TERMINATOR 2: JUDGEMENT DAY
3D-Version
Film: 9/10 Punkte
Ein Terminator vom Typ T-800 (Arnold Schwarzenegger) macht einen Zeitsprung aus der Zukunft in die Gegenwart der 1990er Jahre, um zu verhindern, dass der spätere Widerstandskämpfer John Connor bereits als Jugendlicher von einem Modell T-1000 getötet wird, dass ebenfalls durch die Zeit gereist ist.
Gleichwohl das Sci-Fi-Spektakel von James Cameron bereits ein wenig in die Jahre gekommen ist, macht er mir auch heute noch sehr viel Spaß, weil die Mischung aus Geschichte, Humor und Action gut abgestimmt ist.
3D-Bild: 10/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer der Kinofassung besitzt eine vortrefflich umgesetzte Dreidimensionalität. Eine grandiose Staffelung sorgt für eine nur selten erlebte Räumlichkeit. Egal ob Sarah und John Connor gemeinsam mit dem Terminator im Auto flüchten, der Terminator sich seine Kleidung in einer Bar beschafft, der T-1000 zwischen zwei LKWs erscheint oder während der zahlreichen Verfolgungsjagden, der Film gewinnt in jeder Szene durchs starke 3D. Nur ganz selten sind Personen mal "flach". Die allermeisten Szenen besitzen nicht nur eine tolle Bildtiefe, sondern es befinden sich obendrein immer wieder Elemente vor der Leinwand. Hierbei handelt es sich ab und an um spektakuläre Popout-Effekte, bei denen dem Zuschauer diverse Dinge um die Ohren fliegen. Viel überzeugender finde ich, dass bei Dialogen Personen mitten im Raum stehen, während sich ihr Gesprächspartner auf Leinwandebene befindet. Dadurch wirkt der 3D-Transfer unfassbar realistisch.
Schärfe und Kontrast finde ich darüber hinaus besser als bei den 2D-Vorgängerversionen.
Ton: 7/10 Punkte
Tontechnisch hat sich wenig bis nichts getan. Der 7.1-Mix profitiert von seiner umwerfenden Räumlichkeit. Die direktionalen Surround-Effekte unterstützen das 3D-Bild vortrefflich. Allenfalls die dünnen Stimmen und die nicht besonders wuchtigen Feuergefechte schmälern den insgesamt sehr guten Eindruck ein wenig. Mittels DTS Neural:X werden viele Effekte sogar passend auf die Deckenlautsprecher gelegt.
Fazit:
James Cameron hat mit dem 3D-Transfer ganze Arbeit geleistet. Ich finde es fast schon unfassbar, wie gut die dreidimensionale Umsetzung des alten Films gelungen ist. In der Summe gewinnt T2 durch das dreidimensionale Bild enorm an Wirkung. Der Neukauf hat sich damit für mich in jeder Art und Weise gelohnt.
3D-Version
Film: 9/10 Punkte
Ein Terminator vom Typ T-800 (Arnold Schwarzenegger) macht einen Zeitsprung aus der Zukunft in die Gegenwart der 1990er Jahre, um zu verhindern, dass der spätere Widerstandskämpfer John Connor bereits als Jugendlicher von einem Modell T-1000 getötet wird, dass ebenfalls durch die Zeit gereist ist.
Gleichwohl das Sci-Fi-Spektakel von James Cameron bereits ein wenig in die Jahre gekommen ist, macht er mir auch heute noch sehr viel Spaß, weil die Mischung aus Geschichte, Humor und Action gut abgestimmt ist.
3D-Bild: 10/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer der Kinofassung besitzt eine vortrefflich umgesetzte Dreidimensionalität. Eine grandiose Staffelung sorgt für eine nur selten erlebte Räumlichkeit. Egal ob Sarah und John Connor gemeinsam mit dem Terminator im Auto flüchten, der Terminator sich seine Kleidung in einer Bar beschafft, der T-1000 zwischen zwei LKWs erscheint oder während der zahlreichen Verfolgungsjagden, der Film gewinnt in jeder Szene durchs starke 3D. Nur ganz selten sind Personen mal "flach". Die allermeisten Szenen besitzen nicht nur eine tolle Bildtiefe, sondern es befinden sich obendrein immer wieder Elemente vor der Leinwand. Hierbei handelt es sich ab und an um spektakuläre Popout-Effekte, bei denen dem Zuschauer diverse Dinge um die Ohren fliegen. Viel überzeugender finde ich, dass bei Dialogen Personen mitten im Raum stehen, während sich ihr Gesprächspartner auf Leinwandebene befindet. Dadurch wirkt der 3D-Transfer unfassbar realistisch.
Schärfe und Kontrast finde ich darüber hinaus besser als bei den 2D-Vorgängerversionen.
Ton: 7/10 Punkte
Tontechnisch hat sich wenig bis nichts getan. Der 7.1-Mix profitiert von seiner umwerfenden Räumlichkeit. Die direktionalen Surround-Effekte unterstützen das 3D-Bild vortrefflich. Allenfalls die dünnen Stimmen und die nicht besonders wuchtigen Feuergefechte schmälern den insgesamt sehr guten Eindruck ein wenig. Mittels DTS Neural:X werden viele Effekte sogar passend auf die Deckenlautsprecher gelegt.
Fazit:
James Cameron hat mit dem 3D-Transfer ganze Arbeit geleistet. Ich finde es fast schon unfassbar, wie gut die dreidimensionale Umsetzung des alten Films gelungen ist. In der Summe gewinnt T2 durch das dreidimensionale Bild enorm an Wirkung. Der Neukauf hat sich damit für mich in jeder Art und Weise gelohnt.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,