Erfahrungen zur Trinnov Altitude

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    • Moe85 schrieb:

      Jeder der sich darüber Gedanken macht, sollte in einem abx Blindvergleich Mal eine gute mp3/lossless vergleichen, oder Endstufenklang etc. Das erdet etwas auch wenn der haben-wollen-faktor auch bei mir sehr ausgeprägt ist.

      Das dachte ich auch mal... und hätte ich vor einem halben Jahr glatt so unterschrieben.

      Seitdem aber der Akustiker (Jochen Veith) die Anlage während rund 9h auf den Punkt eingemessen hat und bereits im Stereobereich über 2h damit zugebracht hat, passierte Erstaunliches... It separates the best of the rest.

      MP3 hab ich für mich ausnahmslos in 320kB abgespeichert. Aber im Vergleich zu einer SACD bspw. stinken die Aufnahmen neuerdings alle in Sachen Auflösung und Räumlichkeit ab. Das hat weder was mit Voodoo noch mit Psychoakustik zu tun. Wer es nicht glaubt, sei hiermit für Blindtests herzlich eingeladen.

      Eine solche Diskussion ist aber in einem Heimkinoforum obsolet, da vielfach die Technik und weniger der Klang an erster Stelle steht.

      Als Fazit nehme ich mit, dass wohl eine 16er, 32er oder eine Storm alle gleich tönen und keinerlei Nuancen hörbar sind.
    • Diese Art das Thema zu diskutieren, ist leider nicht sehr konstruktiv und hat eher was von einem eingeschnappten Jungen. Ich gestehe jedem die Hörerfahrung zu, auch kleinste Nuancen zu erkennen. Die Praxis zeigt jedoch oft, das mit Kanonen auf Spatzen geschossen und Probleme gelöst werden, die oft garnicht vorhanden oder wahrgenommen werden.
      Gerade in dem Investitionsvolumen und bei solchen Themen finde ich den Hinweis daher gerechtfertigt, abx Blindtests durchzuführen, da sich dann viele Relationen deutlich ändern.
      Daraus jetzt wieder eine Polemik zu stricken, dass es keinerlei Unterschiede gäbe und wenn diese sowieso nur Stereo-High-Ender wahrnehmen, finde ich etwas unangemessen.
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi

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    • @Moe

      Eingeschnappt? :)

      Du hast mit erdenden Steinen geworfen und wirfst nun nochmals grössere nach.

      Meiner Einladung willst du nicht nachkommen und unterstellst mir nun, ein eingeschnappter Stereo High Ender zu sein, der mit Kanonen auf Spatzen schiesst :) Ein Möchtegern-High Ender würde lachen, wenn er mein Equipment und vorallem meine Kabel sehen würde ;)

      Hatte weiter vorne ja geschrieben, dass in den heimischen Räumlichkeiten ein Blindtest der Protagonisten her müsste. Warum du dies mir ggü. tantramässig wiederholst, erschließt sich mir nicht.

      Also was genau ist denn so verkehrt was ich erfragt habe? ;)

      Aus den verschiedenen Posts lese ich nur heraus, dass hörbare Unterschiede unter den Probanden nicht existieren, hier aber ausser Wolf352 niemand entsprechende ABC-Vergleiche gemacht hat. Für ihn war aber die Technik, nicht der Klang ausschlaggebend für die Kaufentscheidung, wenn ich das richtig verstanden habe.

      Denn wie du richtig schreibst ginge ich in dieser Preisklasse def. so wie Wolf vor. Wer will schon die Katze im Sack kaufen, wenn es technisch/tonal ev. noch bessere Alternativen gibt (Beispiel Wolf mit der Datasat/Trinnov).

      Ich lasse es nun aber gut sein und will den für mich interessanten Trööd nicht weiter zu müllen. :)
    • Mir erscheint es so, als wenn wir beide einige Parts des anderen nicht verstehen oder auf seltsame Weise deuten. Wie du bereits sagst, sei es drum.
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      Das MoWoKi

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    • Okay, ich denke es war sicher nicht böse gemeint von BR1974.

      Der Punkt mit dem sauberen Vergleich ist zwar valide, in der Realität jedoch meist nur schwer umsetzbar.
      Damit ein solcher Vergleich wirklich aussagekräftig wäre müsste er im eigenen Raum und mit dem eigenen Equipment (weitere DSPs, Endstufen, Lautsprecher) erfolgen.
      Und die Probanden wie Altitude und Wettbewerber müssen natürlich sauber eingemessen sein.

