Tollino Kino: Die Planung beginnt (mit 3D Animation)

    Diese Seite verwendet Cookies. Durch die Nutzung unserer Seite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir Cookies setzen. Weitere Informationen

    • All-Ex schrieb:

      Scrollt mal hoch zu Beitrag 127, da habe ich was dazu geschrieben...

      Und hier der Link zu meinem Test mit einer Probe MVEL22:
      Messungen von Stoff für Wand / Lautsprecher

      Wie sind eure Erfahrungen dazu? Stören euch die Flecken nicht?

      Alex
      Sorry, hatte ich gelesen, aber anscheinend verdrängt... :spank:

      Die Flecken stören mich nicht.

      Weitermachen! :biggrin:
    • Habe weitergemacht!

      Mein Händler konnte ja keine 21:9 Leinwand liefern und daher hab ich eine im 16:9 Format montiert, die ich oben und unten dauerhaft auf 21:9 maskieren werde.

      Jetzt habe ich rechts und links verschiebbare Maskierungen gebaut, die manuell die Leinwandbreite von 21:9 auf 16:9 reduzieren:
      Zwei Keilrahmen habe ich mit schwarzem Akustikstoff bezogen. So sind die FL und FR Lautsprecher dahinter auch bei 16:9 gut hörbar. Die Rahmen sind auf Schubladenauszügen aus dem Baumarkt montiert und lassen sich leicht per Hand verschieben:

      I5D_7644_Forum.jpg

      I5D_7648_Forum.jpg

      I5D_7649_Forum.jpg

      Als nächstes kommt rings um die Leinwand vor die bewegliche Maskierung eine feste Maskierung. Damit sind die silbernen Führungen nicht mehr sichtbar und die Leinwand wird zugleich oben und unten auf 21:9 maskiert. Außerdem wird sie ca. 10 cm schmaler, damit ich künftig kein Aufstellungs-Problem bekomme, wenn mal ein neuer Projektor einzieht (die JVCs werfen ja einen recht schmales Bild, wenn man nicht gerade einen riesigen Raum hat...)
      Die feste Maskierung baue ich ebenfalls mit Keilrahmen, bezogen mit Ditte Stoff von IKEA.

      Grüße,
      Alex
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Heute habe ich Ditte und meine MVEL22 Probe als Maskierung verglichen: Kein Unterschied zu sehen, Ditte und MVEL22 sind an der Stelle genau gleich schwarz.

      Ganz anders sieht es an den Seitenwänden und an der Decke aus, da hat MVEL22 klare Vorteile.

      Der Grund ist wohl, dass von der Leinwand kein Licht auf die Maskierung fällt (die ist bei mir ca. 6 cm vor der Leinwand). Auf die Seitenwände und die Decke wird dagegen jede Menge Licht, das von der Leinwand reflektiert wird geworfen, so dass MVEL22 dort die Vorteile ausspielen kann.
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • All-Ex schrieb:

      Heute habe ich Ditte und meine MVEL22 Probe als Maskierung verglichen: Kein Unterschied zu sehen, Ditte und MVEL22 sind an der Stelle genau gleich schwarz.
      Hehe. Das liegt wohl auch daran, dass Du jetzt eine 16:9 Leinwand hast. Für Maskierungen auf 21:9 würde ich dennoch lieber DC-Fix Velours oder MVEL22 nehmen. Überlege auch gerade mir mal was von dem Wunderstoff MVEL22 für meine seitlichen Frontflächen (neben der LW) zu besorgen.
    • Meine 16:9 Leinwand maskiere ich ja dauerhaft auf 21:9.

      Obwohl ich einen BenQ W1070 DLP-Projektor verwende, der einen ziemlich miserablen Schwarzwert hat, sehen Ditte und MVEL22 im maskierten Bereich (also da wo die schwarzen Balken - na ja, besser gesagt dunkelgrauen Balken - auf die Maskierung treffen) genau gleich schwarz aus.
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Hi beisammen,

      gerade bin ich dabei die Decke abzuhängen, um dahinter Basotect zu platzieren.

      Dazu habe ich rings um die abzuhängende Fläche ein 20 cm breites Brett montiert, das ich bereits 10 cm unterhalb der Decke stabil befestigt habe (im Bild gelb, Ansicht von unten). Das "Loch" in der Mitte ist 180 x 250 cm groß und soll mit MVEL22 Stoff bezogen werden (im Bild blau).

      Unbenannt-1.png

      Weil der Stoff 110 cm breit ist, brauche ich dazu 2 Keilrahmen mit je 90 x 250 cm, die ich mit dem Stoff beziehe. Die Keilrahmen (Boesner) werden mit einem Doppelkreuz verstärkt, wo ich die Basotect-Platten drauflegen werde.

