LOGAN LUCKY
Film: 7/10 Punkte
Als Jimmy Logan seinen Job verliert, entschließt er sich zusammen mit seinem einarmigen Bruder, das legendäre NASCAR-Rennen auszurauben. Dafür benötigen sie aber den Sprengstoffexperten Joe Bang, um den riesigen Tresor auf dem Renngelände zu sprengen. Blöd nur, dass Joe in einer Strafvollzugsanstalt einsitzt ...
Regisseur Steven Sonderbergh schuf ein kurzweiligen Film, der stark an die Oceans-11-13-Reihe angelehnt ist. Teilweise ist der Plot etwas albern, aber es ist auch gut zu sehen, wie viel Spaß die Darsteller beim Drehen hatten. Daniel Craig als Sprengstoffexperte ist schon amüsant, wird aber von Adam Driver (Star Wars) als handloser Barkeeper getoppt. Als einziger, der durchweg ernsthaft bleibt, gefällt mir Channing Tatum sehr gut, da er die Intention von Jimmy hervorragend umsetzt. Hilary Swank und Demi Moore sind eher schmückendes Beiwerk, um die Handlung voranzutreiben und einen gefälligen Nebenstrang zu ziehen.
Bild: 8/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt durchweg warme Farbtöne. Insgesamt ist die Detaildarstellung auf einem guten Niveau. Die sonnengebräunten Gesichter wirken ebenso natürlich wie die sonnendurchfluteten Renn-Szenen.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix transportiert die Stimmen der Protagonisten klar und deutlich ins Heimkino. Zahlreiche Umgebungsgeräusche öffnen den Raum auch nach hinten. Etwas mehr Tiefbass wäre durchweg wünschenswert. Besonders hörenswert sind die Surround-Effekte im Abspann (!).
Fazit:
Regisseur Steven Sonderbergh schuf ein kurzweiligen und humorvoll inszenierten Film, der stark an die Oceans-11-13-Reihe angelehnt ist. Trotz einiger Albernheiten kommt der Plot aber wendungsreich und klug daher. Audiovisuell befindet sich das Werk auf gutem Niveau.
Film: 7/10 Punkte
Als Jimmy Logan seinen Job verliert, entschließt er sich zusammen mit seinem einarmigen Bruder, das legendäre NASCAR-Rennen auszurauben. Dafür benötigen sie aber den Sprengstoffexperten Joe Bang, um den riesigen Tresor auf dem Renngelände zu sprengen. Blöd nur, dass Joe in einer Strafvollzugsanstalt einsitzt ...
Regisseur Steven Sonderbergh schuf ein kurzweiligen Film, der stark an die Oceans-11-13-Reihe angelehnt ist. Teilweise ist der Plot etwas albern, aber es ist auch gut zu sehen, wie viel Spaß die Darsteller beim Drehen hatten. Daniel Craig als Sprengstoffexperte ist schon amüsant, wird aber von Adam Driver (Star Wars) als handloser Barkeeper getoppt. Als einziger, der durchweg ernsthaft bleibt, gefällt mir Channing Tatum sehr gut, da er die Intention von Jimmy hervorragend umsetzt. Hilary Swank und Demi Moore sind eher schmückendes Beiwerk, um die Handlung voranzutreiben und einen gefälligen Nebenstrang zu ziehen.
Bild: 8/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt durchweg warme Farbtöne. Insgesamt ist die Detaildarstellung auf einem guten Niveau. Die sonnengebräunten Gesichter wirken ebenso natürlich wie die sonnendurchfluteten Renn-Szenen.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix transportiert die Stimmen der Protagonisten klar und deutlich ins Heimkino. Zahlreiche Umgebungsgeräusche öffnen den Raum auch nach hinten. Etwas mehr Tiefbass wäre durchweg wünschenswert. Besonders hörenswert sind die Surround-Effekte im Abspann (!).
Fazit:
Regisseur Steven Sonderbergh schuf ein kurzweiligen und humorvoll inszenierten Film, der stark an die Oceans-11-13-Reihe angelehnt ist. Trotz einiger Albernheiten kommt der Plot aber wendungsreich und klug daher. Audiovisuell befindet sich das Werk auf gutem Niveau.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,