Oppo steigt aus dem Markt für Blu-Ray/UHD Player aus.

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    • @fplgoe: Ich stimme die im Wesentlichen zu.
      Allerdings sind BDs meistens inzwischen nur unwesentlich (1-2 Euro) teurer als DVDs und haben sowieso ein deutlich niedrigeres Preisniveau als DVDs vor der Einführung der BD. Deshalb - und weil ich mit DVD das Gefühl (!) habe, in veraltete Technik zu investieren - entscheide ich mich doch immer für die BD.
      Außerdem kenne ich keinen Fall, in dem die BD ein schlechteres Bild hatte als die DVD aber ausreichend gegenteilige - und das macht mir die Wahl noch leichter. :D
      Ich denke, dass es falsch ist, bei den "nach-DVD-Medien" einen ähnlichen Umstieg zu erwarten wie bei VHS auf DVD, weil dieser deutlich krasser war.

      BackToOppo. ;)

      Gruß

      Simon2
    • antland schrieb:

      hocky schrieb:

      olli schrieb:

      Pleite geht Oppo sicher nicht, wenn man sich die Smartphone-Zahlen anschaut..
      die haben nur den Namen lizenziert
      Was wiederrum eine potenzielle Geldquelle für Oppo Digital auch für die Zukunft erklären könnte :)
      Nein, Oppo Digital ist Lizenznehmer, nicht geber. D.h. die bezahlen für den Namen.
    • hocky schrieb:

      Nein, Oppo Digital ist Lizenznehmer, nicht geber. D.h. die bezahlen für den Namen.
      Interessant.

      Eine Frage ist, ob Oppo zukünftig die Player für Cambridge produzieren wird.
      Vielleicht ist die Auftragsfertigung für Cambridge sogar lohnenswerter als die Lizenzgebühren für den Namen Oppo zu bezahlen.
      Ich könnte mir allerdings denken, dass die Player von Cambridge zukünftig teurer werden da es dann keine Alternative mehr dazu gibt (wenn sie denn weiter erhältlich sein werden).
    • Simon2 schrieb:

      Ich denke, dass es falsch ist, bei den "nach-DVD-Medien" einen ähnlichen Umstieg zu erwarten wie bei VHS auf DVD, weil dieser deutlich krasser war.
      Also ich finde den Unterschied DVD -> BluRay absolut deutlich sichtbar.
      Ganz im Gegensatz zu BluRay -> UHD. Das hat aber teils auch andere Gründe wie "schlechte" Aufnahme, kein echtes 4K, einfach kein detailreiches Motiv, Sitzabstand, etc.


      fplgoe schrieb:

      Den Großteil der 'Digital Remastered'-Versionen alter Filme sind doch nur einmal durch einen Rauschfilter gequetscht und dann schlicht auf BD-Format gestreckt.
      Kommt darauf an.
      Die alten Filme, die noch auf Analogmaterial gedreht wurden, kann man in der Tat neu und hochauflösender digitalisieren.
      Ein Problem sind die "Youngtimer", die bereits digital gedreht wurden, aber nur in geringer Auflösung. Genauso wie Fernsehserien.
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • Aries schrieb:

      hocky schrieb:

      Nein, Oppo Digital ist Lizenznehmer, nicht geber. D.h. die bezahlen für den Namen.
      Interessant.
      Eine Frage ist, ob Oppo zukünftig die Player für Cambridge produzieren wird.
      Vielleicht ist die Auftragsfertigung für Cambridge sogar lohnenswerter als die Lizenzgebühren für den Namen Oppo zu bezahlen.
      Ich könnte mir allerdings denken, dass die Player von Cambridge zukünftig teurer werden da es dann keine Alternative mehr dazu gibt (wenn sie denn weiter erhältlich sein werden).
      Das glaube ich nicht, da die Cambride Auflage mit Sicherheit noch geringer ist, also die Oppo Variante.
      Das macht die Fertigung nicht lukrativer, es sei denn es wird sehr teuer..
    • Bluebrain schrieb:

      Simon2 schrieb:

      Ich denke, dass es falsch ist, bei den "nach-DVD-Medien" einen ähnlichen Umstieg zu erwarten wie bei VHS auf DVD, weil dieser deutlich krasser war.
      Also ich finde den Unterschied DVD -> BluRay absolut deutlich sichtbar....
      Dem will ich gar nicht widersprechen, aber:
      1.) Du
      -> es gibt eine Menge Leute, die sowas nicht wahrnehmen (schlechte Seh-Vorraussetzungen/-gewohnheiten) oder denen es schlicht egal ist

      2.) "... sehen..."
      -> die DVD hatte noch eine Menge mehr Vorteile ggü. der VHS als nur die bessere Bildqualität (bei der aber IMHO der Sprung auch nicht gernger war als bei DVD-BD): Mehrere Sprachspuren, Kapitelwahl, Extras, Standbild, Verschleißfreiheit, Surround-Ton, .... das meinte ich mit "krasser".

      @UHD: Mir gefällt ja HDR sehr und das ist für mich ein größerer Kaufanreiz als die höhere Auflösung und das "zieht" auch bei Neuigkeiten. (Dazu dann noch, dass manche UHD-Ausgaben 3D-Ton haben)

      Gruß

      Simon2
    • Simon2 schrieb:

      die DVD hatte noch eine Menge mehr Vorteile ggü. der VHS
      Einziger Nachteil: die Zwangsbediensperre nach dem Einlegen.
      Das hat mich immer Wahnsinnig gemacht.
      Da wollte man einen Film starten oder nur schnell einen Trailer oder Extras schauen oder herzeigen und musste sich erst, manchmal Minuten lang, Trailer anderer Filme und Werbung ansehen, bevor man ins Menü gehen konnte.
      Deshalb habe ich früher prinzipiell alle DVDs kopiert, die Sperren und die Werbung entfernt.
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • Lando2081 schrieb:

      Aries schrieb:

      hocky schrieb:

      Nein, Oppo Digital ist Lizenznehmer, nicht geber. D.h. die bezahlen für den Namen.
      Interessant.Eine Frage ist, ob Oppo zukünftig die Player für Cambridge produzieren wird.
      Vielleicht ist die Auftragsfertigung für Cambridge sogar lohnenswerter als die Lizenzgebühren für den Namen Oppo zu bezahlen.
      Ich könnte mir allerdings denken, dass die Player von Cambridge zukünftig teurer werden da es dann keine Alternative mehr dazu gibt (wenn sie denn weiter erhältlich sein werden).
      Das glaube ich nicht, da die Cambride Auflage mit Sicherheit noch geringer ist, also die Oppo Variante.Das macht die Fertigung nicht lukrativer, es sei denn es wird sehr teuer..
      I.d.R. werden Endfertigungen vergeben, d.h. an einem "Band" mit geschulten Arbeitern wird heute eine Charge Oppo 203 endmontiert, am nächsten Tag XY-Player für eine andere Firma usw.
      Dadurch kann man auch jederzeit eine neue Charge in Auftrag geben, wenn es der Markt hergibt.
      In der Autoindustrie werden in der Endmontage Teile von X anderen Herstellern zusammengefügt und bei freier Kapazität sogar Fremdfabrikate zusammengebaut (und nicht nur da).

      Was mich an der Sache stutzig macht, das techn. Know-how, Patente, Gebrauchsmusterschutz und ... und, läßt man doch nicht in einer Schublade vergammeln, jetzt ist es noch Geld wert, in 1 Jahr ... überholt. ?(
    • Bluebrain schrieb:

      ...
      Einziger Nachteil: die Zwangsbediensperre ...
      Ohja!!
      Nicht zu vergessen ZwangsUT, Sprachwechsel nur via Menü, 67 nicht skipbare Kopierwarnungen NACH dem Film,...
      :cursing:
      Zum Glück haben die Hersteller im Laufe der Jahre ihren UOP-Wahn abkühlen lassen.