      Nur, wie wollte man ein instantes A-B Umschalten bewerkstelligen?
      Bei stereo geht das noch recht einfach.
      Z.B. bei mir hängen an der Altitude 8 Stück miniDSPs für die 8 Hauptlautsprecher über digitale AESEBU Verbindung und 6 weitere Endstufen analog über XLR.
      Da lässt sich eine Umschaltung nicht mehr so einfach realisieren.
    • Mir ging es einfach nur darum, dass ich solche Aussagen wie "Schleier" für absolut übetrieben halte und wollte darauf hinweisen, dass viele erschrecken, dass sie in einem Blindtest nicht einmal eine gute MP3 von lossless unterscheiden können. Das war nicht direkt auf BR1974 bezogen, da ich ihn überhaupt nicht kenne. Seine Formulierungen deuteten aber darauf hin, dass er aufgrund mehrer Aussagen aus dem Internet, die Gefahr sieht solch gravierende Unterschiede zwischen beiden Geräten zu erhalten. In der Vergangenheit habe ich eben oft erlebt, dass Menschen in solch einer Erwartungshaltung aufgrund blumiger Beschreibung 5-stellige Beträge versenken und dann solche Erkenntnisse erlangen. Wiederum andere für 3-stellige Beträge emotionales Hifi erleben.

      Das alles ist völlig OT und ich wollte wie gesagt nur etwas dafür sensibilisieren, wie groß (oder klein) die Unterschiede am Ende in Relation zum Mehrbudget sein könnten. Da ich beide Geräte nicht persönlich kenne, kann man das aber auch getrost ignorieren und ich halte mich nun dazu zurück.
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi

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    • BladeRunner1974 schrieb:

      Warum du dies mir ggü. tantramässig wiederholst, erschließt sich mir nicht.
      :rofl: Freudscher Vertipper? :biggrin: SCNR

      Ich denke das Problem hier auf Beisammen ist wohl dass wir hier eher sachlich und nüchtern vorgehen - und dementsprechend dann auch argumentieren.
      Selbst die User die hier eine Altitude (also Heimkino-HighEnd) stehen haben, haben sich für diese aus eher sachlichen Gründen entschieden, das ist ja in der HighEnd-Szene oft nicht der Fall. Da wird dann eben mit blumigen Beschreibungen um sich geworfen, die einen nüchtern denkenden Menschen schon verunsichern können.

      Dazu kommt dann eben tatsächlich dass ein direkter Vergleich schwierig ist. Das ist ja auch bei LS nicht einfach. Wie soll man ein komplettes 7.1-Setup (oder gar noch größer) sinnvoll vergleichen?
    • Aries schrieb:

      Damit ein solcher Vergleich wirklich aussagekräftig wäre müsste er im eigenen Raum und mit dem eigenen Equipment (weitere DSPs, Endstufen, Lautsprecher) erfolgen.
      Und die Probanden wie Altitude und Wettbewerber müssen natürlich sauber eingemessen sein.
      Mal losgelöst von einem A/B-Vergleich. Letzten Mittwoch war ich bei einem Presse-Event von Denon/Marantz. Dort wurden uns sogar die Leute kurz vorgestellt, die das jeweilige Sound-Tuning an den AV-Receiver für Denon und Marantz vornehmen. Für beide Marken werden sogar unterschiedliche "Klänge" kreiert. Da ist nichts mit "Neutraler Abstimmung" vorgesehen - ganz im Gegenteil. Ganz Ähnliches hatte ein Lautsprecherentwickler während eines Sony-Blogger-Events auf der IFA vor drei Jahren berichtet.
      Damit ist für mich klar, dass sowohl Lautsprecher als auch AV-Receiver klanglich "gesoundet" sind.

      Warum sollte das bei Altitude und Storm anders sein?
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • hocky, bin halt ein Blumenkind :D

      Gegen sachliche Argumentation ist nichts einzuwenden. Ich mag nur nicht gerne in eine Ecke geschoben werden, wenn ich nach allfälligen klanglichen Unterschieden bei Usern nachfrage. Und nein, verunsichert bin ich deswegen nicht. Im Übrigen wurde der Terminus ‚Schleier‘ von Leuten in der Forumswelt heraus posaunt, die sich deswegen gegen eine 16er entschieden haben und zu einer 32er oder Storm griffen.

      Die 16er durfte ich schon ausgiebig hören und war sogar glücklicherweise dabei, als sie professionell eingemessen wurde. Das war in jeder Hinsicht ein Augen- und Ohrenöffner. Schleier? Fehlanzeige.

      Ein wenig mitreden kann ich also.

