JVC DLA-20LTD - Neuer Projektor erstmals auf der IFA 2017 zu sehen!

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    • JVC DLA-20LTD - Neuer Projektor erstmals auf der IFA 2017 zu sehen!

      JVC DLA-20LTD

      Auf der IFA stellt JVC seine neue Projektoren-Range vor: Die Modelle DLA-X5900, DLA-X7900 und DLA-X9900. Darüber hinaus wird der 35.000,- Euro teure DLA-Z1 im IFA-Kino von JVC vorgeführt - und als Highlight thront ein brandneuer JVC DLA-20LTD neben dem Kino-Eingang.

      Ich habe mir diesen Projektor mal genauern angesehen.





      JVC DLA-20LTD
      Zum 20-jährigen Jubiläum bringt JVC diese Sonderedition heraus.
      Der Projektor soll einen nativen On/Off-Kontrast von 200.000:1 haben.
      Die Maximalhelligkeit wird mit 2000 Lumen beziffert.
      3D wird unterstützt, außerdem verspricht HDR mit 18 Gbit/s die Wiedergabe aktueller 4K-Blu-rays und TV-Übertragungen. Der DCI-Farbraum wird laut Hersteller etwa zu 100 % abgedeckt.
      Eine halbautomatische Kalibrierungs-Funktion ist implementiert, so dass nur noch ein Spyder 5 oder I1Pro2 angeschlossen werden muss.
      Filme bis 3840 x 2160 Pixel können in 2D zugespielt werden. 3D-Filme werden mit einer Auflösung von bis zu 1920 x 1080 Pixel entgegen genommen.
      Die native Full-HD-Auflösung ist identisch mit den übrigen 3D-JVC-Projektoren unter 10.000 Euro.
      Das elektrische Objektiv inklusive Lens-Memory-Funktion erlaubt eine bequeme Bildformateinstellung vom Sitzplatz aus.

      Unmittelbar neben dem IFA-KINO von JVC hängt dieses Schild. Darunter steht der rote DLA-20LTD.





      Beim JVC DLA-20LTS handelt es sich um einen Full-HD-Projektor mit 4K-eShift, der auf dem DLA-X9900 aufbaut. Dank noch einmal selektierter Bauteile soll der DLA-20LTD das bestmögliche Bild projizieren unten allenaktuellen Full-HD-Heimkinoprojektoren von JVC.



      THX-Lizenz und UHP-Lampe. Der 3D-Projektor sieht darüber hinaus wirklich schick aus in rotem Finsh und dem goldenen Objektivring.



      Fazit

      Im Grunde ist der JVC DLA-20LTD ein verbesserter DLA-X9900. Der DLA-20LTD besitzt ebenfalls eine Full-HD-Auflösung, UHP-Lampentechnik und dafür einen noch höherem nativen Kontrastumfang. Die Ausstattung lässt fast keine Wünsche offen, mit motorischem Objektiv und Lens-Memory sowie 3D und 4K-eShift-5.

      Wer höchsten Full-HD-Filmgenuss anstrebt, sollte sich diesen Projektor unbedingt anschauen.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • irgendwie kapier ich's nicht:
      Sony schöpft seit Jahren allein die 4k-Sahne ab mit Mondpreisen für ihre Projektoren.
      Nun kommen von der Seitenlinie einige Underdogs und zeigen wie 4k günstig geht (auf DLP-Basis mit 'ein bisserl' Shift, der aber wohl gleichwertig sein soll mit 'nativ 4k'), es kommen im Monatsrhytmus neue Ankündigungen auf der Basis die immer besser werden.
      Nur die alten 2k-Platzhirsche JVC und Epson kommen nicht aus dem Quark und versuchen einem ständig alten Wein in neuen Schläuchen zu verkaufen; in Marketingsprech z.B. 'Native 4k eShift5'.
      Da schaudert's einen.
      Die Schnellen werden die Langsamen fressen, das sollten die Japaner doch auch mittlerweile wissen
    • obendrein besitzen die DLPs auch keine native UHD-Auflösung.

      Bemerkenswert ist vielmehr, dass die Shift-Projektoren in Teilbereichen trotzdem eine bessere Detaildarstellung besitzen als die Sony-4K-Projektoren, weil den Sonys ihre eigene Signalverarbeitung in die Quere kommt.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • ja OK, das mit dem Schwarzwert und dem Kontrast bedarf sicher noch Verbesserung; der Rest ist aber wohl eher irrelevant im A/B Vergleich.
      Sicher, RBE muß man filtern, aber 24p etc. lässt sich über eine gelungene FI deichseln - und da sind Acer/Optoma doch wohl auf einem guten Weg.

      Ich freue mich jedenfalls schon darauf, wenn die ersten Studios einem A/B Vergleiche zeigen können
    • mabies schrieb:

      ja OK, das mit dem Schwarzwert und dem Kontrast bedarf sicher noch Verbesserung; der Rest ist aber wohl eher irrelevant im A/B Vergleich.
      Sicher, RBE muß man filtern, aber 24p etc. lässt sich über eine gelungene FI deichseln - und da sind Acer/Optoma doch wohl auf einem guten Weg.

      Ich freue mich jedenfalls schon darauf, wenn die ersten Studios einem A/B Vergleiche zeigen können
      RBE kann man nicht filtern, der ist einfach da wenn man ihn sieht.

      Und die FI ist leider auch eher schlecht, da sie auf dem bereits bearbeiteten Pulldown 60Hz Bild aufsetzt und nicht auf dem unverarbeitetem 24p Signal.
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