Nachtrag zum Vergleich JVC DLA-X7900 vs. Sony VPL-VW270
3D macht der Sony richtig klasse. Ganz ohne Korrekturen ergibt sich ein tolles dreidimensionales Bild. Das toppt der JVC DLA-X7900 aber noch, weil der höhere Kontrast sichtbar mehr Brillanz erzeugt. Auch erscheint der JVC deutlich heller, sobald der "Crosstalk Canceler" auf +8 eingestellt wrid.
Bei HDR sehe ich den VW270 "out of the Box" vorne. Im Grunde muss da nur Kino 1 eingestellt werden - und alles läuft wie geschmiert. Der Projektor clippt bei 1300 Nits und unten ist bis runter zu 0,005 Nits alles zu erkennen. Wird der Contrast Enhancer von "Mittel" auf "Aus" gestellt, sind alle Abstufungen bis runter zu 0,000 Nits vorhanden. Allerdings geht dann die Brillanz erheblich zurück. Ich würde auf das letzte Quäntchen Durchzeichnung zugunsten der Farbbrillanz verzichten - zumal einige Filme ihren max. Schwarzwert bei 0,001 Nits haben und nicht bei 0,000 Nits. Den HDR-Kontrast-Regler habe ich von 60 auf 68 erhöht, so dass Filme exakt bei 1000 Nits clippen.
Beim JVC DLA-X7900 ist die Einstellung schon etwas komplizierter. Hier muss der Kontrastregler deutlich erhöht werden, um oben bei 1000 Nits zu clippen. Auch Anpassungen im Gamma-Menü sind erforderlich. Da muss aber aufgepasst werden, dass der Dark-Level-Regler nicht oberhalb von 2 steht, weil ansonsten das Schwarz sichtbar/messbar aufgehellt wird - und das Bild dadurch an Plastizität einbüßt.
Insgesamt gefällt mir HDR mit dem Sony eine Spur besser.
3D macht der Sony richtig klasse. Ganz ohne Korrekturen ergibt sich ein tolles dreidimensionales Bild. Das toppt der JVC DLA-X7900 aber noch, weil der höhere Kontrast sichtbar mehr Brillanz erzeugt. Auch erscheint der JVC deutlich heller, sobald der "Crosstalk Canceler" auf +8 eingestellt wrid.
Bei HDR sehe ich den VW270 "out of the Box" vorne. Im Grunde muss da nur Kino 1 eingestellt werden - und alles läuft wie geschmiert. Der Projektor clippt bei 1300 Nits und unten ist bis runter zu 0,005 Nits alles zu erkennen. Wird der Contrast Enhancer von "Mittel" auf "Aus" gestellt, sind alle Abstufungen bis runter zu 0,000 Nits vorhanden. Allerdings geht dann die Brillanz erheblich zurück. Ich würde auf das letzte Quäntchen Durchzeichnung zugunsten der Farbbrillanz verzichten - zumal einige Filme ihren max. Schwarzwert bei 0,001 Nits haben und nicht bei 0,000 Nits. Den HDR-Kontrast-Regler habe ich von 60 auf 68 erhöht, so dass Filme exakt bei 1000 Nits clippen.
Beim JVC DLA-X7900 ist die Einstellung schon etwas komplizierter. Hier muss der Kontrastregler deutlich erhöht werden, um oben bei 1000 Nits zu clippen. Auch Anpassungen im Gamma-Menü sind erforderlich. Da muss aber aufgepasst werden, dass der Dark-Level-Regler nicht oberhalb von 2 steht, weil ansonsten das Schwarz sichtbar/messbar aufgehellt wird - und das Bild dadurch an Plastizität einbüßt.
Insgesamt gefällt mir HDR mit dem Sony eine Spur besser.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,