Empfehlung für Win10 HTPC KODI, alle Fragen zu Hardware und Einrichtung hier stellen!

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    • Ich habe mich bei meinem anstehenden HTPC-Gaming-PC Neubau im Wesentlichen an der 1500-Euro-AMD-Empfehlung im folgenden FAQ orientiert (für einen reinen HTPC ohne Gaming-Ambitionen tut es auch Hardware in der 900..1100 Euro-Gewichtsklasse...):
      [FAQ] Der Ideale Gaming PC - Spiele-PC selbst zusammenstellen

      Evtl. würde es sich lohnen, mal einen Blick zu riskieren (frei nach Nr.5: "Mehr Input!")... :zwinkern:

      Grüße
      96fps
      Was läuft da zwischen Nut und Feder?
    • hocky schrieb:

      8GB RAM reichen.
      Danke für den Ratschlag hocky, das ist mir schon klar, aber am Ende gebe ich jetzt lieber 50 Euro mehr aus, als am Ende bei evtl. Erfordernis umständlich Nachrüsten zu müssen..... :bier:

      Danke für den Link 96fps, das schaue ich mir mal an. Ich hatte schon mal irgendwo solche Konfigurations-Links gesehen, das muss ich noch mal suchen...... :bier:
      Schönen Gruß
      Bernd
    • bernhard.s schrieb:

      Danke für den Ratschlag hocky, das ist mir schon klar, aber am Ende gebe ich jetzt lieber 50 Euro mehr aus, als am Ende bei evtl. Erfordernis umständlich Nachrüsten zu müssen.....
      Naja, Speicher ist ja nun die Komponente an einem PC die sich wohl am einfachsten Nachrüsten lässt. Dann nimm lieber gleich 64GB. ;)
      Ich hatte mich übrigens beim Board für eine einfache Variante entschieden in der Erwartung (Hoffnung) dass das stabiler läuft als diese Blingbling Gamer-Boards.
      Hängt natürlich auch von den eigenen Anforderungen ab. Ich werde z.B. keinerlei Massenspeicher anschließen außer der System-SSD.
    • hocky schrieb:

      Naja, Speicher ist ja nun die Komponente an einem PC die sich wohl am einfachsten Nachrüsten lässt. Dann nimm lieber gleich 64GB.
      Ich habe bei meinem Desktop PC aus 2011 vor 3 Jahren den Speicher von 4 auf 16 gb erweitern lassen und das war leider nicht so unproblematisch wie erwartet, weil zunächst nicht alles erkannt wurde. Aufgrund dieser Erfahrung sehe ich das halt nun mal nicht so locker, wie alle immer schreiben (einfach nur rein stecken) und aus diesem Grund auch die Entscheidung für 16 gb, weil ich dann wegen RAM nicht mehr in das System eingreifen muss, was am Ende immer auch ein kleines Risiko ist...... :!:

      ....und bis für einen HTPC 64 gb benötigt werden, habe ich mich schon in die Urne verabschiedet...... ;)
      Schönen Gruß
      Bernd
    • bernhard.s schrieb:

      Ich habe bei meinem Desktop PC aus 2011 vor 3 Jahren den Speicher von 4 auf 16 gb erweitern lassen und das war leider nicht so unproblematisch wie erwartet, weil zunächst nicht alles erkannt wurde. Aufgrund dieser Erfahrung sehe ich das halt nun mal nicht so locker, wie alle immer schreiben (einfach nur rein stecken) und aus diesem Grund auch die Entscheidung für 16 gb, weil ich dann wegen RAM nicht mehr in das System eingreifen muss, was am Ende immer auch ein kleines Risiko ist......
      Verstehe - man muss halt genau auf die Spezifikation schauen, das stimmt schon. Wenn es die richtigen sind dann ist das Reinstecken aber trotzdem einfach. ;)

      bernhard.s schrieb:

      ....und bis für einen HTPC 64 gb benötigt werden, habe ich mich schon in die Urne verabschiedet......
      Ich wollte nur Deinen "man weiß ja nie"-Ansatz auf die Spitze treiben. ;) :bier:
    • Aries schrieb:

      Wenn das Budget es hergibt nehme ich eine Nummer größer um auf der sicheren Seite zu sein.
      Damit bin ich meistens gut gefahren.
      Ich weiß - im "viel hilft viel"-Forum stehe ich da immer ziemlich auf verlorenem Posten mit meinen Anmerkungen. ;)
      Bevor die Diskussion wieder ausartet:
      Es wurde um Kommentierung gebeten, das habe ich getan. :)
    • hocky schrieb:

      Verstehe - man muss halt genau auf die Spezifikation schauen, das stimmt schon. Wenn es die richtigen sind dann ist das Reinstecken aber trotzdem einfach.
      Das wurde vom Fachbetrieb gemacht, von dem der PC auch gekauft wurde........und trotzdem gab es diese Probleme und es musste rumgefrickelt werden.......also nur weil es bei einem selbst immer einwandfrei klappt, heißt das nciht, dass es in anderen Konstellationen nicht Probleme geben kann............. :!:
      Schönen Gruß
      Bernd
    • hocky schrieb:

      Ich weiß - im "viel hilft viel"-Forum stehe ich da immer ziemlich auf verlorenem Posten mit meinen Anmerkungen.
      Da will ich Dir gar nicht widersprechen.
      Siehe z.B. die Diskussionen um die Verstrebung von Subwoofer Gehäusen …
      :lol:

      Wenn jemand gerne handwerkt dann wird verstrebt bis der Arzt kommt.
      Und wenn jemand das Budget hat dann wird es im HTPC eine RTX 2080ti, obwohl für die Anwendung auch eine günstigere RTX 2070 reichen würde.
      Wenn also jemand einen HTPC baut und es auf 50 € ankommt dann sind 8 GB Hauptspeicher die richtige Wahl.
      :)
    • Am Ende muss man da nicht so lange drüber disktutieren.............ich habe einfach in meinen Antworten nur erklärt, warum ich 16 gb gewählt habe.

      Gerne kann man das anders sehen, ich mache das so, dass ich wegen RAM nicht mehr in das System eingreifen muss und nicht wegen dem Gefühl "viel hilft viel"....... :bier:
      Schönen Gruß
      Bernd
    • hocky schrieb:

      Aries schrieb:

      Wenn das Budget es hergibt nehme ich eine Nummer größer um auf der sicheren Seite zu sein.
      Damit bin ich meistens gut gefahren.
      Ich weiß - im "viel hilft viel"-Forum stehe ich da immer ziemlich auf verlorenem Posten mit meinen Anmerkungen. ;) Bevor die Diskussion wieder ausartet:
      Es wurde um Kommentierung gebeten, das habe ich getan. :)
      Nein stehst Du nicht, @hocky

      Z390 ist unnötig. Nur für Overclocker interessant.
      I5 ist unnötig. die GPU macht alles, den Rest schafft auch ein I3 locker.
      16GB ist unnötig. Wie von @hocky schon gesagt.
    • So einfach ist das nicht. Es ist im Grunde bei jedem neuen Format dasselbe Spiel:

      Phase 1: es existieren nur reine Softwaredekoder -> die CPU macht die Arbeit und muss möglichst schnell sein
      Phase 2: es wird Hardwaredekodierung nachgelegt -> die GPU macht die Arbeit und die CPU muss nicht mehr schnell sein

      Das mache ich jetzt schon zum dritten Mal mit. Und jedes Mal brauchte ich anfangs eine schnelle CPU, weil die alte zu langsam war. Wir sind momentan wieder in Phase 2. Kommt ein neues Format, geht es von vorne los. ;)
    • Ich sage: kauf nicht das Allerschnellste, da das Preisleistungsverhältnis in dem Bereich immer exorbitant ansteigt. Kauf aber auch nicht am unteren Rand. Man weiß nie, welche Filter man noch einsetzen möchte. Will man z.B. SVP benutzen, ist es vorbei mit einer kleinen CPU. Man weiß auch nie, was morgen kommt und doch wieder die CPU belastet. Und das ist eine Erfahrungen aus fast 20 Jahren HTPC-Nutzung. :)
    • FoLLgoTT schrieb:

      Will man z.B. SVP benutzen, ist es vorbei mit einer kleinen CPU.
      Deswegen macht es Sinn vor dem Sizing festzulegen was man eigentlich machen möchte. :)

      Ich bau mir ja auch keinen Hühnerstall an´s Haus weil es irgendwann mal sein könnte dass ich Hühner halten möchte. :)

      Aries schrieb:

      Vermutlich war das Hauptanliegen von Bernd nicht wo bei seiner Konfiguration noch gespart werden kann sondern wo sie nicht hinreichend ist, also etwas geändert oder draufgelegt werden sollte.
      OK, auf diese - sehr diplomatische - Sichtweise können wir uns verständigen. :bier: Also dann passt das so. :bigsmile:
    • FoLLgoTT schrieb:

      hocky schrieb:

      Deswegen macht es Sinn vor dem Sizing festzulegen was man eigentlich machen möchte.
      Das halte ich für beinahe unmöglich. Denn die Anforderungen an einen HTPC können sich täglich ändern.
      Ein sinnvolles Sizing bedeutet ja nicht ein System so groß zu dimensionieren dass es bis in alle Ewigkeit alle mögliche Anforderungen abdecken könnte, sondern so dass es auf die aktuellen Anforderungen (mit denen man sich natürlich beschäftigen muss) passt (sicher sinnvoll etwas Puffer einzuplanen) und Erweiterungsmöglichkeiten für die Zukunft bietet um eben auf diese unvorhersehbaren Dinge (neue Features, neue Formate, neue Tools) reagieren zu können.
    • hocky schrieb:

      Ein sinnvolles Sizing bedeutet ja nicht ein System so groß zu dimensionieren dass es bis in alle Ewigkeit alle mögliche Anforderungen abdecken könnte, sondern so dass es auf die aktuellen Anforderungen (mit denen man sich natürlich beschäftigen muss) passt (sicher sinnvoll etwas Puffer einzuplanen) und Erweiterungsmöglichkeiten für die Zukunft bietet um eben auf diese unvorhersehbaren Dinge (neue Features, neue Formate, neue Tools) reagieren zu können.
      Das halte ich für einen Trugschluss. Wie willst du dich mit den Sachen beschäftigen, wenn du keinen schnellen PC hast, um dir das real anzuschauen? Der Vorteil und auch der Nachteil eines HTPCs ist ja, dass er nie so festgezurrt ist wie ein Streamer und er somit die Verlockung erzeugt, alles mitzunehmen, was technologisch möglich ist.

      Und es macht eben schon einen Unterschied, ob man nach 5 Monaten die CPU wechselt oder nach 5 Jahren. Wenn man hier an der falschen Stelle spart, kann es eben sein, dass man sich schnell ärgert. Das kann man vorher kaum abschätzen.
    • hocky schrieb:

      Ich bau mir ja auch keinen Hühnerstall an´s Haus weil es irgendwann mal sein könnte dass ich Hühner halten möchte.
      Schönes Beispiel - trifft es aber nicht!
      Hauptspeicher sowie CPU und GPU sind typische Engpässe bei (HT-) PCs.
      Zwar nicht für den derzeit aktuellen Stand eines HTPCs, aber wie es Nils geschrieben hat, die Entwicklung geht weiter und mit neuen / besseren Algorithmen wird man zukünftig vermutlich eher mehr als weniger Ressourcen benötigen.
      Haben ist besser als brauchen.
      :)
    • FoLLgoTT schrieb:

      Das halte ich für einen Trugschluss. Wie willst du dich mit den Sachen beschäftigen, wenn du keinen schnellen PC hast, um dir das real anzuschauen? Der Vorteil und auch der Nachteil eines HTPCs ist ja, dass er nie so festgezurrt ist wie ein Streamer und er somit die Verlockung erzeugt, alles mitzunehmen, was technologisch möglich ist.
      Nicht jeder muss ja alles selber ausprobieren um sich ein Bild davon machen zu können ob er ein Feature benötigt oder nicht. Deshalb fragt man ja andere um an deren Erfahrungen teilzuhaben.
      Wenn die Anforderung aber in der Tat lautet "die Kiste soll alles was mir irgendwann mal in den Sinn kommen könnte abdecken", dann kann es in der Tat nicht groß genug sein.
      Aber das ist mMn keine sinnvolle Anforderung für einen PC - egal ob HTPC oder nicht.

      Aries schrieb:

      Hauptspeicher sowie CPU und GPU sind typische Engpässe bei (HT-) PCs.
      Ist aber alles sehr einfach auszutauschen (wenn man jemanden fragt der sich damit auskennt). Insofern halte ich es nicht für sinnvoll immer ganz oben in´s Regal zu greifen (gerade bei Computer-Technik).


      FoLLgoTT schrieb:

      Und es macht eben schon einen Unterschied, ob man nach 5 Monaten die CPU wechselt oder nach 5 Jahren.
      Wenn man nach 5 Monaten schon was updaten muss dann war es nicht vernünftig gesized. Um etwas Unschärfe abzufangen schrieb ich ja "mit Puffer".
    • Chris Austria schrieb:

      Gibt es eigentlich Gründe GEGEN eine AMD Cpu (1700x oder 2700x)? Die 9900er Intels sind ja schweineteuer.
      Intel 9900 braucht ja auch kein Mensch. :) Wenn ich mich recht entsinne muss es eine Intel-CPU sein wenn man auch Scheiben abspielen will (wegen DRM).
    • hocky schrieb:

      Insofern halte ich es nicht für sinnvoll immer ganz oben in´s Regal zu greifen (gerade bei Computer-Technik).
      Eine i5 8400 CPU ist Mittelklasse, ebenso wie 16 GB.
      Also nicht ganz oben im Regal.

      Die RTX 2080ti liegt schon relativ weit oben im Regal, dafür hat sie aber auch ~30% mehr GPU Leistung als eine RTX 2080 "ohne ti".
      Ganz oben im Regal gibt es dann noch die RTX 2080ti OC Varianten und darüber noch die Titan.
      Selbst die Titan bringt allerdings nur ~10% Mehrleistung im Vergleich zur normalen 2080ti.
      Von daher finde ich die 2080ti eine gute Wahl (bei einem flexiblen Budget).
      :thumbup:
    • Aries schrieb:

      Eine i5 8400 CPU ist Mittelklasse, ebenso wie 16 GB.
      Also nicht ganz oben im Regal.
      Meine Aussage bezog sich jetzt nicht (mehr) auf den konkreten Fall, der war ja abgeschlossen.

      Aries schrieb:

      Von daher finde ich die 2080ti eine gute Wahl (bei einem flexiblen Budget).
      Und ich glaube für Deine Gesamtzufriedenheit mit Deinem Kino hätte es Dir mehr gebracht den Aufpreis von einer 2070 zu einer 2080ti in eine Stahlplatte mit 100er-Körnung zu stecken so wie ursprünglich von Dir geplant. Die Mehrleistung Deiner 2080ti wirst Du (wahrscheinlich) niemals abrufen, Dein Schild hast Du jedes Mal beim Betreten Deines Kinos vor Augen. :und_weg:
      Wie gesagt: bei Dingen die sich später wirklich schwer ändern lassen (DBA, Belüftung, Podestkonstruktion, etc.) halte ich es für sinnvoll auch mal ein wenig zu oversizen wenn man es nicht 100% besser weiß - aber so eine GraKa ist wirklich auch von einem Laien in 10 Minuten ausgetauscht.

