THE LIMEHOUSE GOLEM
Film: 8/10 Punkte
London, 1880. Lange bevor Jack the Ripper die Stadt unsicher macht, geht der Golem umher und tötet reihenweise Menschen. Inspektor Kildare soll den Fall aufklären und findet im Theater eine Spur.
Regisseur Juan Carlos Medina schuf einen durchweg spannenden Thriller, der mit expliziter Gewaltdarstellung zu schocken versteht. Olivia Cooke spielt die angeklagte potentielle Mörderin überaus glaubwürdig. Allein ihre Darstellung im Theater ist grandios. Bill Nighy glänzt als Ermittler mit einem gewohnt souveränen Schauspiel.
Bild: 8/10 Punkte
Der scharfe Cinemascope-Transfer stellt London in kontrastreichen Blautönen dar, die aber stark entsättigt erscheinen. Allein die in Goldfarben getauchten Theateraufnahmen sehen prächtig aus. Ansonsten besitzen dunkle Schatten viel Zeichnung. Die Bibliothek ist überaus scharf, so dass sogar einzelne Bücher in den Regalen erkennbar sind.
Ton: 8/10 Punkte
Die Stimmen der Protagonisten tönen klar und deutlich. Zahlreiche Umgebungsgeräusche machen die Szenerie wirklich glaubwürdig. Teilweise sind leise Stimmen zu hören, etwas fällt in scheinbar weiter Entfernung herunter, so dass ich ein ums andere Mal lauschte, ob jemand sich im Nebenraum aufhält. Großartig. Der Subwoofer hält sich ein wenig zurück, ist aber durchweg aktiv und unterstützt Score und Effekte zurückhaltend.
Fazit:
Regisseur Juan Carlos Medina schuf einen durchweg spannenden Thriller über den Serienmörder Golem, der mit expliziter Gewaltdarstellung zu schocken versteht. Der fantastische Cast ist bis in die Nebenrollen perfekt besetzt.
Film: 8/10 Punkte
London, 1880. Lange bevor Jack the Ripper die Stadt unsicher macht, geht der Golem umher und tötet reihenweise Menschen. Inspektor Kildare soll den Fall aufklären und findet im Theater eine Spur.
Regisseur Juan Carlos Medina schuf einen durchweg spannenden Thriller, der mit expliziter Gewaltdarstellung zu schocken versteht. Olivia Cooke spielt die angeklagte potentielle Mörderin überaus glaubwürdig. Allein ihre Darstellung im Theater ist grandios. Bill Nighy glänzt als Ermittler mit einem gewohnt souveränen Schauspiel.
Bild: 8/10 Punkte
Der scharfe Cinemascope-Transfer stellt London in kontrastreichen Blautönen dar, die aber stark entsättigt erscheinen. Allein die in Goldfarben getauchten Theateraufnahmen sehen prächtig aus. Ansonsten besitzen dunkle Schatten viel Zeichnung. Die Bibliothek ist überaus scharf, so dass sogar einzelne Bücher in den Regalen erkennbar sind.
Ton: 8/10 Punkte
Die Stimmen der Protagonisten tönen klar und deutlich. Zahlreiche Umgebungsgeräusche machen die Szenerie wirklich glaubwürdig. Teilweise sind leise Stimmen zu hören, etwas fällt in scheinbar weiter Entfernung herunter, so dass ich ein ums andere Mal lauschte, ob jemand sich im Nebenraum aufhält. Großartig. Der Subwoofer hält sich ein wenig zurück, ist aber durchweg aktiv und unterstützt Score und Effekte zurückhaltend.
Fazit:
Regisseur Juan Carlos Medina schuf einen durchweg spannenden Thriller über den Serienmörder Golem, der mit expliziter Gewaltdarstellung zu schocken versteht. Der fantastische Cast ist bis in die Nebenrollen perfekt besetzt.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,