Erfahrungen zur Trinnov Altitude

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    • Wer Nostalgie schätzt, sollte die Altitude in Erwägung ziehen. Da es keinen automatischen Lipsync gibt und auch nicht geben wird, muss/darf man den Lipsync manuell einstellen, was ich noch nie gemacht habe. Immerhin kann heutzutage jedes Gerät für 300 Euro einen automatischen Lipsync.

      Meist fällt es mir gar nicht auf, denn bei synchronisierten Filmen stimmt der Lipsync häufig sowieso nicht so sehr. Bei (den wenigen) deutschen Filmen (die ich sehe) fällt es aber deutlich auf. Also habe ich mich drangemacht. Zuerst 10 ms. Nix. 30 ms. Nix. 70 ms. Mmmmh. Nix. Mal übertreiben, um zu sehen, ob überhaupt etwas passiert. 130 ms. Passt. Passt? Mal sehen, ob die Einstellung passt, denn vielleicht produzieren auch die Zuspieler Himedia Q10 Pro und der Oppo 203 ja noch einen Delay. Der JVC X7900 hat einen Delay von um die 120 ms. Im Nachhinein klar, aber die Zusammenhänge sind für einen Auto-LipSync-gewohnten User nicht so klar. Wie schon gesagt, die Altitude ist etwas für Nostalgiker. Oder anders: Bei dem Preis darf das einfach nicht wahr sein. :abgelehnt:
    • So dramatisch wird‘s schon nicht sein, oder? Meine Oppos hängen auch direkt am Sony und nur der Ton geht zum Arcam, d.h. hier passe ich den Lipsync auch manuell an, wobei es selten Ausreißer gibt. Finde ich nicht weiter dramatisch. Ich denke Trinnov denkt, wer das Teil bedienen kann, schafft auch den Lipsync :biggrin: .
      HEROPLEXx - Bauthread und Kurzvorstellung
    • Dem kann ich nur zustimmen.
      Hinter meiner Trinnov hängt noch ein Lumagen Radiance Pro videoprozessor.
      In wie weit der noch in den automatischen Sync einfließt kann ich nicht sagen, aber die manuelle Anpassung des Lip Sync in der Altitude hat mich ca 2 Minuten gekostet.
      Einen Aufwand den ich gerne in Kauf nahm um das Alteisen perfekt in den Rest der Kette einzubinden.

      No Offense!
    • suke schrieb:

      Wie schon gesagt, die Altitude ist etwas für Nostalgiker.
      Ich denke eher was für Profis. Es ist doch oft so dass Profi-Equipment in der Bedienung etwas schwerfälliger ist als Consumer-Geräte eben weil nicht so viele Automatiken reinspielen (die der Profi gar nicht will).
      Dafür hat man dann die volle Kontrolle.
    • Vom Prinzip her hast Du recht.

      Letztendlich ist es bei der Trinnov und dem Lumagen so, dass der Installer oder der enthusiastische Endanwender, das Gerät einmal komplett einrichtet und dann muss man nur noch einschalten und laut, leise regeln - zumindest in der Theorie...

      Anhand des Eingangssignals zieht sich der Lumagen die korrekten Bildsettings (anhand SDR, HDR, Farbraum, Frequenz usw baut man eine Art "Matrix" auf, und sagt dann welchen 3D LUT, Mapping usw er sich heranzieht ) und die Trinnov über den gewählten Eingang das Preset mit entsprechenden Voreinstellung (zb "roon" läuft bei mir ohne Subwoofer nur 2.0 voreingestellt und Target Curve Nr1 und "krasseren" Optimizer Settings, alle Bildquellen laufen wiederum mit allen Kanälen die zur Verfügung stehen und Target Kurve Nr 2 und anderen Optimizer Settings) und anhand des Tonsignal werden die entsprechenden weiteren Einstellungen wie Upmixer gezogen.


