Hoverboard, aber welchen?

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    • Ich hatte als Kind ein Rennrad.

      Mit Kettenschaltung, mit ohne Kettenschutz und mit ohne Licht. Sowas wie Fahrradhelme waren unbekannt.

      Und ich lebe tatsächlich noch. Und leichte Verletzungen an den Pfoten beim Reparieren oder Putzen sind auch nicht schlimm, oder ? So lernt man wenigstens was, wenn man sein Rad schon als Kind lernt selbst am Laufen zu halten. Man kann natürlich auch in Watte verpackt seine Kindheit verbringen oder so wie in der Nachbarschaft das Fahrrad wegen Platten stehen lassen, weil Junior mit 15 immer noch nicht weiß, in welche Richtung die Schrauben lose sind....
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    • Nilsens schrieb:

      Wenn ich lese, dass man sich beim putzen an den Ritzeln verletzen kann, dann denke ich, bringt an dieser Stelle keine weitere Diskussion..
      Willst Du nicht oder kannst Du nicht?
      Pflege ist nicht gleich Putzen!

      Als Beispiel: Wie reinigst Du als "Pro" die Antriebskette?
      Wird die jedesmal abgebaut?

      Mit Deinen Äußerungen disqulifizierst Du Dich doch selbst als ernstzunehmender Diskussionspartner, zumindest in diesem Bereich.

      Antworte doch mal lieber auch die anderen Punkte.
      Du behauptest oben z.B., das ein Kinderrad nicht verkehrssicher sein muss, weil das Kind nicht alleine fahren sollte!
      Ziehst hier aber nur vom Leder weil Du Dir über Gefahren nicht im Klaren bist

      Arbeitssicherheit und Unfallverhütung gehören nicht zu Deinen Spezialgebieten?
      Nur weil es Dir bisher nicht passiert ist, bedeutet das lange nicht, dass es sicher ist.

      Ravenous schrieb:

      Ich hatte als Kind ein Rennrad.

      Mit Kettenschaltung, mit ohne Kettenschutz und mit ohne Licht. Sowas wie Fahrradhelme waren unbekannt.

      Und ich lebe tatsächlich noch. Und leichte Verletzungen an den Pfoten beim Reparieren oder Putzen sind auch nicht schlimm, oder ? So lernt man wenigstens was, wenn man sein Rad schon als Kind lernt selbst am Laufen zu halten. Man kann natürlich auch in Watte verpackt seine Kindheit verbringen oder so wie in der Nachbarschaft das Fahrrad wegen Platten stehen lassen, weil Junior mit 15 immer noch nicht weiß, in welche Richtung die Schrauben lose sind....

      Das Gefährliche daran sind die daraus folgenden Stürze.
      Ist wie beim Moped Sturz: Solange du in ruhe ausrutschen kannst, ist alles gut.

      Was hat die Fähigkeit einen Schraube öffnen zu können mit der Verkehrssicherheit eine Fahrrades zu tun?

      Und zu der haltlosen Facebook-Parolen-Begründung "Ich lebe auch noch"
      Auch ich habe eine Kindheit ohne Licht auf Rennrädern, Spielstraßen, Kindersitz, Sicherheitsgurt und ohne Laktoseintoleranz überlebt.
      Mir ist aber auch klar, das das Verkehrsaufkommen heute ein gänzlich anderes ist als vor 20 oder 30Jahren.

      Mir will nicht in den Kopf, daß ich euch über Hoverboards beschwert, verkehrssichere Fahrräder aber ablehnt?

      Versucht es doch zur Abwechslung mal mit echten Argumenten!

      Darvin hat Euren Weg schon vorhergesehen.