      Die Thematik ‚Schleier‘ hab ich also aus einem anderen Forum, wo sich Heimkinojungs darüber unterhielten und sich (wenns denn stimmt) deswegen für das grössere Model oder die Storm entschieden haben. Ist es Quatsch was da geschrieben wurde? Wahrscheinlich ja, aber ich kanns nicht abschließend wiederlegen, weil ich die 32er Noch nie gehört habe. Deshalb meine Fragen auf ‚neutralem‘ Boden.

      Dass ein Quervergleich nicht einfach zu realisieren ist, seh ich ein. Da bleibt dann wohl nur sich an eine vertrauensvolle Person zu wenden, um eine hoffentlich abschließende, neutrale und fundierte Meinung zu erhalten.
    • Da Du die Altitude nicht bei Amazon kaufen wirst, such Dir einen vertrauenswürdigen Händler (Jochen Veith?) und frag den (oder mehrere). Zusätzlich kannst Du bei Trinnov direkt anfragen, ob es klangliche Unterschiede gibt bzw. was, abgesehen von den Kanälen, die Unterschiede zwischen 32 und 16 sind.

      Abgesehen davon: Nach vielen Wochen ohne Bugs kam mal wieder kein Ton. Ausschalten, einschalten, funktioniert. Trotzdem doof.
    • George Lucas schrieb:

      Warum sollte das bei Altitude und Storm anders sein?
      Eine Erklärung für mich wäre der Umstand, dass diese Geräteklasse tiefe Eingriffe in FF, Phase etc samt Filter zulassen und man sich selbst den gewünschten Sound basteln kann in Abhängigkeit zu den vorhandenen Endstufen/Lautsprechern.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • Chris Austria schrieb:

      George Lucas schrieb:

      Warum sollte das bei Altitude und Storm anders sein?
      Eine Erklärung für mich wäre der Umstand, dass diese Geräteklasse tiefe Eingriffe in FF, Phase etc samt Filter zulassen und man sich selbst den gewünschten Sound basteln kann in Abhängigkeit zu den vorhandenen Endstufen/Lautsprechern.
      So würde ich das auch verstehen. Die Consumer-Geräte sind halt fertig gesoundet und man sucht sich eben aus was einem meisten zusagt. Bei den HighEnd- (oder vlt. besser "Profi-")-Teilen gibt es so viele Eingriffsmöglichkeiten das am Gerät zu machen.
      Dies macht IMHO den Vergleich noch schwieriger, da man im Grunde immer irgendwie Äpfel mit Birnen vergleicht. ..
      EDIT: Im Grunde vergleichbar zwischen Consumer-Knipse und Profi-Kamera -bei letzterer sind die Eingriffsmöglichkeiten halt wesentlich größer, bei ersterer ist man halt mehr auf die eingebauten Automatiken angewiesen (die aber ja für den Laien durchaus die besseren Ergebnisse bringen können).

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von hocky ()

    • Hallo,
      Ich glaube gelesen zu haben, dass man mit der Altitude auch ein DBA "betreiben" kann. Hat das schon jemand der Trinnov-User hier ausprobiert? Könnte man den Gegenbass "parallel" mit dem Surroundtonsignal zu den Surroundlautsprechern (die natürlich über die notwendige Bassfläche verfügen) schicken, oder wird das nur mit dedizierten Substanz funktionieren?

      LG
      Thierry
    • Hallo Aries,
      Besten Dank für Deine Antwort und den Link! Ich betreibe momentan in meinem Heimkino ein Pärchen BM12 Vfet, deren Bässe denen meiner LFE Subs (2x BM USUB2), relativ ähnlich sind, als Surround-LS. Da ich im HK rundum BM4 (Front, Center und Surround) einsetzen will, wollte ich die BM12 verkaufen, ausser ich könnte die Bässe der BM12 für ein DBA einsetzen. Anscheinend wäre das über angepasste Kabel, welche dann das Gegenbass-Signal parallel zum Surround-Signal den LS zuführen, möglich. Denke dass in dem Fall natürlich eine Begrenzung des SR-Signal auf min. 80Hz sinnvoll wäre. Aber momentan ist das alles noch graue Theorie, da ich noch keine Altitude habe und die HK/Hifikasse ziemlich leer ist ;) Ausserdem stören mich beim jetzigen Setup an den Sitzplätzen GsD keine Bass/Raummoden welche mit einem DBA zu eliminieren wären.