      Und bei der Einrichtung geht Kontrolle und Einflussnahme vor Automatik, und das ist auch gut so.
    • Das geht ganz schnell:
      Super Teil, aber wenn man nicht alle Firmware Updates inkl Release Notes und ggfs im AV mitliest ist man ganz schnell "raus", da es ansonsten nur eine offizielle Dokumentation gibt, die recht alt ist und viele Features nicht berücksichtigt.
      Ich selbst befinde mich derzeit auf einem Firmwarestand von vor gut 6 Monaten, da hier alles geboten wurde was für mich von Interesse ist, hinsichtlich HDR.
      Im Nachbarforum gibt es einen Thread dazu, und die Jungs sind am Ball.

      Eines noch. Mit der Anschaffung des Lumagen ansich ist es auch noch nicht getan. Ich habe ihn ua. angeschafft um damit 3D LUTs anzuwenden, und dazu braucht es noch entsprechende Software. Zwar kann Calman 3D LUTs berechnen , aber die Praxis zeigt dass diese nicht die Qualität aufweisen wie 3D LUT durch Lighstspace generiert.
      Zu den Softwarekosten kommt natürlich auch noch ein Colorimeter und besser noch ein Spectrometer. Das sind in Summe ca noch mal 3000 Euro an Hard und Software, sofern nicht schon vorhanden.

      Da fällt das Mikro der Trinnov vergleichsweise günstig aus....
    • Da ich gerne Erfahrungsberichte lese möchte ich euch nun auch an meinen teilhaben lassen.

      Nachdem ich bereist einige "HighEnd" Vorstufen besaß zb Tag McLaren, AudioNET fanden sich in den letzten Jahren wieder gängige Vorstufen vom Schlag Marantz und zuletzt Yamaha bei mir ein.
      Nun ergab sich durch den Umbau eines Kumpels die Möglichkeit eine DataSat RS20i bei mir zu Hause zu testen, mit dem Eregbnis dass ich das Teil richtig gut fand und es mich auch klangseitig weiterbrachte.
      Nun ist mir diese Vorstufe doch einen ordentlichen Zacken zu teuer, und letztendlich auch etwas unflexibel durch fehlendes Remapping und fehlender Möglichkeit diskrete Kanäle hinzuzufügen.

      Die Trinnov Altitude konnte ich bei beim Händler hören und fand den Sound dort, mit dem eigen entwickelten (eigentlich Hr Prof. Anselm Görtz) LS die demnächst noch mal offiziel gelauncht werden, großartig.
      Das allein bewog mich aber noch nicht eine Trinnov zu erwerben. Das erlebte war für mich nicht übertragbar in meine "Situation".
      Aber der Funke war übergesprungen und gedanklich war ich "auf den Weg gebracht"...

      Vor wenigen Wochen dann habe ich eine Altitude 16 erworben.

      Zeitgleich wurden auch die Front LS Neumann KH420 gegen AdamAudio S Serie ausgetauscht.
      Ebenfalls wurden neuen Absorber im Raum montiert und die Decke bekam nicht nur neue Diffusoren, deren Fläche wurde verdreifacht.

      Mein Händler stand mir bei Nachfragen stets freundlich und hilfsbereit zur Seite, somit war die Einrichtung auch wirkich kein Hexenwerk. Und nach kurzer Zeit ist man sicher und auch schnell in den Menus unterwegs.
      Da mittlerweile rudimentäre IR Befehle erkannt werden ist die Bedienung per Logitech Harmony möglich inkl Eingangsdirekttwahl usw.
      Auch kann man per Bowser mittlerweile auf das komplette Menu zugreifen, was zb mit einem iPhone X besser ist als mit einem unskalierbarem VNC.

      Was nicht funkioniert ist die Anzeige des "OUT".
      Angeschlossen ist der OUT2 und ausgegeben wird an den Lumagen (der zeigt es detailiert an) zB 4k Rec 2020 10BIT 4:2:0 und die Trinnov erzählt mir OUT 1 (!) 720p irgendwas.
      Dööt.

