Sony VPL-VW260/360/760

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    • Da ich Beamer bei unterschiedlichen Händler verglichen habe, bin ich mir fast sicher, dass du einige Läden mit einem JVC, andere mit einem Sony verlässt, aber niemals mit einem Epson...
      Im Prinzip müsste man die Kandidaten wirklich selbst in seiner Umgebung einrichten und vergleichen, um wirklich richtig zu entscheiden.
      Beide Kontrahenten/Marken haben da so ihre Vor- und Nachteile.

      Gruß
      Hardy
      Marantz SR7010; Oppo UDP 203;
      Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
      SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m,
      SONY KD-85XG9505
    • Ist mir alles klar, nein - nativ oder ich warte bis nativ mit Fi in meine Reichweite gerät :D

      Problem ist, mein 30iger will einfach nicht kaputt gehen - mit neuer Lampe immer noch ganz ansehnlich.
      UHD spielt für mich auch nicht so die Rolle, da ich mehr auf Asien, Frankreich , Italien Kino stehe als verfilmte Comics am PC erstellt aus Hollywood :D
    • Theoden schrieb:

      Hi,

      mich würde mal interessieren ob der VW 760 eine Verzerrfunktion für einen Anamorphoten (auch für 4K) bietet.
      Hat jemand da schon eine Info zu?

      Viele Grüße
      Hallo,
      also ich habe heute einen Bericht aus dem AVS-Forum bekommen, aus dem eindeutig hervorgeht, dass der VW760ES auch bei 4k die Skalierung für Anamorphoten unterstützt und dies auch vorgeführt wurde.
      avsforum.com/avs-forum-meetup-sony-cedia-2017-2/
      Gruß
      PF
    • Hi,

      Chris Austria schrieb:

      Da lag ich mit meiner Glaskugel erfreulicherweise dramatisch falsch.
      na gott sei Dank :zwinkern: .

      Das ist schon ein extremer Nischenmarkt bei diesen hochpreisgen Heimkinoprojektoren.
      Wenn man da als Hersteller nicht versucht wirklich die meisten denkbaren Kundenwünsche abzudecken und es zumindest anstrebt die eierlegende Wollmilchsau herzustellen fragt man sich wer das Produkt dann noch kaufen soll.
      Jeder hätte dann irgendwas zu meckern und vermisst sein "Killerfeature" und der pot. Käuferkreis würde noch kleiner.


      VIele Grüße
      Theoden
    • Theoden schrieb:

      Jeder hätte dann irgendwas zu meckern und vermisst sein "Killerfeature" und der pot. Käuferkreis würde noch kleiner.
      Stimmt.

      Ich muss mir bei Gelegenheit den 760 mal live ansehen. Habe mir zwar kürzlich einen JVC X5500 zugelegt, bin dennoch neugierig.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • hardy schrieb:

      Insbesondere die Fähigkeit HD Material hochzurechnen empfinde ich als Bereicherung.
      Was meinst du damit?
      JEDES, absolut jedes 4K bzw. UHD Anzeigegerät, egal ob Projektor, Fernseher oder Monitor, kann ALLES auf 4K hochrechnen.
      Die Qualität der Interpolation steht natürlich auf einem anderen Papier.
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • der_ole schrieb:

      @hardy
      kannst du per fernbedienung das bild hoch und runter bzw. von links nach rechts bewegen? der hat ja keine lens shift memory und ich habe bei meinem 9300w per knopfdruck den unteren balken tiefer setzen können. ich brauche die memory-funktion nicht aber wichtig wäre, es per fernbedienung bei bedarf verstellen zu können.
      Hallo,

      ja, da geht per Fernbedienung, leider etwas umständlich.
      Über die Schaltfläche "Pattern" wird die Funktion zur Objektivverstellung geladen, weiteres drücken Schaltet um zwischen Zoom, Lage und Fokus.

      Gruß
      Hardy
      Marantz SR7010; Oppo UDP 203;
      Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
      SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m,
      SONY KD-85XG9505
    • Hi,

      in Zeiten von 4K-UHD sind für Projektoren-Besitzer und solche die es werden wollen schwierige Zeiten angebrochen. Viele wollen die hochauflösenden Bilder sehen, aber man sollte kompromissbereit sein, wer in dessen Genuss kommen möchte. Selbst bei Investitionen im unteren- bis mittleren 5-stelligen Bereich, ist nicht alles Gold wo 4K drauf steht. Sehr lobenswert ist es, dass Sony mit den VW260 natives 4K endlich in bezahlbare Dimensionen gerückt hat.