      Aber ich denke wir belassen es mal dabei. Sind halt unterschiedliche Ansätze. :bier:
    • Aries schrieb:

      Vermutlich war das Hauptanliegen von Bernd nicht wo bei seiner Konfiguration noch gespart werden kann sondern wo sie nicht hinreichend ist, also etwas geändert oder draufgelegt werden sollte.
      Genau so ist es.... :thumbs:

      Vielen Dank für die rege Diskussion....... :thumbup:

      Im Prinzip ging es darum:

      Im Mediacenter-Thread wurde geschrieben, dass ein 700 Euro Notebook ausreicht, andere kaufen sich Hardware für 2500 Euro.

      Meine Lösung soll irgendwo dazwischen liegen, ein gutes Mid-Price-Setup eben - zwischen einem System mit den derzeitigen Mindestanforderungen und einem System das möglicherweise für 8k noch überdimensioniert wäre - ohne Notwendigkeit bei irgendwelchen neuen Performance-Ansätzen seitens der Software in 2 oder 3 Jahren Hardware updaten zu müssen...... :!:

      Am Ende wollte ich nichts falsch machen, es hätte ja sein können, dass jemand schreibt, dass es mit irgendeinem Teil aus der Auswahl Probleme geben kann.


      hocky schrieb:

      Wenn ich mich recht entsinne muss es eine Intel-CPU sein wenn man auch Scheiben abspielen will (wegen DRM).
      Das ist jetzt z. B. mal ein sehr wertvoller Tipp......... :thumbs:

      Wenn das stimmt, dann muss ich von AMD Abstand nehmen, weil ich ja ein Laufwerk zum direkten Abspielen mit eingebaut wird.
      Schönen Gruß
      Bernd
    • bernhard.s schrieb:



      hocky schrieb:

      Wenn ich mich recht entsinne muss es eine Intel-CPU sein wenn man auch Scheiben abspielen will (wegen DRM).
      Das ist jetzt z. B. mal ein sehr wertvoller Tipp......... :thumbs:
      Wenn das stimmt, dann muss ich von AMD Abstand nehmen, weil ich ja ein Laufwerk zum direkten Abspielen mit eingebaut wird.
      Mein Stand ist da aber ca. ein Jahr alt. Ich weiß nicht ob sich da in der Zwischenzeit was getan hat. Im AVS-Guide steht es aber immer noch so drin:
      "If you want legal playback of UHD Blu-ray discs, Intel Kaby Lake (7th generation) Core i5 or i7 processors are a minimum requirement for compatibility with UHD Blu-ray drives. The choice of CPU is only relevant if you want legal playback of UHD Blu-ray disks (not rips)."
      Das benötigte Feature nennt sich SGX (Intel Software Guard Extension).
    • Warum muss das ganze eigentlich in Echtzeit berechnet werden? Wenn die Videos eh auf Platte vorhanden sein müssen, könnte man auch problemlos über Nacht ein neues Video mit den individuellen Einstellungen rendern lassen und neu komprimiert ablegen.

      Bei der richtigen Wahl der Komprimierungsparameter muss das kein sichtbarer Nachteil sein, zumal Festplattenplatz günstig ist und die frisch gerenderten Dateien ruhig ziemlich groß sein können.

      Dann könnte eine stinknormale, oft vorhandene Hardware zum Rendern verwendet werden und zum Abspielen reicht ein 08 15 Media Player.

      Das gesparte Geld ist in Raumoptimierung, Lautsprecher, Verstärker oder Projektor besser investiert.
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • All-Ex schrieb:

      Warum muss das ganze eigentlich in Echtzeit berechnet werden? Wenn die Videos eh auf Platte vorhanden sein müssen, könnte man auch problemlos über Nacht ein neues Video mit den individuellen Einstellungen rendern lassen und neu komprimiert ablegen.
      Weil es z.B. auch den Anwendungsfall gibt, daß man mehrere Abspielgeräte hat, mit unterschiedlichen Parametern (TV, Projektor). Oder weil man ein Abspielgerät mal austauscht/erneuert, willst du dann deine ganze Library nochmals neu rendern? Das geht dann sicherlich nicht mehr über Nacht.
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