      LG
      Thierry
    • BladeRunner1974 schrieb:


      Die 16er durfte ich schon ausgiebig hören und war sogar glücklicherweise dabei, als sie professionell eingemessen wurde. Das war in jeder Hinsicht ein Augen- und Ohrenöffner. Schleier? Fehlanzeige.
      [...]Die Thematik ‚Schleier‘ hab ich also aus einem anderen Forum, wo sich Heimkinojungs darüber unterhielten und sich (wenns denn stimmt) deswegen für das grössere Model oder die Storm entschieden haben. Ist es Quatsch was da geschrieben wurde? Wahrscheinlich ja, aber ich kanns nicht abschließend wiederlegen, weil ich die 32er Noch nie gehört habe. Deshalb meine Fragen auf ‚neutralem‘ Boden.
      Bin selbst seit einer Weile stark an einer Trinnov interessiert und hab zwischendurch so ziemlich jeden Surround-Prozessor hier gehabt, den der Markt hergibt. So habe ich in den letzten Monaten unzählbar viele Artikel und Forenbeiträge über Trinnov gelesen (deutsch- und englischsprachig) und bin natürlich ebenfalls dem Mythos "Die 32 soll besser klingen als die 16." begegnet. Dieser basiert "nur" auf der Aussage eines Testmagazins. Die können natürlich aus 'strategischen' Gründen nicht schreiben "Die 32 klingt genauso wie die 16", aber die Tematik "Testmagazine" weiter zu vertiefen wäre OT ;-).

      Als Heimkino-Perfektionist stellt man sich immer die Frage, ob irgendetwas nicht besser sein könnte. Denn hat man sich für das kleinere Modell entschieden, gibt es ja nichts schlimmeres, als das Gefühl der Unsicherheit, ob das größere Modell nicht doch besser geklungen hätte :silly: .
      Laut diverser Aussagen im AVS Forum (leider über verschiedene Themen verstreut) soll speziell Trinnov selbst der 32 keinerlei klanglichen Vorteile attestieren.

      Aber jetzt mal von der logisch denkenden Seite her betrachtet: Wie hoch soll der Einfluss der auf dem Papier besseren, bzw. sogar nur besser beschalteten Wandler, gegenüber den (meiner Meinung nach) wesentlich mehr kleinbeeinflussenden Faktoren wie einer korrekt ausgeführten Kalibrierung, Optimierung, den vielseitigen Remapping-Einstellungen und gerne auch noch Voicings sein???
      Ich denke man kann hier getrost sagen, dass die Mehrausgabe für die 32er (es sei denn natürlich man braucht die zusätzlichen Kanäle oder kann den Aufpreis aus der Portokasse zahlen) sicherlich wesentlich besser in eine gescheite Einmessung durch einen echten Trinnov-Profi, in die "Selbstausbildung" zum Trinnov Profi, in ein Upgrade der Lautsprecher, eine bessere Positionierung der vorhandenen Lautsprecher, etc.pp. die bessere Investition darstellt.

      Handfeste, anderslautende Hinweise sind natürlich herzlich willkommen, bevor ich die A16 bestelle :saint: ;) .
      If it’s not a "Hell, yeah", it’s a no.
    • MeinKino schrieb:

      Ich denke man kann hier getrost sagen, dass die Mehrausgabe für die 32er (es sei denn natürlich man braucht die zusätzlichen Kanäle oder kann den Aufpreis aus der Portokasse zahlen) sicherlich wesentlich besser in eine gescheite Einmessung durch einen echten Trinnov-Profi, in die "Selbstausbildung" zum Trinnov Profi, in ein Upgrade der Lautsprecher, eine bessere Positionierung der vorhandenen Lautsprecher, etc.pp. die bessere Investition darstellt.
      Du gibst dir die Antwort aus meiner Sicht selbst. Die Features der A32, die sie von der A16 unterscheiden, sollte man auch benötigen, ansonsten macht die Mehrausgabe in meinen Augen keinen Sinn.

      Und dass der A32 von Haus aus besser klingt, halte ich für ein Märchen. Wer die 192khz benötigt, dann bitte, aber sicher ned beim Filmton, denn dort brauchst das nicht.
      Wenn du immer nur tust, was du schon kannst, bleibst du immer das, was du schon bist.
    • Chris Austria schrieb:

      MeinKino schrieb:

      Ich denke man kann hier getrost sagen, dass die Mehrausgabe für die 32er (es sei denn natürlich man braucht die zusätzlichen Kanäle oder kann den Aufpreis aus der Portokasse zahlen) sicherlich wesentlich besser in eine gescheite Einmessung durch einen echten Trinnov-Profi, in die "Selbstausbildung" zum Trinnov Profi, in ein Upgrade der Lautsprecher, eine bessere Positionierung der vorhandenen Lautsprecher, etc.pp. die bessere Investition darstellt.
      Du gibst dir die Antwort aus meiner Sicht selbst. Die Features der A32, die sie von der A16 unterscheiden, sollte man auch benötigen, ansonsten macht die Mehrausgabe in meinen Augen keinen Sinn.
      Und dass der A32 von Haus aus besser klingt, halte ich für ein Märchen. Wer die 192khz benötigt, dann bitte, aber sicher ned beim Filmton, denn dort brauchst das nicht.
      Sehe ich ja exakt genauso, mir reicht die A16 auf jeden Fall.
      Das ganze war mehr als Antwort für BladeRunner1974 gedacht :-).
      If it’s not a "Hell, yeah", it’s a no.
    • Hallo,

      bei mir zieht nun auch eine 16er ein.
      Meine Lautsprecher sind als 7.1.6 Auro Setup installiert. Der Sub ist ein 2 x 4 15" DBA mit zwei DSP Endstufen.
      Vor der Installation stellt sich mir eine Frage bezüglich des DBAs.
      Lasse ich das DBA weiterhin so laufen, oder lege ich es auf zwei Kanäle der Trinnov?
      Zu Bedenken gibt es, das ich möglicherweise noch zwei Front Wide Lautsprecher installieren möchte. Wenn ich dieses machen sollte würde ich nur noch einen Kanal für den Sub übrig behalten.
      Hat das Trinnov Bassmanagement auf 2 Kanälen entscheidende Vorteile gegenüber 1 Kanal mit zusätzlichem DSP?

      Wie ist eure Meinung dazu?

      Gruß
    • Hallo ,
      Ich habe selbst den Trinnov in einem 7.1.2 System . Ich wurde den oder die Subwoofer in den Trinnov einbinden.
      Das Trinnov Bassmanagement ist wirklich super. Ich glaube ein besser wirst nicht finden.
      Optimal ist, das du nach dem Einmessen das Trinnov Bassmanagement bearbeiten kannst.
      Dazu hast du drei Werkzeuge.
      Besonders das Individuelle Setup halte ich für optimal.
      Ich habe es genutzt für 2.1 oder 3.1 oder 7.1 usw. LFE & Misc verwende ich hauptsächlich für Film, wenn LFE vorhandenen ist.
      Sonst das Individuelle Setup. Die Einbindung eines Subwoofer in eine System kann man besser nicht machen.
      Ich habe den Trinnov seit gut 1 Jahr, du wird deine Freude haben.

      schöne Grüße.
    • Hallo,
      Ich habe eine Frage an Altitude 16 Besitzer. Ich habe das Gerät jetzt gut 2 Jahre und habe mir sehr. Viel selber beigebracht. Ein Problem kann ich nicht lösen.
      Bei dem Room Optimizer process komme ich an den Punkt Level.
      Dabei werden alle Lautsprecher in dem System angesteuert um den Pegel auf ca 80 dB einzustellen.
      Ich verwende verschiedene Endstufen im System. Wenn ich die Frontlautsprecher auf 80 dB (grün ) einstelle
      hat der Center nur 75 dB ( blau ) . Wenn ich den Pegel erhöhe, gehen die Frontstellung in einen kritischen Bereich
      ( rot ). Bei Subwoofer ist das Problem über den Pegelsteller einfach zu lösen. Die Möglichkeit habe ich an den Endstufen nicht.
      Frage : Wie kann ich vor der Messung in den Einstellungen alle Lautsprecher auf den gleichen Pegel bringen. ??
      Gibt es über den Trinnov diese Möglichkeit.

      Schöne Grüße Max
    • Das werde ich mal probieren. Mir ist aber nicht klar, wie das gehen soll.
      Wenn ich das Einmessverfahren starte ,lege ich den Raum und dann das Setup fest. Zum Beispiel 7.1. Das heißt ich habe zu diesem Zeitpunkt kein Zugang zum Prozessor Qut- oder Input. Da komme ich erst ran, wenn die Messung beendet und in einem Preset abgespeichert ist.
      Dann kann ich den Pegel ändern. Dann brauche ich es aber nicht mehr, weil das der Trinnov selbst gemacht hat.
      Mir geht es darum, die Meldung bei der Einmessung zu verhindern, das der Pegel zu hoch oder zu niedrig ist. Ich glaube, das ein Pegelunterschied von 5 dB schon Einfluss auf die Messung hat.
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