      Super ist der integrierte roon Client bzw roon Endpunkt.
      Für den Musikliebhaber der Stremaing und NAS offen ggü steht mMn die perfekte Wahl, gerade wenn man mehrere Wiedergabe Geräte im Haus hat. Da ich einen roon core (oder Server) im haus habe ist die Trinnov der perfekte Spielpartner.
      Sehr angenehmer Nebeneffekt ist, dass man per dediziertem roon Übertragungsprotokoll (RAAT = roon advanced audio transport) auf der roon FB (kann alles Mögliche sein, bei mir iPhone oder iPad) auch gleich die Lautstärke der Trinnov regeln kann ohne App-Hopping zb in den VNC.

      Musik ist mit der Trinnov und Optimizer mindestens eine Klasse besser.
      Das Staging, Ortbarkeit ist deutlich besser, in alle Richtungen.
      Zb Allison Kraus "Down to the River" aus dem Film "O Brother where art though" setzt ihre Stimme klar nach vorne vor die LS und gruppiert die Reihen dahinter trennscharf auf.
      Q Sound Aufnahmen sind eine Wucht, man wird umhüllt und fühlt sich integriert in die Musik. Nun entdecke ich viele MusikStücke die mit Phasendrehungen arbeiten um vereinzelte Soundereignisse 90 Grad neben mir zu platzieren.
      Das die Trinnov den Bass ebenfalls verbesser erstaun wohl niemand, aber sie macht das ebenfalls sehr viel besser als die Yamaha CXA 5100 die ich vorher besaß.
      Ich fasse es so zusamen:
      Die Trinnov ist die erste Vorstufe deren Optimierer bei Musik konsequent eingeschaltet bleiben, das hatte ich vorher NIE.
      Ganz im Gegenteil, sowohl mit der Marantz und Yamaha lief Musik immer im"Pure Direct" Modus.

      Kinoton ist ebenfalls mit der Trinnov eine eigene Show.
      Der Bassbereich ist sehr viel strukturierter und Druckvoller. Die Sprachverständlichkeit legte zu. Generell ist das Klangbild "feiner" ud weniger "harsch" gerade bei gehobener Lautstärke.
      Die Räumlichkeit ist enorm, ohne diffus zu sein. Es stellt sich ein sehr angenehmes, umhüllendes Gefühl ein, dass den Raum öffnet bzw vergessen lässt. Das ist richtig klasse.
      Einen super Job macht die Trinnov bei der Anpassung meines momentan druchmischten LS Setup an die Main LS. Direktionale Effekte gehen ohne veränderte Tonalität quer durch den Raum und in die Höhe.
      Im Gegensatz zu suke höre ich mit der Trinnov tendeziel Filme sogar etwas leiser als vorher, da mir auch bei moderater Lautstärke nichts fehlt.

      Und zum alleresten Mal gefällt mir Auro 3D bzw die Auromatic. Es mag daran liegen dass ich bisher schlechte SetUps, vielleicht auch mal gute SetUps aber mit Krawalleinstellung gehört habe. Jedenfalls hat Auro bisher keinen Habenwollen Effekt ausgelöst.
      Zahm eingesetzt ("small" und Auromatik auf "7") betrachte ich Auro nun tatsäclich als Bereicherung bei Musik, das mir das Staging nicht versaut und eine nette Weiträumigkeit dazu zaubert.
      Etwas stärker eingesetzt gefällt Auro nun auch bei Kinoton.
      Das die Trinnov mein Atmos Setup remapped ist natürlich ein geiles Addon.

      Als nächsten Schritt werden zusätzliche LS (Front Wide) und 2 Heights (dann .6) angeschafft.
      Bis dahin werde ich noch ein wenigs mit dem MultiSub (mini DBA Aufstellung) spielen und die Trinnov statt 1 Kanal per iNuke die Subs als 2 Kanal einmessen lassen.

      Bin gespannt wie die Reise mit der Trinnov weitergeht.

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    • Wolf352 schrieb:

      Da ich gerne Erfahrungsberichte lese
      Ich auch, daher danke für Deinen Bericht. :bigsmile:

      Schön, dass es langsam ein paar mehr Altitude-Besitzer hier im Forum gibt. Ich nahme an, Dein Händler ist auch der meine? Da spricht einiges dafür.