      Für alle die nun mit dem Gedanke spielen, neu ins native 4K Großbild-Geschehen einzusteigen bzw. vom Sony HW... oder JVC X ... auf einem Sony VW260 wechseln möchten, sich aber noch unschlüssig sind, möchte ich meine bisherigen Erfahrungen mit meinem Sony VW 260 mit HDR Spezial Tuning darlegen.

      Da ich 2 Jahre den JVC X5000 im Einsatz hatte, fällt ein Vergleich in meinen eigenen vier Wänden relativ leicht. Beim Händler ist das immer so eine Sache...
      Gesehen habe ich mittlerweile 4 komplette Filme auf UHD und Blu Ray. Außerdem hab ich mit diversen Demomaterial getestet. Hier nun in Stichpunkten die wichtigsten Features des VW 260 und wie ich diese bewerte. Einige davon geraten häufig in die Kritik. Zu Recht?

      Lautsärke: Sony gibt 26 DB für den VW260/360 an. So flüssterleise wie ein HW40 (21DB) ist er also nicht. Im Vergleich zum X5000 kann ich keine hörbaren Unterschiede ausmachen. Einige JVC Besitzer haben das Problem, dass ein pfeifartiges E-Shift Geräusch dazu kommt. Bei mir hielt sich dieses Pfeifen in Grenzen. Der Projektor hängt bei mir ca. 2m über Kopf. Bei Zimmerlautstärke höre ich im Eco Mode gar nichts. Im hohen Lampenmodus kann man bei leisen Filmszenen den Lüfter hören, aber nicht so laut, dass es mich beim X5000 bzw. aktuell beim VW260 nervt.

      Fehlende 18gb/s HDMI Schnittstelle: Das ist ärgerlich und vor allem unnötig, dass man dies den Sony's aus der VW Serie nicht spendiert hat. Dennoch sollte man hier abwegen! Letztendlich ist ist dieses Feature nur für Gamer oder Netflix/ Amazon HDR Serien-Gucker von Bedeutung. Auf UHD-Blu Ray selber gibt es im Moment nur einen Film, (Billy Lynn) der in 60Hz@HDR10 abgelegt ist. Von mir aus kann das auch so bleiben, mir gefällt dieser massive Soaplook nicht. Schaut man eine Doku wie z.B Namibia 50Hz@HDR10 schaut das grundsätzlich sehr beeindruckend aus, nur muss man auf Grund der limitierten Übertragung vereinzelt mit Farbbanding klar kommen. Die Betonung liegt hier auf vereinzelt und nicht über die gesamte Laufzeit. Einige werden meinen, dass lässt sich ertragen, andere wiederum werden sagen, geht gar nicht. Ich tendiere zu Ersteren, auch wenn ich es nicht schön reden will. Am Ende sind es aber ganze zwei Scheiben in meiner Sammlung, von daher stört es mich nicht. Ich nehm die 18gb Schnittstelle aber gerne beim nächste Projektorkauf mit.

      Helligkeit: 1500 Lumen - kalibriert bleiben ca. 1300 Lumen übrig. Auch hier ist abwegen angesagt. Welche Leinwandbreite? Kann verdunkelt werden bzw. optimierter Raum? Wieviel Stunden schaut man im Jahr (Lampenalterung)? Wer also auf eine Leinwand bis 2,70m projiziert und den Raum dunkel bekommt, muss sich über zu wenig Helligkeit überhaupt keine Gedanken machen. Ich schaue ca. 300 Stunden im Jahr, von daher muss ich mir keine Sorgen bezüglich Lampenalterung machen. Auch mal davon ausgehend, dass der Sony nach 3 Jahren wieder verkauft wird. Klar sind 1800 Lumen (VW550 oder JVCX5000) besser, aber mein damaliger JVC X35 hatte unkalibriert nur 1300 Lumen und da hab ich nie Helligkeit vermisst. Viele befeuern heute noch mit einem X35 3m breite Leinwände und sind nicht ünglücklich. Genügen die 1300 Lumen nun auch für HDR?

