Mein Heimkino - oder auch ein Projekt beginnt

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    • Lando2081 schrieb:

      Guck dir mal das Kino von Jan an:
      Heritage District

      Er hat dies sehr gut mit einer Raum in Raum Konstruktion umgesetzt, sofern du das für dich als nötig ansiehst.
      Das ist schon eine ganz schöne Materialschlacht.
      Den Beitrag hab ich schon mal gelesen. Das ist schon verrückt ;) Daher war ja meine Frage, ob es nicht in einer "vereinfachten" Variante reicht, einfach eine Trockenbauverschalung zu bauen, um fest geplante Kabel verstecken zu können. Gleichzeitig könnte ich damit noch erreichen, die in der Wand zum Keller vorhandenen Durchlässe (die auf Grund der Rohrleitungen auch bleiben müssen, zumindest optisch zu verkleinern.
      Andere Möglichkeit bezüglich der Leitungen wären natürlich Schlitze in der Wand, wobei ich da erstmal warten muss, bis ich mit dem Statiker die Sache mit der Tür geklärt habe, da ich ihn dann auch direkt fragen möchte, inwiefern ich die Wand überhaupt mit Schlitzen malträtieren darf...
      Wenn ich auf die Trockenbauwand verzichten kann hat das natürlich auch den Vorteil, dass ich weniger Material brauche und weniger Zeit brauche und mir nix von der Raumbreite nehme.

      Bezüglich Akustik bin ich übrigens vor einiger Zeit in einem anderen Forum auf Baumwollputz gestoßen, der wohl in der Hinsicht Vorteile bringen soll. Durch die strukturelle Beschaffenheit wirkt der wohl ganz gut. Hat jemand damit Erfahrungen gesammelt?
    • Lando2081 schrieb:

      Ich würde das ganze hinter einer schalltranparenten Wandverkleidung verstecken. D.H. Rahmen bespannt mit Akusitkstoff oder Ditte.
      Dahinter können dann auch die Akusitkelemente und vielleicht sogar die Lausprecher versteckt werden.

      Kabel lassen sich am besten in einem Deckenfries verstecken.
      Das mit dem Deckenfries hatte ich vor für Lautsprecherkabel. Stromkabel hätte ich gerne da verlegt, wo sie nach VDE verlegt werden sollen. Außerdem wollt ich mir dahingehend eigentlich vorher soweit Gedanken machen, dass ich genug Steckdosen etc habe.
      Wegen der Wand würdest du also gar nicht groß verputzen, sondern einfach Stoff davor spannen? Also Holzunterkonstruktion und dann Stoff natürlich.
    • kingmaoam schrieb:

      Lando2081 schrieb:

      Ich würde das ganze hinter einer schalltranparenten Wandverkleidung verstecken. D.H. Rahmen bespannt mit Akusitkstoff oder Ditte.
      Dahinter können dann auch die Akusitkelemente und vielleicht sogar die Lausprecher versteckt werden.

      Kabel lassen sich am besten in einem Deckenfries verstecken.
      Das mit dem Deckenfries hatte ich vor für Lautsprecherkabel. Stromkabel hätte ich gerne da verlegt, wo sie nach VDE verlegt werden sollen. Außerdem wollt ich mir dahingehend eigentlich vorher soweit Gedanken machen, dass ich genug Steckdosen etc habe.Wegen der Wand würdest du also gar nicht groß verputzen, sondern einfach Stoff davor spannen? Also Holzunterkonstruktion und dann Stoff natürlich.
      Ich würde/mache das auch so machen wie von Lando beschrieben.
      Zum Thema "Verlegung nach VDE" - meines Wissens ist bei Aufputz-Verkabelung nicht viel zu beachten. Das Thema Installations-Zonen und so bezieht sich meines Wissens auf Unterputz-Verlegung (weil man die Kabel dann ja nicht sieht).
      Das ist IMHO ein weiterer Vorteil der Bespannung: Du kannst Aufputz auf der Wand alles völlig easy und bequem verkabeln, nachher ist davon durch die Bespannung nix mehr zu sehen und Du kommst später leicht wieder ran.
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