      Die 16 hat doch den Setup Wizard, oder? Den hat die 32 nämlich nicht.

      Ich war auch überrascht, wie gut die Altitude bei Stereo klingt. Auro für Musik auszuprobieren, ist eine gute Idee, denn bisher lasse ich alles - Filme und Musik - über Neural:X laufen.

      Neulich lief bei uns Tomb Raider. Der Film ist leider nix, aber die Musik, v.a. die Trommeln klangen auch bei mittelgeringen Pegeln richtig super. Die Altitude ist schon ein ganz feines Teil, auch wenn ich sie viel zu selten richtig nutze.
    • kottan schrieb:

      Was für Lautsprecher planst du denn als Front Wide und Heights einzusetzen?
      Derzeit habe ich einen ziemliches Durcheinander:
      In der unteren Ebene: Front Adam Audio S3V und 4mal Neumann KH120 als Surround Side und Back.
      Hier plane ich zunächst ein weiteres Paar Adam Audio S3V als SideSurround anzuschaffen, und dann wird 1 Paar Neumann KH120 die FrontWide bilden.
      Geplant ist die untere Ebene komplett mit Adam Audio neue S Serie zu bestücken und die Neumann KH120 dann an die Decke zu montieren, dort werkeln derzeit noch Dali LS.


      suke schrieb:

      Die 16 hat doch den Setup Wizard, oder? Den hat die 32 nämlich nicht.

      Ich war auch überrascht, wie gut die Altitude bei Stereo klingt. Auro für Musik auszuprobieren, ist eine gute Idee, denn bisher lasse ich alles - Filme und Musik - über Neural:X laufen.

      Neulich lief bei uns Tomb Raider. Der Film ist leider nix, aber die Musik, v.a. die Trommeln klangen auch bei mittelgeringen Pegeln richtig super. Die Altitude ist schon ein ganz feines Teil, auch wenn ich sie viel zu selten richtig nutze.
      Ja die 16er hat den Wizard, die 32er aber mit der neuen Software angeblich auch.
      Für die Ersteinrichtung ist der Wizard angenehm und schnell zu bedienen.

      Ich höre nicht jedes Musikstück mit Auro aber zb bei elektronischer Musik macht es viel Spaß. Neulich habe ich einige Mehrkanalaufnahmen mit Auro3D gehört, das war ebenfalls gut und macht durch die vorliegenden dedizierten Kanäle als Grundlage für den Upmix noch mehr Spaß und klang auch "schlüssiger". Hierfür werde ich Auro nun immer nutzen.

      Schade ,dass man Auro nicht auch bei Atmos nutzen kann, Apple hat mir einige Filme - die ich bei iTunes erworben habe - in Atmos zur Verfügung gestellt (kostenloses Upgrade).
      Leider ist der Kern nur DD+, aber gut, dass weiss man ja vorher, dass man bei Streaming keinen Master oder True Ton bekommt, und mit welchen Einschränkungen man leben muss.
      Aber das geht trotzdem überraschend gut im Ton, und beim Bild sogar seht gut per ATV 4k. Trotzdem bleibt das Hauptmedium für die Wiedergabe ein physikalisches.

      Ich muss sagen, die Trinnov treibt mich auch an, nun noch ein paar "Baustellen" anzugehen um den Ton weiter zu verbessern.
    • Hallo Wolf,
      hast du ein Auro oder Atmos Setup?

      Ich wollte auch in die „Digitalalisierung“ wechseln, da ich es leid habe, dass BD und UHD verstauben. Ich habe mir deshalb den ATV geholt.
      Bild erstaunlich gut, vorallem bei 4K.
      Ton ist mit zu vielen Kompromissen behaftet im direkten Vergleich zu BD. Viel weniger Dynamik und Auflösung, empfand ich zumindest im direkten Vergleich.
      Kaufe jetzt wieder Medien bzw. bin zu Videobuster gewechselt
      Gruß
    • Hi,

      ich habe ein Atmos Setup derzeit mit 4, später einmal mit 6 LS.
      So fern später die Erweiterungen vorgenommen werden, positioniere ich die LS noch einmal neu, nach "Trinnov 9.1.6 Layout", somit auch die Höhenwinkel der unteren Ebene (5 und 10 Grad Erhöhung). Wobei ich da noch in Diskussion bin, da deren Refernzlayout von 320cm Deckenhöhe ausgeht.
      Schnöde standard Deckenhöhe 250cm kommt im Trinnov Universum wohl selten vor... :saint:

      Ich habe übrigens gestern große Augen gemacht als mir die Trinnov per Apple TV 4k "Atmos TrueHD" und entsprechend hoher "bandbreite 12Mbits oder so ähnlich" angezeigt hat. Da es aber eigentlich schon heute war, habe ich keinen Pegel gefahren, kam aber erstaunlich dynamisch rüber.
      Daher habe ich sofort mit einem Testfile "Atmos mit DD+ Kern" gegengeprüft, und dann wurde mir auch "Atmos DD+" angezeigt.
      Trotzdem bleibe ich skeptisch ob das der Wahrheit entspricht, wäre ja mal nicht verkehrt, würde mic aber wundern wenn sie bei Apple soviel Bandbreite für den Ton "freimachen".

      Aber generell gebe ich Dir recht, der Ton könnte/müsste besser sein beim Streaming. Wobei hier Apple tendenziell auch den besseren Ton liefert. Als aktuelles Beispiel haben wir Gestern Abend per Netflix "I kill Giants" geschaut, absolut unterirdisch und kein adäquates Futter für das tolle Gerät.
      Black Panther ist aber auch ein Beispiel dass es auf UHD ebenfalls schlecht geht....
    • Wolf352 schrieb:

      Trotzdem bleibe ich skeptisch ob das der Wahrheit entspricht, wäre ja mal nicht verkehrt, würde mic aber wundern wenn sie bei Apple soviel Bandbreite für den Ton "freimachen".
      Könnte auch sein dass einfach nur bei der Übertragung ein entsprechendes Flag gesetzt wird (also theoretischs Maximum), in der Praxis aber trotzdem deutlich weniger über die Leitung geht.
    • Der wird es nachher noch mal testen. :bier:

      Aber ich glaube hocky hat recht.
      Aus dem Gedächtnis: steht die Anzeige beim ATV4k fest und schwankt bei anderen Quellen "in Echtzeit".
      Die Anzeige der Trinnov beim ATV 4k ist eh "merkwürdig" früher stand dort im Ruhestand "PCM" und nun nach dem letzten Update steht da "undefined" bzw gar nix....
    • Wolf352 schrieb:

      Aus dem Gedächtnis: steht die Anzeige beim ATV4k fest und schwankt bei anderen Quellen "in Echtzeit".
      Die Anzeige der Trinnov beim ATV 4k ist eh "merkwürdig" früher stand dort im Ruhestand "PCM" und nun nach dem letzten Update steht da "undefined" bzw gar nix....
      Kannst Du mal sagen was genau das angezeigt wird und wo? Ist das wirklich eine Bitratenanzeige?
    • Hallo,

      ein Altitude User möchte gern die Ansteuerung seines DBA in seiner Altitude machen und keinen externen DSP einsetzen (was imho auch Sinn macht).

      Das funktioniert grds. auch problemlos über eine "zweckentfremdete" Funktion, jedoch besteht dabei das Problem, dass man maximal 10mS Verzögerung einstellen kann. Auf seinen Wunsch hin, habe ich Kontakt zu Trinnov geknüpft und Trinnov hat die Programmierung der "Firmware" entsprechend verändert, so dass man nun bei ihm ein DBA in der Altitude realisieren kann. Derzeit testet sowohl Trinnov, als auch der besagte User die Funktion und ggf. Nebenwirkungen. Allerdings kann man bis jetzt sagen, dass es sehr gut aussieht, so dass Trinnov voraussichtlich im nächsten Update die Funktion fest einbaut.


      Mit stolzen Grüßen

      Stefan
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