      Helligkeit HDR: Zunächst sei gesagt, dass man sich Shootouts VW260 vs. X5900 die sicher in nächster Zeit anstehen, meiner Meinung nach schenken kann. Damit meine ich speziell Vergleiche, die auf UHD-HDR abzielen und um das zu konkretisieren, beide Projektoren out of the Box. Hier wird dann fast immer der JVC besser gefallen. Zu einem wegen der höhreren Lichtleistung und zum anderen, (was viel wichtiger ist) wegen besser eingestellten Gamma für HDR. Schon damals beim VW550 war mir aufgefallen, dass HDR ab Werk recht dunkel abgestimmt ist, für meine Begriffe selbst auf 2,60m viel zu dunkel. Stellenweise ist das Bild, je nach Content und Szene regelrecht in sich versumpft. Mit den HDR-Kontrast-Dynamikregler kann man auch nur begrenzt gegenwirken. Scheinbar müssen das viele so gesehen haben, ansonsten hätte es kein HDR Tuning bedurft. Mit diesen Tuning nun kann man für UHD-HDR richtig happy sein. Bei mir auf 2,60m Breite werden Filme schön hell und mit brachialer Dynamik ausgeleuchtet. Absolut kein Vergleich zu der Sony Abstimmung. Je nach Film schwankt das natürlich, (Mastering, Nits).. vermisst man mal etwas Helligkeit, geht man mit den HDR-Kontrast-Dynamikregler noch etwas höher. Im Vergleich zu meinem JVC X5000 mit HDR Gamma D, gefällt mir das HDR Tuning des Sony wesentlich besser. Man müsste nun mal den X5900 mit einer Arve Gamma Kurve, im Vergleich zum gepimpten Sony sehen. Möglich das der JVC das dann noch besser kann. Nur das gefrickle dann wieder... Leute, wenn ihr den VW260 kauft und viel UHD Content schaut, ist das Tuning fast schon pflicht. Wollte ihr Leinwände > 2,70m damit befeuern, würde ich mir das vorher beim Sony Händler anschauen und mich beraten lassen.

      Kontrast/ Schwarzwert im Vergleich zum X5000: Verwöhnt vom Kontrast und Schwarzwert des JVC hatte ich hier die meisten Vorurteile. Völlig zu Unrecht. Ich war sehr überrascht was der kleine Sony abliefert. Vom sichtbaren Konrast steht der Sony dem JVC in nichts nach. Im Gegenteil, durch den höheren Ansikontrast, den ich in meinem Raum auch nutzen kann, ist das Bild viel platischer und tiefer als vom X5000. Wirklich sehr beeindruckend schaut das aus. So in dieser Art kenne ich das nur von meinen damaligen Marantz DLP VP11S1. Der Schwarzwert des Sonys ist zumindest auf den Papier schlechter als der des JVC. In der Praxis erscheint der Sony dann aber absolut ebenbürtig zum JVC. Fairerweise möchte ich noch erwähnen, dass ich die manuelle Blende vom X5000 immer auf -5 hatte und nie am Limit war. Ein Sony HW40 ebenfalls ohne Auto-Blende, hat einen deutlich (sichtbaren) schlechteren Schwarzwert als der VW260. Last but not least vermisse ich nicht ansatweise schwarz im Vergleich zum JVC. Mein Händler hat mir auch noch mal bestätigt, dass der VW260 richtig eingestellt diesebezüglich nichts zu wünschen übrig lässt. Den Aufpreis von 2000€ nur wegen der Auto-Blende kann man sich meiner Meinung nach wirklich sparen. Allenfalls für Hardcore-Schwarzwert-Liebhaber interessant, die das letzte Quäntchen schwarz in schwarzblenden Bildern vermissen. Ich kann dafür keine Empfehlung aussprechen. Bitte jetzt deswegen keine Grundsatzdiskussion von der JVC Fraktion darüber

      Farbe: Der Sony nutzt den Triluminos Farbraum. Dieser entspricht den abgespeckten DCI Farbraum vom X5000. Tendenziell strahlen die Farben beim Sony etwas mehr, bieten bessere Brillianz und Dynamik. Allerdings ist das Gejammer auf hohem Niveau. Auch der JVC ist mit seinem DCI Farbraum vorbildlich. Zusätlich hab ich den Sony+JVC für den erweiterten Cinema Farbraum in SDR eingestellt. Das Niveau einer guten HDR-UHD wird meiner Meinung damit nicht erreicht.

      native Schärfe: Über jeden Zweifel erhaben. Das war einer der Hauptgründe zum Neukauf des Sony. Sowohl bei Fotos und auch laufenden Bildern, den X5000 mit 4K E-Shift immer deutlich überlegen. Dazu bedarf es auch keinen Direktvergleich, sofort sichtbar in jeder Händlersitzung war das für mich. Sicher ist dies auch der Tatsache geschuldet, das die Reality Creation seit der vorletzten Generation stark verbessert wurde. Weiterhin kam in den letzten Tagen ans Licht, das der VW260/360 eine völlig neue Optik bekommen hat, die sogar besser arbeitet als die des VW520. Propagiert wurde das von Sony nie. Lest dazu mal im AVS, mein Händler hat es mir auch bestätigt.