      Aber: Diesen Nachteil der DVD ggü. der VHS hat damals kaum jemand thematisiert.
      Deshalb war das kein Hindernis für den Umstieg (und leider auch kein Anreiz für die Hersteller, etwas zu ändern).

      Gruß

      Simon2
    • Also natürlich ist bei vergleichbarem Material ein Unterschied zwischen DVD und BD zusehen, das habe ich nie bestritten und dafür muss man auch keinen Adlerblick haben. Wenn ich aber -mehr nebenbei- eine TV-Serie schaue, manchmal nur am PC oder begleitend beim Frühstück.. . dann ist die BD einfach überflüssig. Und gerade bei Serien, sind die HD-Aufschläge oft bei 100%. Das lohnt sich dann einfach nicht.

      Bei Filmen schaue ich dann schon eher nach einer BD, aber auch hier lohnt es sich manchmal für ältere Movies nicht, den Aufpreis zu zahlen, weil viel Material wirklich nur durch den Scaler geschubst wird und dann auf BD mit vermeintlich neuer Qualität zum doppelten Preis verkauft wird. Faustregel: je größer auf der BD einem ins Auge springt, dass der Film ist 'digital remastered' Bild und/oder Ton in völlig neuer Qualität enthalten ist, desto größer ist der Fake-Faktor. Und ich weiß auch, dass gerade analog produzierte Filme in höherer Abtastung in besserer Qualität auf BD gebannt werden können, ist mir auch klar, kostet aber deutlich mehr. Und die Foren und die Bewertungen bei Amazon & Co. sind doch voll mit Beispielen, wo das aus Gründen der Ersparnis anscheinend nicht gemacht wird.

      Noch besser beim Ton: Es wird sich immer aufgeregt, dass viele Filme 'nur' in AC-3 oder konventionellem DTS herauskommen. Gerade von 199€-Logitech-Brüllwürfelbesitzern wird dann immer der hörbare Unterschied zum HD-Ton betont. Schon solche Aussagen wie 'Gerade im Bassbereich und dem Subwoofersignal ist der Film viel besser' sagt da schon alles, weil gerade diese Bereich am wenigsten von höheren Abtastraten profitieren. Und eine gute Komprimierung -spätestens seit DD+/HDMaster_HR ist auch nicht wirklich hörbar. Aber wenn die Werbung greift, hört das plötzlich jeder...

      Aber ich komme vom Thema ab und bin mit meinem OT jetzt hier raus... ;)
    • Abseits von mehr Kanälen (echtes 7.1 bzw Atmos) geht der Nutzen von "HD-Tonformaten" eh gegen Null. Den Unterschied hört im Blindtest keiner und wenn es welche gibt, dann weil die DT Tonspur öfter mal anders gemastert wurde (und dann eben Zufällig auch nur AC3 ist).
    • hmx schrieb:

      Abseits von mehr Kanälen (echtes 7.1 bzw Atmos) geht der Nutzen von "HD-Tonformaten" eh gegen Null. Den Unterschied hört im Blindtest keiner und wenn es welche gibt, dann weil die DT Tonspur öfter mal anders gemastert wurde (und dann eben Zufällig auch nur AC3 ist).
      Da ist was wahres dran. Der "Mehrwert" z. B. auch bei SACD´s liegt eher in der zusätzlichen Sorgfalt beim neuen Mastering (es gibt kaum SACD´s wo es auch eine gute CD von gibt und wenn ja, unterscheiden sie sich kaum) als im Format an sich. Bei der LP ist es genauso (DMM, 45rpm, oder Halfspeed bspw.), nur der Direct Cut bietet signifikante Vorteile, was aber nur durch einen immens Produktions-Aufwand erreicht wird (plattenseiten müssen "am Stück" aufgenommen werden).

      Gruß

      Klaus
    • Hoppla.....hier muss ich aber mal entschieden widersprechen.