      Gruß
      Hardy
      Marantz SR7010; Oppo UDP 203;
      Klipsch Reference MKII 9.4.4 powered bei Crown XLI
      SONY VPL-VW260 ES; EH Tension 21:9 2,8m,
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      Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von hardy ()

    • Mich hat es als Kind mal vom Fahrrad "gewichst", das ist so ca. 33 Jahre her.
      Kein Helm, Badehose, Sandalen, oben ohne....
      Topspeed auf einer steilen Bergstrasse, Bergabfahrt.
      Vorderradbremse, Lenker in den Bauch gerammt, über den Lenker abgestiegen, erst mit dem Gesicht gebremst, dann mit Körper und Gesicht gebremst.
      1 Woche Intensivstation, 2 Wochen stationär, 2 Wochen zu Hause.
      Verdacht auf Riss der Bauchspeicheldrüse, schwerste Gehirnerschütterung, übelste Abschürfungen.
      Sehr sehr viele kleine Steine im Körper und im Gesicht.
      Vom Unfall weiss ich nichts mehr, bin irgendwann im Krankenhaus im Zimmer aufgewacht - das war kein Spass.

      Meine Kinder fahren nicht ohne Helm, Hose, Shirt und festen Schuhen.
      Ich vermeide es wo es nur geht mit den Kids auf der Strasse zu fahren, wir gehen in den Wald oder auf Feldwege.
      Bikepark nur mit Vollschale, Rücken / Brustprotektor, Ellenbogen und Knieschützer, Schienbeinschützer. Das hat mich schon einige Male vor schlimmerem bewahrt.

      Hoverboard ja, aber nur bei uns im Hof oder in der Zufahrtstrasse zum Haus, das ist alles Privatgelände.
      Nur mit Helm und Protektoren - wenn nicht, kassiere ich die Sachen ein.

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Alex1975 ()

    • Mir war nicht bekannt, dass eine Kettenschaltung ein Fahrrad verkersunsicher macht.

      Und was für Stürze? Und wo ist das Problem eine Kette zu reinigen? Hast Du mal belegbare Zahlen, oder nur Deine konstruierten Katastrophenszenarien?

      Ein Fahrradhelm ist sehr sinnvoll, und ich fahre selber nicht ohne los. Aber eine Kettenschaltung gefährlich ?????

      Sorry, aber wenn Deine Kids zu ungeschickt zum Fahrradfahren sind, dann kutschiere sie doch lieber mit dem SUV in der Gegend rum, dann passiert garantiert nichts.

      P.S. @hardy, Du solltest mal nen Gang runterschalten (Mit Kettenschaltung geht das sehr schnell) ;)
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    • hardy schrieb:

      Antworte doch mal lieber auch die anderen Punkte.
      Nö - weil eine Diskussion mit Dir bei dem Thema nichts bringt.

      Es gibt weit wichtigere Dinge als ein Verkehrssicheres Rad nach DIN irgendwas - Verkehrserziehung und der Umgang mit dem Sportgerät. Beides versuche ich meinem Sohn seit er 3 ist bei zu bringen. Dazu gehört neben dem Verhalten im Straßenverkehr auf der Umgang mit dem Rad. Vollbremsung, Techniktraining, was passiert wenn ich mal in eine Rille (Schienen) komme usw.
      Wenn mir dann einer was von gefährlichen Ritzeln erzählen will, dann hört es für mich auf... <X

      P.S.: Mein Sohn hat genau das gleiche Rad als 20 Zoll - Erweiterung: Katzenaugen (Räder, vorne und hinten), andere Klingel, E-Beleuchtung, Bleche

      hardy schrieb:

      Antworte doch mal lieber auch die anderen Punkte.
      Du behauptest oben z.B., das ein Kinderrad nicht verkehrssicher sein muss, weil das Kind nicht alleine fahren sollte!
      Ziehst hier aber nur vom Leder weil Du Dir über Gefahren nicht im Klaren bist

      Arbeitssicherheit und Unfallverhütung gehören nicht zu Deinen Spezialgebieten?
      Nur weil es Dir bisher nicht passiert ist, bedeutet das lange nicht, dass es sicher ist.
      Kinderräder gelten nicht als Fahrzeug, sondern als Spielzeug und sind nur auf Gehwegen zu fahren!!!
      Kinder bis zu Vollendung des 8 Lebensjahr dürfen gar nicht am Straßenverkehr teilnehmen und benötigen deswegen ein Verkehrssicheres Rad! Bis zum 10. Geb. dürfen sie zudem auf Gehwegen fahren. (StVO in §2 Absatz5)
    • Alex1975 schrieb:

      Meine Kinder fahren nicht ohne Helm, Hose, Shirt und festen Schuhen.
      Ich vermeide es wo es nur geht mit den Kids auf der Strasse zu fahren, wir gehen in den Wald oder auf Feldwege.
      Bikepark nur mit Vollschale, Rücken / Brustprotektor, Ellenbogen und Knieschützer, Schienbeinschützer. Das hat mich schon einige Male vor schlimmerem bewahrt.
      Das würde ich z.B. ohne wenn und aber unterschreiben. Ist bei uns genau so.
    • :kratz: ... wenn ich hier so einige Kommentare lese, habe ich angesichts der Ausrüstung den Eindruck, dass hier in jüngsten Jahren schon die Ausbildung zum Stuntman/Stuntfrau vollzogen wird. Im Kontrast dazu aber scheinbar jede Lebenserfahrung des Kindes mit dem Fahrrad sich nur in einem exakt durch die Eltern abgestimmten Rahmen abspielen darf.

      Kinder und die heutigen Fahrräder sind robuster, als wir Eltern das manchmal glauben. Wenn ich mir vorstelle, dass es zu meiner Zeit Bonanza– und Klappräder gab (letzteres brach mir mal beim bergab fahren in der Mitte durch), die würden heute als Quelle allerhöchster Instabilität vermutlich keinen Test mehr bestehen.

      Gruß
      A life without regrets is not funny.
    • Nilsens schrieb:

      Es gibt weit wichtigere Dinge als ein Verkehrssicheres Rad nach DIN irgendwas - Verkehrserziehung und der Umgang mit dem Sportgerät.
      Die DIN, die Du meinst ist die STVO, die gehört zu Verkehrserziehung unweigerlich dazu.
      Wenn das Rad als Sportgerät gekauft ist, dann bitte, dafür gibt es z.B. Bikeparks.

      Nilsens schrieb:

      P.S.: Mein Sohn hat genau das gleiche Rad als 20 Zoll - Erweiterung: Katzenaugen (Räder, vorne und hinten), andere Klingel, E-Beleuchtung, Bleche
      Dann hast Du da alles richtig gemacht, so handhabe ich es auch.

      Nilsens schrieb:

      Kinder bis zu Vollendung des 8 Lebensjahr dürfen gar nicht am Straßenverkehr teilnehmen und benötigen deswegen ein Verkehrssicheres Rad! Bis zum 10. Geb. dürfen sie zudem auf Gehwegen fahren. (StVO in §2 Absatz5)
      Das schrieb ich weiter oben so.
      Hier ging es um ein Fahrrad für einen 8jährigen.
      Was hat ein 8jähriger? Das 8LJ vollendet.

      Ravenous schrieb:

      P.S. @hardy, Du solltest mal nen Gang runterschalten (Mit Kettenschaltung geht das sehr schnell)
      Wie auch mit anderen Mitgliedern zuvor von ziemlich dem gleich Personenkreis vollzogen, fühle ich mich hier teilweise persönlich angegriffen.
      Insbesondere Vermutungen über eventuelles Unvermögen meiner Familienangehörigen, verbitte ich mir aufs allerschärfste!
      Ich hoffe, das die betroffenen Posts entsprechend angepasst werden, bis dahin fühle ich mich äusserst angepisst.

      Gruß
      Hardy
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    • hardy schrieb:

      Wie auch mit anderen Mitgliedern zuvor von ziemlich dem gleich Personenkreis vollzogen, fühle ich mich hier teilweise persönlich angegriffen.
      Insbesondere Vermutungen über eventuelles Unvermögen meiner Familienangehörigen, verbitte ich mir aufs allerschärfste!
      Ich hoffe, das die betroffenen Posts entsprechend angepasst werden, bis dahin fühle ich mich äusserst angepisst.
      Naja, ich fand den Hinweis mit dem Runterschalten schon ganz passend.
      Unterschwellig kann man aus Deinen Posts genau so rauslesen dass jeder Vater (Mutter sind hier glaube ich nicht an der Diskussion beteiligt) der seine Sprößlinge ohne Pedal-Rück-Reflektoren und mit lebensgefährlicher Gangschaltung in den Strassenverkehr schickt unverantwortlich mit der Gesundheit oder gar dem Leben seiner Kinder spielt. Auch so eine Unterstellung möchte ich mir verbitten.
      Es muss halt auch ein gewisses Augenmass für das große Ganze da sein. Helm klar, Beleuchtung - also verkehrssichere Ausstattung - klar, aber dann muss auch mal gut sein.
      Es nützt ja nix wenn die Kleinen Vollgepanzert durch die Gegend juckeln aber nicht in der Lage sind vernünftig zu bremsen weil sie immer nur auf ihrer Rücktrittbremse rumtreten.
    • Weder die zu Empfehlungen für Kinderräder, noch die StVO sind von mir gemacht.
      Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb ich mich von Euch in eine Ecke stellen lasse, da bin ich wohl selbst schuld.

