Hallo beisammen,
hab seit 4 Jahren den Panasonict pt-at6000 in einem optimierten Raum mit schwarzen Wänden, schwarzer Decke, dunklem Teppich.
einige Jahre zicke ich jetzt schon wg des nur gemächlich fallenden 4k-beamer-preises rum und mein haben-wollen-reflex überschwemmt gerade sogar die 6k-euro Stufe.
6000€. Ich war dann nochmal in einem der Elektrotempel und sah einen 65-Zoll OLED. An sowas war mit meinem Pana bisher nicht zu denken.
Ich bin jetzt mal wieder ernsthaft hin und her gerissen zwischen
-> echtes hdr (also sehr hoher kontrast), aber kleineres Bild
-> großes Bild, aber lausiges hdr - selbst bei 10.000€ Beamern
Seit einigen Tage gucke ich deshalb zum Test mit dem Beamer auf einer ca 65 Zoll großen Fläche.
Das Sitzmöbel nach vorne gerückt, sodaß mein Auge 2m von der Leinwand enfternt platz nimmt.
Erstmal krass, was da an Helligkeit auf der kleinen Fläche zusammenkommt
Aber letztlich: Das Bild ist groß genug, um einen immersiven Effekt zu erzeugen: am Ende des Films wachte ich wieder in dieser Realität auf und merkte: ich hab über den Film die äusseren Umstände vergessen.
Das deute ich mal als gutes Zeichen.
Also geht es ja auch um einen psychologischen Effekt, bzw einen gewöhnungs-Effekt.
Was meint ihr?
Was dürfte deutlicher, also der vordergründigere Vorteil sein? Oder anders gefragt:
Welcher Effekt dürfte sich am langsamsten abnutzen?
Hoher Kontrast oder große Bildfläche?
lg,
Elegon
Achja. Fokus auf Maximalhelligkeit ist aus meiner Sicht (und in meinem dunklen Raum) ein Bärendienst: Schonmal eine Nacht an einem zu hellen Monitor in einem dunklen Raum gearbeitet? Ich mag meine Augen, die wollt ich am liebsten behalten
P.S. Gibt es eigentlich irgendwo eine ansi-kontrast und nativ-kontast beamer-bestenliste? hab mir erfolglos ein Schänzchen gesucht...
hab seit 4 Jahren den Panasonict pt-at6000 in einem optimierten Raum mit schwarzen Wänden, schwarzer Decke, dunklem Teppich.
einige Jahre zicke ich jetzt schon wg des nur gemächlich fallenden 4k-beamer-preises rum und mein haben-wollen-reflex überschwemmt gerade sogar die 6k-euro Stufe.
6000€. Ich war dann nochmal in einem der Elektrotempel und sah einen 65-Zoll OLED. An sowas war mit meinem Pana bisher nicht zu denken.
Ich bin jetzt mal wieder ernsthaft hin und her gerissen zwischen
-> echtes hdr (also sehr hoher kontrast), aber kleineres Bild
-> großes Bild, aber lausiges hdr - selbst bei 10.000€ Beamern
Seit einigen Tage gucke ich deshalb zum Test mit dem Beamer auf einer ca 65 Zoll großen Fläche.
Das Sitzmöbel nach vorne gerückt, sodaß mein Auge 2m von der Leinwand enfternt platz nimmt.
Erstmal krass, was da an Helligkeit auf der kleinen Fläche zusammenkommt
Aber letztlich: Das Bild ist groß genug, um einen immersiven Effekt zu erzeugen: am Ende des Films wachte ich wieder in dieser Realität auf und merkte: ich hab über den Film die äusseren Umstände vergessen.
Das deute ich mal als gutes Zeichen.
Also geht es ja auch um einen psychologischen Effekt, bzw einen gewöhnungs-Effekt.
Was meint ihr?
Was dürfte deutlicher, also der vordergründigere Vorteil sein? Oder anders gefragt:
Welcher Effekt dürfte sich am langsamsten abnutzen?
Hoher Kontrast oder große Bildfläche?
lg,
Elegon
Achja. Fokus auf Maximalhelligkeit ist aus meiner Sicht (und in meinem dunklen Raum) ein Bärendienst: Schonmal eine Nacht an einem zu hellen Monitor in einem dunklen Raum gearbeitet? Ich mag meine Augen, die wollt ich am liebsten behalten
P.S. Gibt es eigentlich irgendwo eine ansi-kontrast und nativ-kontast beamer-bestenliste? hab mir erfolglos ein Schänzchen gesucht...
HTPC, ps3, Panasonic Pt At6000e, Denon 2312, Inifity kappa 8.2, KEF iq3, magnat alpha sub