      Die verlustfreie Kompression war für mich DAS Killer-feature der BluRay gegenüber der DVD. "Normaler" DD oder DTS-Ton klingt im Vergleich, als ob jemand ein Kissen vor den Lautsprecher hält. Ich möchte das nicht mehr vermissen und bin mittlererweile an die Qualität der DTS-HD und Dolby TruHD Tonspuren gewöhnt (welche ich übrigens ausnahmslos im O-ton geniesse). Atmos legt noch einmal eine Schüppe mehr "Räumlichkeit" oben drauf und hat für mich definitiv seine Daseinsberechtigung.

      Natürlich braucht es entsprechende Ausgabegeräte, wenn man den Unterschied dieser Tonspuren wahrnehmen will. Bei einer Kompaktanlage aus dem Aldi wird da wohl kein Unterschied zu hören sein. Dies soll jetzt kein Angriff auf Eure Wiedergabekette sein....bitte nicht falsch verstehen.
    • Tja....wie sollen wir dieses Gefecht denn jetzt wohl austragen?
      Jede Wette, daß ich das sehr wohl unterscheiden werde?

      Und nu?
      Jeder soll halt glauben, was er für das richtige hält.

      Mit dem Aufkommen von den neuen verlustfreien Tonformaten war ich jedenfalls überzeugt.
      Macht ja nix, wenn das auf Dich nicht zutrifft.
    • RiotRay schrieb:

      Die verlustfreie Kompression war für mich DAS Killer-feature der BluRay gegenüber der DVD. "Normaler" DD oder DTS-Ton klingt im Vergleich, als ob jemand ein Kissen vor den Lautsprecher hält. ... Dies soll jetzt kein Angriff auf Eure Wiedergabekette sein....bitte nicht falsch verstehen.
      Dein Posting zeigt, dass Bewerbung von solchen Features -bei manchen Menschen- gut wirkt. Warum meinst Du denn, sollte der konventionelle Digitalton 'dumpfer' sein? Die verlustbehaftete Komprimierung des alten AC-3 ist ja speziell auf Toninformationen ausgelegt, die ohnehin nicht wahrgenommen werden können. So schlecht ist der DVD-Ton nun wirklich nicht.

      Mal ganz abgesehen davon, dass der AC-3 auf einer BD ohnehin mit knapp der doppelten Abtastrate verfügbar ist, in so fern kann man die DVD damit ohnehin nicht ganz vergleichen. Aber die Komprimierung ist auf der BD gleich, anders als die verwendete Komprimierung bei HD-Ton natürlich.

      Wenn Du jetzt einen solchen Unterschied auf den ersten Ton heraushören kannst, frage ich mich, wer hier ggf. problematische Hardware nutzt. Ich empfehle Dir mal einen Blindtest zu machen, ich vermute mal, das Ergebnis würde Dich wahrscheinlich erschrecken.
    • Es gibt im Netz genug Literatur über durchgeführte Blindtests zum Thema Kompression. Ab 256 kbits bei vernünftigem Codec ist das nicht mehr vom Ortinal zu unterscheiden. Jetzt kann natürlich jeder behaupten, dass nun gerade er die Goldohren besitzt, aber dazu sage ich dann mal nichts.

      Und btw, Kissen vorm LS: das würde bedeuten, dass zumindest aus dem Hochtöner kaum noch etws vom LS zu hören ist. Also ca ab 2,5KHz. Wäre mir neu, dass DTS oder AC3 das Audiosignal ab 2,5KHz beschneiden. Das fällt für mich eher in die Kategorie gefühlte Fakten und kann somit fast in den Voodoo im Heimkino Thread ausgegliedert werden.
    • Man hänge sich doch bitte nicht an meiner Floskel "Kissen vor dem Lautsprecher" auf. Ich wußte es gerade nicht anders zu beschreiben.
      Tatsächlich hört man bei verlustfreier Kompression deutlich mehr Details im Sound. Davon abgesehen kommen die Surroundlautsprecher bei diesen Formaten viel deutlicher zur Geltung, was sicherlich an den höheren Datenraten liegt. Diese sind beim "alten" AC3 auf den hinteren Kanälen nämlich nochmals reduziert.

