Verstehe das grundsätzlich nicht. Schon Klipsch-selig sagte 'Equalizer sind Käse da ich nur für das eine Ohr richtig austarieren kann. Bereits beim anderen Ohr stimmt das schon nicht mehr'
Da hat er wohl recht, da Schalldruck eine Funktion von Distanz zur Schallquelle plus Interferenzen ist.
Diese ganzen 'an xy verschiedenen Positionen' messenden Einmessprogramme mögen also für einen Punkt korrigieren können. Gehe ich aber 1m weiter, stimmt die schöne egalisierte Kurve nicht mehr und das Ding müste erneut egalisieren - was wiederum Position A verfälscht. Von Raummoden rede ich gar nicht: wenn ich im 7m langen HK einen 50Hz Sinus einspeise, kann ich durch den Raum laufen und bekomme entweder keine Luft mehr (wenn der recht große Sub entsprechende drückt) oder ich höre fast keinen Ton. Da können die Equalizer mal gar nichts dran machen bzw. würden es nur verschlimmern.
Wie soll das also funktionieren, übersehe ich da was?
Grüße
GGA
Da hat er wohl recht, da Schalldruck eine Funktion von Distanz zur Schallquelle plus Interferenzen ist.
Diese ganzen 'an xy verschiedenen Positionen' messenden Einmessprogramme mögen also für einen Punkt korrigieren können. Gehe ich aber 1m weiter, stimmt die schöne egalisierte Kurve nicht mehr und das Ding müste erneut egalisieren - was wiederum Position A verfälscht. Von Raummoden rede ich gar nicht: wenn ich im 7m langen HK einen 50Hz Sinus einspeise, kann ich durch den Raum laufen und bekomme entweder keine Luft mehr (wenn der recht große Sub entsprechende drückt) oder ich höre fast keinen Ton. Da können die Equalizer mal gar nichts dran machen bzw. würden es nur verschlimmern.
Wie soll das also funktionieren, übersehe ich da was?
Grüße
GGA