      Ravenous schrieb:

      Ich ändere da gar nichts.

      Wenn Du die Ironie nicht erkennst, dann sei meinetwegen angepisst.
      Meiner Familie, über die Du gar nichts weiß, öffentlich etwas zu unterstellen hat nichts mir Ironie zu tun.
      Es spricht eher für deine Fähigkeiten als Mensch und Admin.
      So etwas gehört sich ganz einfach nicht, das nennt man Anstand.

      Ich bin jetzt hier raus.

      Gruß
      Hardy
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    • Du, ich bin ganz entspannt.

      Wenn Du aus Torben-Malte und Lenchen-Sophia Weicheikinder machst, ist mir das herzlich egal.

      Das mit dem Runterschalten solltest Du aber Mal etwas üben - klappt noch nicht.

      P.S. ich bin nicht der Admin. Meine Beiträge sind ganz alleine meine persönlichen Aussagen als User.
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    • ... dabei habt ihr das wichtigste noch gar nicht gesagt: Ein tolles MTB motviert (zumindest meine Töcher) enorm, auch mal mit auf den Trail zu kommen. Schaltung ist gar kein problem. Hebel klappen besser als Gripshift!

      Wobei ich beim Helm aufgrund eigener Erfahrungen auch spiessig bin. Ohne steigt niemand auf.
      Die Kinder können auf gemähten Felder so schöne Dinge testen, wie dosiert mit der vorderen Bremse bremsen, so dass die Gabel eintaucht und das hintere Rad hochgeht. Und das sogar mit 180 Grad drehung. Da wünscht man sich, dass ich als Kind auch Scheibenbremsen gehabt hätte. Wenn das mal auf Teer schief geht, lernen sie halt danach, Verbände anzulegen. Kinderhaut heilt sehr schnell.

      Die Fahrradprüfung in der 4. Klasse ist kein problem seit dem Akku-Leuchten erlaubt sind (früher war ein Dynamo Pflicht). Ein Rückstrahler unterm Sattel und Reflekoren in den Speichen sind ja eh drin.

      Reinigung: den groben Dreck macht der Kärcher und die Kette mache ich. Nicht, weil die Kleinen mit der Rundbüste nicht umgehen können, aber das Reinigungsmittel richt, als wäre es nicht gut für Kinderhände (Nitro-Zeug)
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Hey Hardy,
      bedenke doch, dass wir hier mehr oder minder ein Männerforum sind... Da wird halt mal geschrieben, wie am Stammtisch gesprochen wird. Ich hatte den ganzen Thread immer mit einem leichten grinsen und nicht ganz Blei-Ernst gelesen. @hocky hat es da gut auf den Punkt gebracht.

      hardy schrieb:

      Weder die zu Empfehlungen für Kinderräder, noch die StVO sind von mir gemacht.
      Ich kann nicht nachvollziehen, weshalb ich mich von Euch in eine Ecke stellen lasse, da bin ich wohl selbst schuld.
      Scheinbar interpretierst du die aber einfach falsch. Zudem ist deine Info nicht mehr aktuell.
      Die StVO sagt, dass ein Kind erst ab 9 am Straßenverkehr teilnehmen darf. Neu ist, dass es bis zum Vollendeten 10 Lebensjahr auch noch den Bürgersteig nutzen darf. Solange der Sohn also noch 8 ist, darf er gar nicht auf der Straße fahren, ergo reicht ihm ein "Spielzeug" zum fahren. Das Rad dann mit 9 Verkehrssicher zu machen kostet vielleicht 20€ und dauert keine 15 Minuten, da E-Licht nun endlich erlaubt ist! Wir reden hier ja nicht von einer Raketenwissenschaft.
      Und mal ganz ehrlich: Ich erinnere mich an nicht eine Situation, in der mein Sohn in der Zeit ein Rad gemäß StVO gebraucht hätte.
      Licht: das braucht er am hellen Tag nicht, genau so wenig wie Katzenaugen. (letztere sind halt immer dran, aber Licht mache ich ab).
      Sicherheit: Bürgersteig, oder wenn es mal nicht anders geht, dann halt zwischen uns, oder wenn ich alleine bin, dann neben mir.