      Fi bei full HD: Sony ist bekannt für sein sehr gut arbeitendes Motionflow. Ich bin mir nicht 100% sicher, aber scheinbar hat man beim VW 260/360 etwas geändert. Die niedrigste Stellung nennt sich jetzt "True Cinema" und könnte für manche Anwender zu wenig Wirkung zeigen. Die nächste Stufe, "Geringe Glättung" arbeitet für mich an der Grenze des erträglichen was Soapeffekt anbelangt. Eine Mischung aus "True Cinema" und "Geringes Glätten" wäre perfekt. So kenne ich das vom Sony HW20/ HW30 und HW40.

      fehlende Fi bei 4K: Für viele das größte Manko. Haben ist immer besser als Nichthaben. Dennoch werden UHD Filme sehr gut in in der Bewegung dargestelt. Natürlich nicht so gut wie mit einer Fi, die kein Soap produziert. Gegenbeispiel: Auf der IFA 2017 lief ein JVC X5900 ohne Fi, meinen 3 Freunden und mir hat es regelrecht die Nackenhaare hochgestellt. Ein Ruckeln und Schmieren auf 3m, unerträglich war das ohne zu übertreiben. Davon ist der Sony weit, weit entfernt. Allerdings arbeitet der JVC mit Fi dann schon deutlich besser als der Sony ohne Fi. In der Gesamtsumme des Bildes gefällt mir aber der Sony viel besser, so das ich den Kompromiss der fehlenden Fi bei 4K eingegangen bin.

      Gesamteindruck Blu Ray: Was der VW260 mit guten Blu Rays auf die Leinwand zaubert ist schlicht genial. Sah der X5000 mit Full HD sehr gut, so gelingt es den Sony den Bildeindruck immens zu steigern. Vorgestern lief hier A Cure for Wellness, Auflösung, Schärfe, Kontrast und Schwarzwert alles auf Topniveau. Wirklich Wow und feinstes 4K Feeling, was meinen X5000 (mit oder ohne aktivierten E-Shift) so in dieser Form nie gelungen ist.

      Gesamteindruck UHD-Blu Ray: Oft wird behauptet, dass der Unterschied zur Blu Ray mit den Sony Projektoren keine Welten sind. Nun, da ist was dran...beim JVC ist der Unterschied Blu Ray vs. UHD deutlicher. Geschuldet ist diese Tatsache, den verbauten nativen 4k Panels beim Sony. Aus 1080i und 1080p Material wird das Maximum rausgeholt. Selbst bei echten 4K UHDs kann dann der Unterschied nicht mehr riesig werden. Was mich jedoch fasziniert, ist die hervorragende Bilddynamik und die besseren Farben dank HDR. Hier lassen sich die meisten Unterschiede zur Blu Ray festestellen. Mit HDR Tuning lohnt es sich auf jeden Fall.

      Fazit: Sony ist es mit den Sony VW260 gelungen weitere Käuferschichten zu erschließen. Das P/L Verhätniss ist hervorragend und wird der Ausstattung+Qualität gerecht. Noch vor einem Jahr konnte man geteilter Meinung sein, ob einem 3T€ Aufpreis zum JVC, dass 4K Vergnügen wert sind. Heutzutage stellt sich für mich die Frage nicht mehr. Des bessere Gesamtpaket mag der JVC bieten, dass besser Bild macht für mich jedoch der Sony. Das sich das mit den X5900 ändert kann ich mir nicht vorstellen. Wie gesagt, den hab ich auch schon gesehen.
      Wer viel Blu Ray schaut, kann zum Straßenpreis erwerben, für 3€ Blu Rays kaufen und 4K Feeling genießen. Liegt die Gewichtung auch auf UHD, der lässt sich besser Termin beim Fachhändler geben und soll sich den Sony mit HDR Tuning im Vergleich zum X5900/ X7900 anschauen.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • hardy schrieb:

      Kannst Du das "HDR Tuning" bitte erläutern?
      Was ist da gemacht worden, woraus besteht es?

      Gruß
      Hardy
      Das HDR Tuninig baut auf die Contrast Enhancer Funktion des VW 260 auf. Die Contrast Enhancer passt quasi den Film vom Pegel+Gamma dynamisch an. Das gleiche also was Dolby Vision und HDR+ auch machen. Allerdings arbeitet der Contrast Enhancer ab Werk nicht ganz optimal, dass Bild ist stellenweise noch zu dunkel bzw. versumpfen ganze Bildinhalte. Durch Einstellungen im Service Menü wurde ein Weg gefunden, den Konrast und die Helligekit deutlich zu verbessern.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
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