39:1 gelingt mit dem JVC viel bequemer, aufgrund der Lens-Memory.
      Wer jedoch "nur" eine 16:9-Leinwand hat, kann meiner Meinung nach auf Lens-Memory verzichten, da das Bild einmal fix eingestellt wird.

      Gut finde ich beim Sony die vorzügliche Werkseinstellung im Bildmodus "Referenz". Zu 3D und HDR kann ich erst später etwas berichten, wenn ich mir diese Feature mal genauer angesehen habe.

      Wäre die Vorführung der N-Serie (N5 und NX9) auf der IFA nicht so vielversprechend gewesen, hätte ich meinen DLA-X7900 garantiert behalten.
      Denn schon im Vergleich: Shootout JVC vs. BenQ vs. Sony war klar, dass für mich der DLA-X7900 das beste Preis/Leistungsverhältnis besitzt. Inzwischen ist der JVC sogar noch 1500 Euro günstiger (UVP).
      Gruß
      George Lucas

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