      Wo bringt denn hier ein Verkehrssicheres Rad Vorteile für Dich? Mir erschließt sich das einfach nicht.

      Zudem darfst du nicht regionale Gegenbenheiten außer acht lassen. Auf dem Land wird man mit dem Thema ganz anders als in der Großstadt umgehen. Würde ich in Duisburg Marxloh wohnen, würde ich neben Licht wohl auch nee Selbstschussanalge aufs Rad bauen, oder mein Kind nicht ohne Ritterrüstung raus lassen ;)

      @ratte: 100% agree

      Gruß
      Nilsens
    • Nilsens schrieb:

      Zudem darfst du nicht regionale Gegenbenheiten außer acht lassen. Auf dem Land wird man mit dem Thema ganz anders als in der Großstadt umgehen. Würde ich in Duisburg Marxloh wohnen, würde ich neben Licht wohl auch nee Selbstschussanalge aufs Rad bauen, oder mein Kind nicht ohne Ritterrüstung raus lassen ;)
      So schlimm ist Marxloh auch nicht. Da wäre wohl der Rat, Sohnemann nicht mit dem neuesten MTB sondern mit Papas Jugendrad, was er 1984 von der größeren Cousine geerbt hat, raus zu lassen. Es gibt im Zentrum von Düsseldorf für Fahrradfahrer wesentlich unangehmere Ecken wie Hauptverkehrsstraßen ohne Fahrradweg, wo man nur beten kann, dass einen kein LKW im Getümmel übersieht.
    • Technor schrieb:

      Es gibt im Zentrum von Düsseldorf für Fahrradfahrer wesentlich unangehmere Ecken wie Hauptverkehrsstraßen ohne Fahrradweg, wo man nur beten kann, dass einen kein LKW im Getümmel übersieht.
      Da gebe ich dir recht. Düsseldorf Zentrum ist ganz schlimm. Da habe ich als Landei schon Angst mit dem Rad (ein Freund wohnt in D-Dorf und wir sind öfters mal mit dem Rad in die City gefahren). Radweg ist da eigentlich ein Fremdwort, dazu noch Schienen und Baustellen ohne Ende + genervte Zulieferer... Nix für Kinder :)
    • bei uns auf dem friedlichen oberbayerischen Land kann es dir dafür passieren, dass Landmachinen die ganze Strasse brauchen. Denn unsere Bauern mit ihren wenigen HA grossen Feldern brauchen ja Traktoren wie die Farmer in Canada mit Feldern bis zum Horizont.
      Da kannst als Radfahrer nur noch die Flucht ergreifen.

      traktor.JPG
      Mir glangts, dass i woass, dass i kantad, wenn i mechat.
    • Und ich dachte schon, mein Gemaule über sinnloses Spielzeug für gelangweilte Grossstadt-Bälger wäre 'exklusiv' gewesen.. :silly: Kinderfahrräder brauchen in erster Linie zwei Pedalen und einen , der Spass am fahren hat.. Der Rest ist optional.. Der Sohn meines Freundes hat zwischen 7 und 13 geschätzt 10 Fahrräder 'erlegt', von Rahmenbruch bis?? - nu kann er's aber auch 8)
      Und ehrlich -so ein Kettenblatt in der Wade nach nem gepflegten Abstieg adelt doch den Biker erst :rolleyes:

      Aber wenn ich sehe, was man sich heute pc unter 'Fahren auf der Autobahn' vorstellt, kann ich mir ungefähr denken, was die 'korrekten' Kernpunkte des Radfahrens sind, die dem Kind zuerst vermittelt werden müssen.
      Gruss,

      het raetsken
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