Guten Morgen liebe Forenmitglieder,
bin neu in diesem Forum und kann mit einigen Erfahrungen im Bereich Selbstbaulautsprecher dienen - vor allem am Finish der Gehäuse habe ich bei den letzten Projekten gefeilt.
Was mich zum Verzweifeln bringt, ist mein aktueller Hörraum. Durch seine Maße Höhe: 2,612 Breite 3,831 und Länge: 3,491 bieten nur sehr wandnahe Hörpositionen (tatsächlich an die Wand gelehnt) einen vernünftigen Bass. Aufstellungstechnisch (der Raum ist eine Art Wollmilchsau - Büro, Hörplatz und Kino in einem) höre ich Musik beim Arbeiten vor dem Bildschirm nicht ganz in der Mitte des Raumes und sehe Filme etwa 2 Meter entfernt auf einem Sofa. Speziell vor dem Monitor hocke ich da in einem Bassloch.
In den letzten Jahren durfte ich in die klassischen Fettnäpfchen steigen - immer stärkeres, teureres Equipment kaufen. In Relation zum Erfolg war und ist das Ergbnis relativ frustrierend.
Daher bin ich interessiert an euren Tipps und Erfahrungen. Hier einmal meine Ausstattung:
Verstärker: Denon AVR 6300H mit AURO 3D 10.1
Lautsprecher: Front - Scan Speak 2 Wegsystem
Rest: BPA Royal
Subwoofer: Velodyne SPL 800i
Subwoofer 2: Alcone 10AE (nicht in Verwendeung)
Außerdem einige DIY-Verstärker (Gremlin und Anaview) sowie zwei DSPs von Audaphon
Messtechnisch verfüge ich über ein UMIK-1 in Kombination mit REW und ASIO4all sowie die Analyzer-App samt Micro für IOS.
Mein Ziel: Basssytem, das per Preset auf zwei Hörpositionen abgestimmt werden kann. Favorisert hätte ich nach langer Recherche ein DBA mit vier Subs. Durch Schreibtisch und Kästen müsste die Wandmontage etwa auf 1,80 Höhe erfolgen und auf der hinteren linken Seite könnte ein Sub nur etwa 20cm versetzt, also nicht exakt gegenüber montiert werden.
Freuen würde ich mich über eure Einschätzungen, Tipps und Erfahrungen - oftmals liest man ja, dass ein DBA in einem Würfel gar nicht funktioniert. Vielleicht ist mein Denkansatz auch falsch und ihr habt andere Vorschläge.
Besten Dank
bin neu in diesem Forum und kann mit einigen Erfahrungen im Bereich Selbstbaulautsprecher dienen - vor allem am Finish der Gehäuse habe ich bei den letzten Projekten gefeilt.
Was mich zum Verzweifeln bringt, ist mein aktueller Hörraum. Durch seine Maße Höhe: 2,612 Breite 3,831 und Länge: 3,491 bieten nur sehr wandnahe Hörpositionen (tatsächlich an die Wand gelehnt) einen vernünftigen Bass. Aufstellungstechnisch (der Raum ist eine Art Wollmilchsau - Büro, Hörplatz und Kino in einem) höre ich Musik beim Arbeiten vor dem Bildschirm nicht ganz in der Mitte des Raumes und sehe Filme etwa 2 Meter entfernt auf einem Sofa. Speziell vor dem Monitor hocke ich da in einem Bassloch.
In den letzten Jahren durfte ich in die klassischen Fettnäpfchen steigen - immer stärkeres, teureres Equipment kaufen. In Relation zum Erfolg war und ist das Ergbnis relativ frustrierend.
Daher bin ich interessiert an euren Tipps und Erfahrungen. Hier einmal meine Ausstattung:
Verstärker: Denon AVR 6300H mit AURO 3D 10.1
Lautsprecher: Front - Scan Speak 2 Wegsystem
Rest: BPA Royal
Subwoofer: Velodyne SPL 800i
Subwoofer 2: Alcone 10AE (nicht in Verwendeung)
Außerdem einige DIY-Verstärker (Gremlin und Anaview) sowie zwei DSPs von Audaphon
Messtechnisch verfüge ich über ein UMIK-1 in Kombination mit REW und ASIO4all sowie die Analyzer-App samt Micro für IOS.
Mein Ziel: Basssytem, das per Preset auf zwei Hörpositionen abgestimmt werden kann. Favorisert hätte ich nach langer Recherche ein DBA mit vier Subs. Durch Schreibtisch und Kästen müsste die Wandmontage etwa auf 1,80 Höhe erfolgen und auf der hinteren linken Seite könnte ein Sub nur etwa 20cm versetzt, also nicht exakt gegenüber montiert werden.
Freuen würde ich mich über eure Einschätzungen, Tipps und Erfahrungen - oftmals liest man ja, dass ein DBA in einem Würfel gar nicht funktioniert. Vielleicht ist mein Denkansatz auch falsch und ihr habt andere Vorschläge.
Besten Dank