Oscars 2018

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    • Get out! Hätte ich nicht erwartet... wegen des Genres. Dafür fehlen doch ein paar Filme....
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • suke schrieb:

      Schade, da ich del Toro bisher mochte, aber der Film dann ja nichts taugen kann.

      Das musste ich zweimal lesen, aber der Satz ist echt gut. Hoffen wir mal das Gegenteil, aber ich befürchte Du hast recht. Der del Toro ist jetzt auch mal drann...

      olli schrieb:

      Get out! Hätte ich nicht erwartet... wegen des Genres. Dafür fehlen doch ein paar Filme....
      Ich denke mal der ist wegen dem Rassismusthema nominiert worden, und somit wegen Trump.
    • Die Oscar-Verleihung 2018 – die Gewinner des 04.03.

      Aloha!

      Die Oscar-Verleihung 2018 war besser als letztes Jahr, hier sind ein paar Eindrücke meinerseits.

      Die Gewinner des Jahres 2018:
      de.wikipedia.org/wiki/Oscarverleihung_2018

      Jimmy Kimmel nervte ein wenig mit seinen politischen und gesellschaftlichen Appellen, aber zum Glück war das bei den „Presentern“ und Preisträgern nur vereinzelt der Fall.

      Die Oscars wurden recht ausgewogen verteilt. Ich möchte nur die wichtigsten ansprechen:

      Bester Nebendarsteller:
      Sam Rockwell – Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
      Durchaus verdient, immer soweit ich es bisher beurteilen kann, da ich nicht alle nominierten Filme bisher sah. Ich hätte mir auch Woody Harrelson aus demselben Film vorstellen können.

      Beste Nebendarstellerin:
      Allison Janney – I, Tonya
      Den betreffenden Film sah ich noch nicht, aber wie man hört, hat sie den Oscar wohl verdient. Zum Glück gewann nicht die während der Veranstaltung ständig ins Rampenlicht gerückte Mary J. Blige, die mir im Film „Mudbound“ kaum auffiel.

      Bester Hauptdarsteller:
      Gary Oldman – Die dunkelste Stunde
      Hier sah ich noch nicht einen der Filme, aber ich gönne Oldman einen Oscar.

      Beste Hauptdarstellerin:
      Frances McDormand – Three Billboards Outside Ebbing, Missouri
      Das freute mich sehr, weil F. McD. In diesem Film großartig aufspielt. Generell scheint mir dies mit der beste Film des Jahres zu werden – neben Dunkirk.

      Bester Film:
      Shape of Water – Das Flüstern des Wassers
      Hier hätte ich mir „Three Billboards ...“ oder Dunkirk gewünscht. Der Sieger scheint ein typischer Film für die Academy zu sein, aber Näheres dazu kann ich erst nach dem Sichten sagen. Über die Nominierung von „Get Out“ wunderte ich mich ein wenig. Der ist zwar nicht so schlecht, aber lange kein „Bester Film“.

      Aus deutscher Sicht gab es für „Beste visuelle Effekte“ einen Oscar für Gerd Nefzer – Blade Runner 2049.

      Die musikalische Gestaltung des Abends war rein gar nichts für mein Ohr, ich fand sie auch sehr einseitig.

      Auch kam es mir so vor, als wäre der Umfang der Werbepausen angewachsen, sie nahmen gefühlt mehr Zeit in Anspruch als die Feier selbst.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von MickeyKnox () aus folgendem Grund: Fehler beseitigt

    • Danke, das du dir diese Veranstaltung ,stellvertretend für die meisten hier, angeschaut hast- bzw dir angetan hast..
      Das ist nichts für empfindsame Nerven, mir langen da wirklich schon kurze Ausschnitte, um meine Aversion gegen solche Auftriebe bestätigt zu sehen!

      Für G.Oldman und Frances -Jessas ;) - Mc Dormand freue ich mich sehr!
      Gruss,

      het raetsken
    • Ich schaue ja auch immer die Oscar, beginne aber stets zeitversetzt und spule alle Werbepausen vor. Dann ist es doch erträglich... die "politischen und gesellschaftlichen" Anmerkungen finde ich bei so einer Veranstaltung wichtig und nicht nervend, gut wurde es in der Vergangenheit eigentlich immer dann, wenn es "frecher" und weniger konform wurde.

      Ansonsten war dieses Jahr für mich wenig spektakulär - was den Abend als auch die Filme anging.
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
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    • Hallo,

      die Occar-Show habe ich mir noch nie angetan. In unserer Firma feiern wir uns auch einmal im Jahr bei einer Gala mit Awards in 5 Kategorien und solche Dinge sind immer etwas befremdlich für mich. Und wenn ich dann die Zusammenfasungen bei Oscar sehe, dann wird mir da schon immer zu dick aufgetragen.

      Ob verdient oder nicht verdient gewonnen, kann ich als primärer Heimcineast noch nicht sagen, da ich nur zwei dieser Werke vollständig im Kino gesehen habe (Dunkirk und Blade Runner), der Rest wird in den kommenden Wochen und Monaten via Blu-ray und UHD folgen. Am meisten gespannt bin ich hier auf "Lady Bird" und "Der seidene Faden". Und ohne den Film bis jetzt gesehen zu haben, freue ich mich sehr für Frances McDormand, die ein großartige Schauspielerin ist.

      Und die erwartete Schlacht um die Technik-Oscars zwischen Blader Runner (Visuelle Effekte und Kamera) und Dunkirk (Schnitt und Ton) ist verdientermaßen unentschieden ausgegangen.

      Gruß
      Finch
    • So richtig überraschend waren die Ergebnisse allesamt nicht. Vielleicht hätte es DUNKIRK noch als bester Film verdient gehabt, aber mit den Sound-Oscars hat man auch hochverdient abgeräumt.

      Gary Oldman als Churchill, was hätte da schief gehen sollen? Vermutlich mit der anspruchsvollste Film.

      Ebenso bei Frances McDormand ... mangels Alternativen hat man da wohl lieber zu etablierten Schauspielern gegriffen; mit Three Billboards hat man dann in Zeiten von Metoo und TheTimeIsUp auch das passende Filmvehikel gefunden.
      A life without regrets is not funny.
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