BenQ TK800 4k-Beamer

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    • BenQ TK800 4k-Beamer

      Hi Beisammen,

      hat schon jemand was von einem BenQ TK800 gehört?
      Hab ich über ein deal-portal von gelesen. Bei einem Kistenschieber bereits gelistet - Liefertermin unbekannt.

      Zitat:


      Der TK800 von BenQ ist auch hochauflösender Heimkino-Beamer, der dank eines dedizierten Fußball-Modus zu einem Muss für jeden Fan wird. Der Modus sorgt für einen grüneren Rasen und lebendige Hauttöne, gleichzeitig wird die Lautstärke des Kommentatoren bewusst verbessert um ihn auch zu verstehen, wenn es im Stadion lauter wird. Die hohe 4K UHD Auflösung (3.840 x 2.160 Pixel) löst viermal höher auf als herkömmliche FullHD Modelle und liefert damit einfach mehr Details. Farben werden auch dank der HDR-Unterstützung satter und realistischer angezeigt, da der Farb- und Helligkeitsraum wesentlich größer ist als bei Nicht-HDR Modellen. Das projizierte Bild erreicht ja nach Wandabstand eine Größe zwischen 2,41 und 7.62 Metern (94,8 - 300 Zoll) und ist damit ausreichend groß für zu Hause oder den gemeinschaftlichen Abend auf einer größeren Leinwand. Dank HDMI und VGA-Schnittstelle ist die Verbindung mit Endgeräten zudem sehr einfach und schnell. Durch die Quick-Cooling Funktion ist der TK800 schon kurze Zeit nach dem ausschalten vollkommen herunter gekühlt, somit gehört eine lange Wartezeit der Vergangenheit an.


      Zitat Ende. [edit] zerstörte Tabelle gelöscht

      Ausserdem: benq.com/en/projector/home-entertainment/tk800.html


      Besonderheit: In dem preissegment unter 1500€ einmalig INKLUSIVE 3D :)



      lg,
      Elegon
      HTPC, ps3, Panasonic Pt At6000e‎, Denon 2312, Inifity kappa 8.2, KEF iq3, magnat alpha sub
    • Für mich sieht dieser Projektor eher aus, wie das Gegenstück des im März erscheinenden ViewSonic PX747-4K.
      Sollte dem so sein und der Kontrast vergleichbar ausfallen, dann dürfen wir uns auf über 2500:1 (On/Off) freuen, die habe ich aktuell bei ViewSonic nämlich gemessen, wenn auch mit nicht optimaler Farbpräzision. Im Gegensatz zum PX747-4K unterstützt der BenQ noch 3D.

      Der BenQ TK800 klingt für mich jedenfalls spannend.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • @ TE
      Kann man denn, wenn man schon 1:1 einen -leider auch noch kreuzblöden- Werbetext unter eine Gerätevorstellung schreibt, das Ganze nicht zumindest als Zitat kennzeichnen..?
      Sonst nähme noch plötzlich einer an, das es da um Fakten gehe..


      Wie genau macht der Beamer zb denn den Sprecher deutlicher hörbar? .. das wäre nun mal ein echtes Killerfeature, wenn mein Bildwerfer den Ton verbessern würde..
      Gruss,

      het raetsken
    • kottan schrieb:

      George Lucas schrieb:

      dann dürfen wir uns auf über 2500:1 (On/Off) freuen
      Meinst du das ironisch?
      Nein.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • TEST: BenQ TK800