      Ich bin übrigens auch großer Verfechter des leider gescheitern SACD-formats. Hat mich total aus den Socken gehauen, als ich das zum ersten mal hören durfte.
      Und da kann ich z.B. einen sehr schnellen A zu B Vergleich mit einer normalen CD machen.
      Das Ergebnis hat auch schon andere Personen, welchen ich das Format vorführte, deutlich überzeugt.
      Klarer Sieger: SACD

      Ähnlich verhält es sich mit den neuen verlustfreien Tonformaten für den Kinoton.

      Man höre bitte auf mich für diese Meinung anzustänkern.
      Und nein....ich besitze sicher keine Goldohren.

      Wer glauben möchte, daß das alles Hokuspokus ist, dem lasse ich seinen Glauben.
    • RiotRay schrieb:

      Natürlich braucht es entsprechende Ausgabegeräte, wenn man den Unterschied dieser Tonspuren wahrnehmen will.
      Na, da bedienst du aber ein echtes High end Klischee :biggrin: :bier: .
      Ich hab´ letztens mal wieder einige DVD´s geguckt, nach kurzer Gewöhnung an unscharfe Auto-Nummernschilder und Verkehrszeichen :biggrin: hat mich doch der Sound ungemein beeindruckt, der Stand modernen in nix nach, ich fand vor allem die Center-Abmischung deutlich "Fim-passender".

      RiotRay schrieb:

      Ich bin übrigens auch großer Verfechter des leider gescheitern SACD-formats. Hat mich total aus den Socken gehauen, als ich das zum ersten mal hören durfte.
      Und da kann ich z.B. einen sehr schnellen A zu B Vergleich mit einer normalen CD machen.
      Das Ergebnis hat auch schon andere Personen, welchen ich das Format vorführte, deutlich überzeugt.
      Dieser vergleich ist für die Füße, da JEDE high res Aufnahme ein NEUES u. i. d. R. ANDERES Mastering erhält. Das haben mir Ton-Ing´s in meinem Bekanntenkreis bestätigt, was ich auch in #76 schon schrieb. Der CD-Layer einer Hybrid-SACD ist auch ein vollkommen anderes Master. Ich bin auch ein Freund der SACD´s, weil ich sie für "besser" halte, aber eben NICHT auf Grund der verwendeten Technik, sondern des besseren Masterings. Und ein schneller A/B Vergleich geht nur mit zwei identischen SACDP´s und zweimal der identischen SACD, da man während des abspielens den Layer nicht umschalten kann. Wie auch, die Laserposition ist nicht identisch. Also muß ein Player die SACD, der andere die CD wiedergeben und am amp wird umgeschalten.

      Ich war auf der High End 2014 bei Tacet - ein kleines Label, was LP´s, aber auch Audio-Blurays im Klassikbereich produziert - in der Vorführung, da hat der Firmenchef, der gleichzeitig der leitende Mastering Engineer ist - mit variabler Bit-Auflösung vorgeführt, Mehrkanal wie Stereo: mal 24, mal 8, mal 16, mal 4 bit. Erst bei 4bit konnten die Zuhörer einen NACHVOLLZIEHBAREN Unterschied feststellen

      Gruß

      Klaus

      edit: mein Vergleich mit der BluRay-Audio ist auch nicht ganz sauber, da die SACD ein DSD Format ist. Beide beanspruchen aber "High-Res" für sich.
    • Ich habe mir gerade letztes The Dark Knight angeschaut.
      Da ist auch nur ne Dolby Digital Spur drauf. Der Sound ist fantastisch. Wüsste nicht was man da noch besser machen kann. Aber es muss ja immer was neuens kommen damit die Leute ihr Geld ausgeben können. :)
    • RiotRay schrieb:

      Man hänge sich doch bitte nicht an meiner Floskel "Kissen vor dem Lautsprecher" auf. Ich wußte es gerade nicht anders zu beschreiben.
      Tatsächlich hört man bei verlustfreier Kompression deutlich mehr Details im Sound. Davon abgesehen kommen die Surroundlautsprecher bei diesen Formaten viel deutlicher zur Geltung, was sicherlich an den höheren Datenraten liegt. Diese sind beim "alten" AC3 auf den hinteren Kanälen nämlich nochmals reduziert.