      Jetzt bräuchte ich bitte mal einen Tipp, wie ich die Keilrahmen unsichtbar befestige, so dass sie möglichst auch noch wieder abnehmbar sind und niemandem auf den Kopf fallen.
      • Irgendwie am Rand in das umlaufende Brett einhaken?
      • Magnete?
      • ...
      Wie macht ihr das?

      Grüße,
      Alex
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Ich würde den äußeren 20cm breiten Rahmen so befestigen dass innen auch noch eine Auflagefläche ist und dort dann die 2 MVEL Keilrahmen auflegen.
      Am oberen Mittelsteg dann evtl. noch ein langes schmales Brett anschrauben damit das in der Mitte nicht durchhängt.
      Ich hoffe das kann man berstehen :verlegen:
    • kottan schrieb:

      Ich würde den äußeren 20cm breiten Rahmen so befestigen dass innen auch noch eine Auflagefläche ist und dort dann die 2 MVEL Keilrahmen auflegen.
      Eine innere Ablagefläche habe ich gelassen.

      hocky schrieb:

      Ich hatte dazu Bretter an die Decke geschraubt und daran kleine überstehende Bleche geschraubt. Darauf konnte man dann gut die Mittelkreuze aufschieben.
      Gute Idee mit den Mittelkreuzen! So werd ich's machen :bier:
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Die Decke ist jetzt (wie 4 Posts weiter oben dargestellt) in der in der Mitte des Raumes um 12 cm abgehängt. Mehr geht leider nicht, weil das Zimmer nur 2,12 m hoch ist.

      Ringsrum sind stabile Bretter, in die ich insgesamt dimmbare 10 LED Spots eingebaut habe. Dazwischen sind Boesner Keilrahmen, die ich in solche Keku Aufhängungen geschoben habe. Die Befestigung ist damit unsichtbar und trotzdem können die Rahmen einfach abgenommen werden. Danke für die Idee hocky :bier:
      Die Rahmen sind mit MVEL22 bespannt und darauf habe ich 7 cm Basotect gelegt. Über dem Basotect ist noch 3 cm Luft.

      I5D_7834_FC.jpg

      I5D_7670_FC.jpg

      I5D_7687_FC.jpg

      Außerdem habe 2 Atmos Lautsprecher an der Decke montiert und mich passend zu meiner Front (Nubert nuLine 34) für Nubert nuLine WS-14 entschieden. Die passen mit 10,5 cm Tiefe so gerade hinter die Bespannung, aber leider kann ich sie kaum anwinkeln. Deshalb habe ich gemäß der Empfehlung von Nubert den Höhenschalter auf brilliant gestellt. Hört sich gut an, aber gemessen habe ich noch nicht.

      Vor den Deckenlautsprechern habe ich schwarzen Akustikstoff statt MVEL22 genommen. Montiert habe ich die Lautsprecher mit Baumarktwinkeln (M8 Muttern passen, Winkel mit schwarzem Gaffa abgedeckt).

      I5D_7679_FC.jpg

      Das ganz war doch deutlich mehr Arbeit als ich gedacht hätte: Bretter auf Gehrung schneiden, Ausschnitte für die Spots erstellen, alles überkopf andübeln, Verkabelung, Rahmen bauen und bespannen, ... und noch alles so messen, dass es auch passt.

      So sieht das jetzt aus, damit bin ich zufrieden :)

      I5D_7849_FC.jpg

      Die beiden "grauen" Rechtecke an der Decke sind schwarzer Akustikstoff mit den Deckenlautsprechern dahinter. Der Rest ist MVEL22, der deutlich schwärzer ist.

      Die 3 Spots über der Leinwand kann ich separat dimmen, so dass ich verschiedene Lichtszenarien erstellen kann.

      Links und rechts habe ich provisorisch die Seitenabsorber aufgebaut. Da bin ich mir bei der Größe noch unsicher. Ich möchte den Raum nicht überdämpfen und dachte an ca. 1,10 m hohe Absorber in Lautsprecherhöhe. Darüber und darunter ist die Wand dann frei.
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Nachdem die wesentlichen Raumoptimierungen ja nun montiert sind (teilweise provisorisch) und mein Verstärker Audyssey XT32 an Bord hat, habe ich mit der Audyssey App neu eingemessen. So ganz begeistert bin ich von Audyssey aber nicht, denn manchmal habe ich das Gefühl, dass Verzerrungen mit Audyssey zunehmen. Deshalb habe ich mal gemessen, was die Audyssey App tatsächlich am Pre-Out des Receivers verändert und wie sich das auf den Klang am Referenz-Platz auswirkt.