      BenQ TK800 - Front - Foto Michael B. Rehders.jpg


      Ausstattung und Technik
      BenQ stattet den TK800 mit einem 0,47“-DLP-Chip aus, der eine Auflösung von 2096 x 1200 Pixel besitzt. Davon nutzt der Projektor aktiv 1920 x 1080 Pixel, was Full-HD entspricht. Darüber hinaus unterstützt der kleine Home-Entertainer 3840 x 2160 Pixel (UHD) durch Hilfe der „XPR“-Technologie. Hierbei handelt es sich um eine elektrische Shift-Funktion. Da UHD exakt die vierfache Full-HD-Auflösung besitzt, nutzt BenQ einen cleveren technischen Kniff für die Darstellung: Jeder Pixel wird quasi viermal nacheinander leicht verschoben (engl. Shift) projiziert. In der Praxis geschieht das „Shiften“ so schnell, dass das gesunde menschliche Auge die sequentielle Bilddarstellung nicht als solche wahrnimmt. Stattdessen sieht der Zuschauer ein einziges brillantes Bild auf der Großbildwand. Wie gut die Abbildungsqualität mit XPR-Technologie ist, darauf gehe ich unten im Bildtest näher ein.
      Wie bislang alle 4K-Heimkinoprojektoren mit 0,47“-DLP-Chip, stellt auch der BenQ TK800 einen leichten Lichthof ums Bild herum dar. Auf 2,50 m Projektionsbreite beträgt dieser rund acht Zentimeter. Beim Leinwandkauf sollte deshalb darauf geachtet werden, dass die Kaschierung breit genug ist, um diesen Lichthof vollständig aufzunehmen.
      Das Highlight ist unbestritten die Unterstützung von HDR. So können Blockbuster, Dokumentationen, Sportsendungen und Games, die HDR-10 verwenden, vom BenQ TK800 automatisch wiedergegeben werden.
      Der eingebaute 10-Watt-Lautsprecher sorgt für brauchbaren Ton, falls unterwegs mal kein Sound-System zur Verfügung stehen sollte. Besser als dünner Smartphone-Ton klingt der BenQ allemal. Vor allem Stimmen tönen angenehm natürlich. Wer höhere Ansprüche stellt, betreibt ohnehin eine 5.1-Anlage.
      Ein spezieller „Football“-Modus ist ebenfalls vorhanden, um damit die Spiele der Fußball WM zu projizieren.
      An die Fans von dreidimensionalen Bildern hat BenQ überdies gedacht. Der TK800 unterstützt 3D. Lediglich eine passende 3D-Brille wird dafür benötigt. Diese kann optional von der Homepage des Herstellers bezogen werden. Ein externer Emitter zur Synchronisation von Brille und Projektor ist nicht erforderlich. 3D wird mit flimmerfreien 144 Hz (Triple-Flash) projiziert. Bemerkenswert: Mit dem BenQ können 3D-Only-Blu-rays auch in 2D abgespielt werden. Damit sind die leidlichen Doppelkäufe vorbei, wenn jemand einen Film in 2D und 3D sehen möchte.
      Ein Sechs-Achsen-Farbmanagement steht Profis für die Farbraumeinstellung zur Verfügung. Außerdem können noch Gamma, Weißpunkt und Graustufenverlauf eingestellt werden.
      Das 1,2-fache Zoom ist zwar nicht besonders üppig dimensioniert, hilft aber ungemein bei der punktgenauen Anpassung des Bildes auf der Leinwand. Obendrein bietet es ein wenig Flexibilität bei der Montage. Der Projektor kann aus einer Distanz von 2,94 – 3,52 m eine zwei Meter breite Leinwand ausleuchten.
      Wer eine Leinwand im Cinemascope-Format nutzt, für den reicht das Zoom leider nicht aus, um zwischen den Seitenverhältnissen 16:9 und 2,39:1 zu wechseln. Erforderlich ist dafür mindestens ein Faktor von 1,3. Allerdings bietet BenQ für diesen Umstand eine tolle Lösung. Mit einem optional erhältlichen Anamorphoten können die unterschiedlichen Bildformate trotzdem genutzt werden. Der Anamorphot wird dafür lediglich vor dem Objektiv platziert und das passende Preset zur „Vorverzerrung“ aufgerufen.


      Messungen und Screenshots
      Direkt in der Werkseinstellung ist das Farbprofil „Cinema“ inklusive Smart/Eco-Lampenmodus aktiv. Hierbei handelt es sich um eine dynamische Helligkeitsregelung der Lampe, die recht unauffällig arbeitet. 1525 Lumen beträgt die Lichtausbeute mit einer vorzüglichen Farbtemperatur von 6562 Kelvin (D65). Damit eignet sich der BenQ TK uneingeschränkt fürs Heimkino, weil die Farben ausgesprochen natürlich abgebildet werden.
      Das ins Farbrad integrierte Weiß-Segment erhöht die Luminanz, geht aber messtechnisch zu Lasten der Farbpräzision. Ich bin aber doch recht positiv überrascht, wie gut diese Funktion mittlerweile arbeitet. Rein subjektiv ist ohne direkten A/B-Vergleich kaum eine negative Auswirkung erkennbar. Sehr gut.