      Ich bin übrigens auch großer Verfechter des leider gescheitern SACD-formats. Hat mich total aus den Socken gehauen, als ich das zum ersten mal hören durfte.
      Und da kann ich z.B. einen sehr schnellen A zu B Vergleich mit einer normalen CD machen.
      Das Ergebnis hat auch schon andere Personen, welchen ich das Format vorführte, deutlich überzeugt.
      Klarer Sieger: SACD

      Ähnlich verhält es sich mit den neuen verlustfreien Tonformaten für den Kinoton.

      Man höre bitte auf mich für diese Meinung anzustänkern.
      Und nein....ich besitze sicher keine Goldohren.

      Wer glauben möchte, daß das alles Hokuspokus ist, dem lasse ich seinen Glauben.
      Ich glaube nicht, ich weiß, dass es Hokuspokus ist. ;)
    • @Bluebrain

      Es scheint wir sind hier die einzigen zwei verblendeten Spinner, die an diesen "Hokuspokus" glauben.
      Ja ja, ich weiß schon....nicht diskutieren...führt zu nix....

      P.s.: Und 4k ist auch nicht besser als 2k....wer das glaubt, der hat sich von der bösen Industrie blenden lassen...

      Einen schönen Abend wünsche ich allen hier noch.
    • Ich weiss nicht, ob sich so eine Rettung anhört?
      Meiner Meinung nach, ist die Frage wird 8k/16k/32k im Heimkinobereich kommen u. die Vorgängergeräte ablösen?
      Erst unter dieser Annahme kann ein Player-Hersteller wie Oppo sich sicher wähnen, seine neu entwickelten Geräte an den Mann zu bringen.
      Ich selbst stelle mir bereits die Frage: Ist mein jetziger JVC X5900 (4k) Beamer der letzte für mich?
      In der Vergangenheit war da immer der Anreiz des besseren Bildes durch höhere Auflösung.
      Nun gibt es bereits TV-Bildschirme, die der Bildgroesse (ich habe 2,5 m) sehr nahe kommen. Und wenn es bald faltbare Displays gibt, so dass Transport u. Handling des Bildschirms einfach werden, ist ein Beamer im Nachteil.

      Und wie sieht in der Zukunft der Zuspieler für das faltbare Display an der Wand im Heimkinobereich aus?
      Nun, da wird es vorerst noch einen alten Oppo für die Materialien bis 4k geben für alles Neuere vermute ich werden wir uns fragen: Wer ist denn dein Streaming Provider ... ?
    • Ganz so schnell wird es vermutlich nicht gehen, aber im Grunde genommen gebe ich dir Recht, dass die ohnedies schon wenig verkauften Heimkino-Projektoren starke Konkurrenz von Displays als Ersatz bekommen werden.

      Schon jetzt gibt es entsprechende Alternativen. z.B. CLEDIS Panels von Sony, die sich völlig nahtlos aneinander kacheln lassen.
      Die Panels haben eine Größe von 40,3x45,3cm und lassen sich beliebig zu theoretisch unendlich großen Displays zusammenschalten.
      (siehe: eenewsled.com/news/sony-commer…d-display-technology-2017)

      Eine weitere Alternative ist Samsungs Micro-LED Technologie:
      370cm Diagonale, perfektes Schwarz, 2000 nits Maximalhelligkeit und 8K Auflösung!
      cnet.com/news/microled-is-the-…-decade-can-it-beat-oled/

      Beides natürlich noch sehr teuer.
      Aber bei 4K Beamern und OLED-TVs war das vor nicht all zu langer Zeit auch nicht anders und heute bekommt man beides für jeweils unter 1000€
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
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