      Verstärker: Denon X3400H
      Lautsprecher: Front Right (Nubert nuLine 34) Es wurde kein Subwoofer verwendet
      Trennfrequenz: 120 Hz
      Einmessung: Audyssesy nach Schema 101, Auswahl von XT32 Flat
      REW-Messung am Hörplatz: miniDSP UMIK-1 (kalibriert)
      REW-Messung am PreOut: Soundkarte Line-In (kalibriert per Loop-Back)

      Das habe ich dann mit REW nachgemessen (1/12 Glättung):

      REW.PNG
      Oben
      Grau: Messung Pre-Out mit Audyssey ausgeschaltet (sieht schön gleichmäßig aus mit 12 dB Trennung bei 120 Hz)
      Blau: Messung Hörplatz mit Audyssey aus (der Unterschied zu grau ist der Einfluss von Raum und Lautsprecher)
      Schwarz: Messung Hörplatz mit Audyssey ein (der Unterschied zu blau ist der Eingriff von Audyssey)

      Unten
      Grün: Audyssey Korrektur am Pre-Out gemessen (Trace Arithmetic A over B, A = FR PreOut Aud On, B = FR PreOut Aud Off) Diese Kurve invertiert ist exakt identisch mit der grünen Kurve aus der App, wenn man die Glättung rausnimmt)
      Rot: Audyssey Korrektur am Hörplatz gemessen (Trace Arithmetic A over B, A = FR Hörplatz Aud On, B = FR Hörplatz Aud Off)

      Mir fällt auf, das Audyssey teilweise starke Pegelverstärkungen vornimmt und sich dabei der Pegel am Hörplatz kaum verringert. So verstärkt Audyssey das Signal bei 240 Hz um +11 dB, von denen jedoch nur 1,7 dB am Hörplatz ankommen!

      Da würde ich die Korrektur lieber sein lassen, weil +11 dB dazu führen, dass Verstärker und Lautsprecher extrem gefordert werden und irgendwann unsauber klingen, ohne dass sich der Pegel signifikant ändert...

      Wie das beim Subwoofer ausschaut, werde ich auch noch testen.
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Wie meinst du das denn jetzt? So pauschal ist das in meinen Augen Quatsch und der Algorhitmus hinter der Frequenzgangkorrektur von Audissey ist schon nicht dumm und wie bereits im anderen Forum schon macht es wenig Sinn, für die Audyssey-Messung an 8 Spots zu messen und widerum selbst mit einer Single-Spot-Messung nachzumessen und dann den Eingriff in Frage zu stellen. Mit einer einzigen Messung würde sich Audyssey wiederum auch anders verhalten und korrigieren.
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Ravenous () aus folgendem Grund: Fullquote unnötig

    • Nee, das meint Squeezman doch gar nicht.
      Audyssey haut 11db bei knapp über 200HZ drauf (da hat die Mehrpunktmessung gar keinen Einfluss drauf). Und das ist einfach großer Mist. Viel schlimmer ist es aber, wenn man die Lautsprecher FullRange laufen lässt. Dort habe ich schon erlebt, dass das System über 10db bei 30HZ drauf knallt, was einem dann ganz schnell die Lautsprecher schrotten kann.
    • Mir ging es eher darum, dass die Senke ein Zeitfehler ist. Und laut Sheetpapers gibt Audyssey max. 9dB zu und das auch eher schmalbandig.

      Zudem ist das Diagramm entweder falsch beschriftet, ich zu doof, oder ich sehe die +11dB nicht.

      Edit: Schalter gefallen. Ja der lokale EIngriff ist recht massiv, allerdings wird auch dabei nur ein Spot betrachtet. Evtl. sind die Auswirkungen 30cm weiter vorn / hinten oder seitlich deutlich größer.
      Dass Audyssey bei 30Hz 10dB rein jagt und dann selbstständig entescheidet, dass der Speaker Fullrange geeignet ist, entspricht nicht den Erfahrungen, die ich bisher damit habe, eher im Gegenteil.
      iegt aber vielleicht auch an der Version oder ob die App etc. genutzt wird.
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Moe85 ()

    • Hallo zusammen,

      Alpenpoint schrieb:

      sehr aufschlussreiche Messungen, ich würde da gar nichts von Auyssey machen lassen weil dein Frequenzverlauf (blau) ohne XT32 nichts schlechter aussieht als mit.
      Hörst du da einen Unterschied?
      Leider hatte ich noch keine Gelegenheit für einen intensiven Vergleich, aber im ersten schnellen Blindtest konnte ich noch keine Unterschiede feststellen.

      Moe85 schrieb:

      … macht es wenig Sinn, für die Audyssey-Messung an 8 Spots zu messen und widerum selbst mit einer Single-Spot-Messung nachzumessen und dann den Eingriff in Frage zu stellen. Mit einer einzigen Messung würde sich Audyssey wiederum auch anders verhalten und korrigieren.
      Da hast Du recht. Wenn ich Zeit finde, messe ich mit REW an denselben 8 Stellen wie bei der Audyssey Einmessung und bilde den Durchschnitt.