      12 - BenQ TK800 - Messung - Tabelle Kontrast - Bildmodus Cinema - Smart Eco - Werkseinstellung.jpg
      Bildmodus Cinema – Werkseinstellung:
      Die Tabelle weist auf den ersten Blick sichtbar aus, wie gut der Graustufenverlauf bereits Out-of-the-Box ist. Grautreppen und Schwarz/Weiß-Filme erscheinen vollkommen farbneutral. Von 30 – 100 IRE bedarf es praktisch keiner Korrektur. Das RGB-Niveau weicht maximal 3,1 % von der Sollvorgabe ab. Das ist vorbildlich. Der Kontrast ist mit 2480:1 (On/Off – dynamisch) und 303:1 (ANSI) auf Topniveau in dieser Preisklasse.
      Kalibriert im Preset "User 1" gelingt es sogar, die Lichtausbeute bei korrekter Farbdarstellung auf 1615 Kelvin (D65) zu steigern. Der native On/Off-Kontrast beträgt 670:1 und der ANSI-Kontrast 300:1. Die Farbtemperatur macht mit 6500 Kelvin (D65) eine Punktlandung.



      Bildeindrücke und Screenshots – Mehr Details mit XPR-Technologie
      Mir stellt sich schon länger die Frage, ob ein Bild mit UHD-Auflösung wirklich detailreicher sein kann (wenn es via XPR-Shift-Technologie projiziert wird) als ein Full-HD-Werk. Immerhin beträgt die native Auflösung des TK800 „nur“ 1920 x 1080 Pixel. Diese Pixel werden quasi viermal übereinander gelegt, um den UHD-Inhalte vollständig abzubilden.
      Schauen wir uns das doch mal in der Praxis an.




      17 - BenQ TK800 - Screenshot Full-HD - Hamburger Hafen Detail 2 - Foto Michael B. Rehders.jpg
      Full-HD-Ausschnittsvergrößerung:
      Die Ausschnittsvergrößerung des in Full-HD zugespielten Bildes zeigt das Theater im Hafen. Der Schriftzug „DER KÖNIG DER LÖWEN“ ist nicht mehr lesbar, kein Buchstabe davon. Auch dem Löwenkopf (oben links) fehlt es an Details, weil Full-HD schlichtweg nicht mehr Auflösung hergibt.




      18 - BenQ TK800 - Screenshot UHD - Hamburger Hafen Detail 2 - Foto Michael B. Rehders.jpg

      UHD-Ausschnittsvergrößerung:
      In der Ausschnittsvergrößerung des projizierten original UHD-Bildwerkes ist zu sehen, dass der Löwenkopf (oben links) sehr viel mehr Details besitzt. Das Gesicht kommt klar heraus, auch die Mähne ist deutlich differenziert. Der Name „DER KÖNIG DER LÖWEN“ ist nahezu vollständig abgebildet, fast alle Buchstaben sind klar und deutlich zu erkennen. Besser stellt das allenfalls ein Projektor dar, der über eine native UHD-Auflösung verfügt – aber auch viermal so teuer ist als der BenQ TK800. Daher erwarte ich diese Unterschiede dann auch.



      In der Summe bleibt durch den Vergleich festzuhalten, dass die XPR-Shift-Technologie ganz vorzüglich funktioniert. Sie tut genau das, was sie soll. Der Auflösungsvorsprung von UHD-Content zu nativem Full-HD ist jederzeit sichtbar.


      Fazit
      Der BenQ TK800 ist ein großartiger Spielpartner, wenn es um die Großbildprojektion von spannenden Fußballspielen geht. Darüber hinaus stellt er Filme, Serien und Live-Sport mit präzisen Farben völlig ruckelfrei dar. Die Ausstattung fällt mit 3D, UHD und HDR exzellent aus. Aufstellung und Installation gelingen im Handumdrehen. Obendrein ist der Home-Entertainer hell genug, um Bildbreiten von über vier Metern auszuleuchten oder entsprechend kleinere Leinwände mit zunehmendem Umgebungslicht. Zum Preis von 1299,- Euro ist der BenQ TK800 ein echter Geheimtipp, der im eleganten Cyan-Metallic-Look im Wohnzimmer zum Hingucker wird - und auch noch lange nach der WM für spannende Unterhaltung sorgt.


      Pro und Kontra
      + 4K/UHD-fähig mit XPR-Shift-Technologie
      + HDR-fähig
      + sehr hell
      + sehr gute Schärfe
      + beleuchtete Fernbedienung
      + natürliche Farben in der Werkseinstellung
      + keine sichtbare Pixelstruktur, dank XPR-Shift
      + hervorragende Farbraumabdeckung im Rec.709-Standard
      + 3D mit 144 Hz (Triple-Flash)
      – Kontrast und Schwarz verbesserungswürdig
      – HDR mit ganz leichtem Bildruckeln


      Den vollständigen Test gibt es in meinem Blog, inklusive aller Messungen:
      TEST: BENQ TK800
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 5 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • George Lucas schrieb:

      Für mich sieht dieser Projektor eher aus, wie das Gegenstück des im März erscheinenden ViewSonic PX747-4K.
      Sollte dem so sein und der Kontrast vergleichbar ausfallen, dann dürfen wir uns auf über 2500:1 (On/Off) freuen, die habe ich aktuell bei ViewSonic nämlich gemessen, wenn auch mit nicht optimaler Farbpräzision.
      Danke für den Test :thumbsup:

      Schade, dass es doch nur ein Kontrast von 670:1 (On/Off) geworden ist...
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Das ist ganz verschieden. Wenn es um die Performance des Projektors geht, messe und profiliere ich in Richtung Projektor.
      Wenn es um die Darstellung in meinem Heimkino geht, dann profiliere ich reflektiv von der Bildwand.
      Gruß
      George Lucas

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    • hocky schrieb:

      Heißt das, dass das Ruckelproblem nun gelöst ist bei den Pseudo-4K-DLPs?
      Sieht so aus.
      Gruß
      George Lucas

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    • Guten Morgen allerseits!

      Da ich noch die IFA und deren Folgen abwarten will, aber trotzdem einen Beamer haben will, sehe ich diesen hier als Übergangslösung .....
      Dazu zwei Fragen (hauptsächlich an George Lucas, aber auch andere Wissende und Kennende):
      1.) Hast Du optimierte Einstellungswerte für den TK800?
      2.) Macht eine dunkle Leinwand Sinn in einem nahezu vollständig abgedunkelten Kellerraum, um den "Schwarzwert" (optisch) zu verbessern oder
      führt mich meine Logik ad absurdum?

      Vielen lieben Dank für die hoffentlich zahlreichen Antworten .....
      Vielleicht kann der ein-oder-andere Eigentümer dieses Gerätes was dazu sagen und dieses sehr gute Board aufleben lassen (zu diesem Thema) ....

      Frohes Schaffen!
    • Vielen Dank für die Antworten/Reaktionen .....
      Die Leinwand kann leider "nur" 230cm breit werden .... der Raum ist länglich .....
      Meine Denke war: je dunkler die Leinwand, desto "schwärzer" das fast-schwarz des TK 800 .....
      Glaube aber, es ist wohl besser auf die IFA zu warten ......
      Andererseits: 4000 € für einen Projektor in einem nicht ganz optimalen Raum (könnte größer/breiter sein ...) ausgeben - deswegen würde mir der TK 800 zusagen ..... nicht so teuer, scharfes Bild, 3D, kein Ruckeln,
      Wie sind denn die Erfahrungen der Eigentümer hier (wenn es welche gibt)?
    • Mit nur 230cm Breite und einem angenommen Gain von 1,0 bei einer Helligkeit von 1300 Lumen hast du später 41 Footlamber auf der Leinwand.... Viel zu hell.
      Eine Leinwand mit Gain 0,6 (dürfte einen recht helles Grau sein) ist da genau richtig.

      Allerdings ist "fast-schwarz" wohl übertrieben.... Eher fast grau.....

      MfG
      Chris
      Wer dies liest, ist des Lesens mächtig.

      Ausstattung: JVC X35, Open 1001 Fronts, 4 Selbstbau Subs mit Teufel S8000SW Chassis ,Pioneer SC LX701, Surround Arrays, Atmos, Elitescreens Acousticpro UHD Leinwand , HTPC Zuspielung,
    • Naja, ist meine Logik zumindest nicht ganz falsch ....
      Kann man eine Leinwand eigentlich lackieren (ich weiß, passt nicht mehr ganz zum Thema)?
      Habe leider eine mit gain 1,2 ... wenn ich mich recht entsinne. Wenn ich die anthrazit lackieren
      lasse (arbeite in der Autobranche :-)) Wasserlack sollte doch gehen..... wird das was?
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