      Moe85 schrieb:

      Und laut Sheetpapers gibt Audyssey max. 9dB zu und das auch eher schmalbandig.
      Ich habe die Pre-Out Messung nochmal ohne weitere Kalkulationen und höher aufgelöst dargestellt:

      Gemessen wurde der Pre Out von Subwoofer und Front Left. Die Fronts wurden von Audyssey auf Large erkannt, habe ich auf Small gestellt und die Trennung auf 120 Hz gestellt. (Die absoluten dB Werten stimmen hier nicht, da der PreOut gemessen wurde)

      Blau = Audyssey ausgeschaltet
      Grün und Orange = Audyssey eingeschaltet
      Smoothing ist aus

      Audyssey Pre Out.png

      Du hast recht, es sind nicht 11 dB, sondern der Eingriff ist auf 9 dB begrenzt. Sorry, da hat mir die Berechnungsfunktion von REW, die ich im Post oben verwendet habe, einen Streich gespielt. Das ist aber immer noch viel für das was es bewirkt.

      Beim Subwoofer wird immerhin nur Energie weggenommen und nicht hinzugefügt. Kann man eigentlich mit dem Kurveneditor in der Audyssey App nachvollziehbare manuelle Eingriffe in den Frequenzgang erzeugen?

      Hintergrund der ganzen Aktion ist, dass ich ein 7.DBA.4 System aufbaue und mein vorhandener Denon X3400 nicht die notwendige Anzahl Kanäle hat. Deshalb muss ein neuer Receiver her und ich überlege, ob es ein Denon mit Audyssey-Einmessung werden soll oder ob ich einen Yamaha mit den besseren Eingriffsmöglichkeiten per manuellen PEQs einsetzen soll.

      Das DBA behandele ich mit dem DSP der iNuke.

      Habt ihr dazu Empfehlungen?
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    • Ja man kann Eingriffe erzeugen, da habe ich auch sicherlich 30-40 Anpassungen durchgeführt. Meine Zielkurven sehen auch je Lautsprecherpaar etwas unterschiedlich aus, um am Ende die gleichen akustischen Kurven am Hörplatz zu erhalten. Das Ganze ist etwas umständlich aber bringt schon einiges. Leider sind die Eingriffe nur paarweise mögliche, Für jeden einzelnen Speaker wäre das schon echt top. Weiterhin sind die Eingriffe aber nur mit relativ geringer Güte möglich, da geht es also eher um die Veränderung der Tonalität. Nun habe ich mit viel Aufwand mit meinem X4400 aber schon ein sehr brauchbares Ergebnis.

      Ich empfinde jedoch sowohl die Mölichkeiten des Audyssey, als auch des Yamaha limitiert. Daher empfinde ich da bei der Wahl andere Kriterien wichtiger. Nutzt gern Upmixer wie Neural:X und Auro, dann bleib bei Denon. Hörst du lieber nativ dann bietet der Yamaha ein paar Vorteile. Die Eingriffe in den Frequnezgang sind bei beiden sehr begrenzte Krücken, wenn es um Individualisierung geht. Da bleibt nur separater DSP und Endstufen, wenn man da richtig voran kommen will. Kann der 3400 kein 7.x.4 mit separaten Endstufen?
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi
    • Ich würde an Deiner Stelle einen Yamaha AVR / die Vorstufe nehmen.
      Die Meinungen, die ich von Leuten gehört habe, die sich mit der Audyssey Einmessung näher befasst haben, sind eher negativ.
      Dass Audyssey hinsichtlich Einmessung nicht das Maß der Dinge ist wird wohl von den meisten so gesehen.
      So wie ich Dich verstehe hast Du noch gar nicht intensiv mit und ohne A. verglichen - das würde ich zumindest erst einmal tun.

      Edit:
      Oder wie von moe vorgeschlagen eine Entzerrung per externem DSP.
    • Aries schrieb:

      So wie ich Dich verstehe hast Du noch gar nicht intensiv mit und ohne A. verglichen - das würde ich zumindest erst einmal tun.
      Verglichen hatte ich, als die Decke mit den Absorbern noch nicht fertig war. Da gabs hörbare Unterschiede mit Audyssey ein und aus.

      Dasselbe werde ich mit fertiger Decke und Seite dann nochmal machen...

      Und die Trinnov liegt definitiv über meinem Budget X/

      @Moe:
      Wie hast du die vielen Anpassungen in Audyssey vorgenommen? Mit dem Kurveneditor der Audyssey App?
      Viele Grüße, Alex . . . Tollino Kino - Baubericht
    Abonnement verwalten