Receiver für das "Pete's Magic Movie" Kaufberatung.....

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    • Receiver für das "Pete's Magic Movie" Kaufberatung.....

      Hallo liebe Gemeinde.....

      viele Jahre nun wieder vergangen seit meinem letzten Beitrag und seit dem Kauf des letzten Receivers.
      Mein Yamaha RX-V2067 aus dem Jahre 2010 ist immer noch fester Bestandnteil für mein Teufel System 5 in der 7.1 Kofig.
      Bevor es zu meinen aktuellen Favoriten(Yamaha RX-A2070 und Denon AVRX4400H) kommt, folgende Frage:

      Ist in den vergangenen Jahren so viel passiert, dass ich auf den gleichen Lautsprechern mit einem aktuellen Receiver den Unterschied deutlich raushören würde?


      Ich würde eventuell zusätzlich um zwei upward-firing Dolby Atmos auf 9.2 erweitern, da Deckenmontage bei 2,10m Raumhöhe fraglich ist.


      Wenn sich das Eurer Meinung nach lohnt einen Neuen anzuschaffen, reicht hier der Denon oder würdet Ihr zum teureren Yamaha greifen ?(Musikgenuß hier nicht wichtig)


      Hoffe auf Eure wertgeschätzten Infos :thumbs:


      LG Pete


      Pete's Magic Movie
      Ausgestattet mit: zwei Reihen, 7 Plätzen, JVC DLA-X35, Yamaha RX-A2080, Teufel System 6, Atmos 7.1.2, Panasonic DP-UB424, HiMedia Q10 Pro, Dreambox DM500HD,

      2,50m Rahmenleinwand 16/9 mit elektr. Maskierung...
    • Hi,
      ich bin von Onkyo 905 auf Denon 4400 umgestiegen und hauptsächlich durch die deutlich andere (bessere?) automatische Einmessung klingt es schon sehr deutlich besser (anders) in meinen Ohren. Auch ein Bekannter stellte fest das es schon sehr gut klingt.

      Zur Yamaha-Einmessung kann ich nichts sagen aber laut C´t soll sie auf dem selben hohen Niveau wie Denon arbeiten. Mein letzter Yamaha war der 595A-RDS:-)

      Ralf
      --- Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollkommen. ---
    • Danke für Eure Infos...eine denke ich unleichte Frage bleibt jedoch offen....

      "Ist in den vergangenen Jahren so viel passiert, dass ich auf den gleichen Lautsprechern mit einem aktuellen Receiver den Unterschied deutlich raushören würde?"

      Wie gesagt ist der aktuelle Receiver bald 8 Jahre alt...

      LG Pete
      Pete's Magic Movie
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    • Hi,

      also ich bin gerade von einem Yamaha 771+miniDSP(für Subwoofer) auf einen Marantz SR6011 umgestiegen, weil ich 4k haben und für 3D-Sound vorbereitet sein wollte.
      Und im Ergebnis klingt das jetzt schon ziemlich anders.
      Erstmal "fehlen" natürlich die DSPs - habe ich nicht wild genutzt, aber eben "mitlaufen" lassen. Jetzt ist mein Raum "kleiner" und die einzelnen Positionen stärker ortbar.
      Dann empfinde ich den neuen Klang als "luftiger" + "unten druckvoller", wo der alte eher "kraftvoll" (Mitten) war - weiß nicht, wie ich das anders ausdrücken soll.
      Am Anfang war ich etwas irritiert und enttäuscht - habe dann aber gesehen, dass beim Marantz alle möglichen "Dynamikbegrenzer" standardmäßig aktiviert sind. Nachdem ich das ausgeschaltet habe war es schon deutlich besser und als dann das erste Mal meine Subs "zugepackt" haben, war ich begeistert.

      Ob das nun mehr Einmessung (Yamaha + miniDSP vs. Marantz) oder mehr Verstärkerperformance ist, kann ich nicht beurteilen.

      Gruß

      Simon2
    • Danke Euch, damit kann ich schon arbeiten.
      Werde mir mal Atmos irgendwo anhören und schaue ob es in meinem Raum gut realisierbar ist...

      Sonnige Tage

      Gruß Pete
      Pete's Magic Movie
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    • Hallo zusammen,

      vom Grundsatz her kann man es nicht pauschalisieren, ob sich das Setup im Vorführraum auch bei einem Zuhause gut anhören würde. Andere räumliche Verhältnisse, LS Anordnung, Aufstellung, Elektronik, LS Hersteller,...
      Der Ansatz sollte primär auf die akustische Optimierung des Raumes liegen. Denn was bringt mir z.B. ein 10000 Euro Lautsprecher Setup in einem akustisch beschissenen oder gar nicht optimierten Raum? Hier kann das Setup wohl kaum die Performance liefern für was sie überhaupt konzipiert wurden => Nachhallzeiten, Reflextion, Diffusion und das ganze pi pa po.

      Kleiner Tipp, der eventuell bei der Einmessung hilfreich sein kann: die AV Receiver wollen immer mehrere Messpunkte um den Sitzplatz herum. Es kann hilfreich sein, alle Messung auf dem Hauptsitzplatz durchzuführen. Die Raumkorrektur verbiegt dann möglicherweise den Frequenzgang nicht so enorm, da die Messpunkte immer an einer Stelle aufgenommen wurden und die Gruppenlaufzeit gleich bleiben sollte.

      Ein Atmos Anordnung ist tendenziell immer realisierbar, wenn die vorgegebenen Winkel eingehalten werden. Bedeutet, die Höhenlautsprecher müssen notfalls in Richtung des Hörplatz an der Decke wandern um die Spreizung zwischen den Lautsprechern unten und oben zu erreichen.
      Von Atmos Lautsprecher welche auf die Fronts gestellt werden und an die Decke strahlen, würde ich die Finger lassen.

      Meine persönliche Meinung und vielleicht ein Ansatz umzudenken, erst den Raum akustisch zu optimieren, anstatt tausende Euro für Elektronik un LS auszugeben, welche im Umkehrschluss ein entäuschendes Ergebnis abliefern.
    • danke Badner...an der Stelle "schach matt",
      denke hier ist bei mir noch eine Menge rauszuholen, irgendwann war mir das Fertig werden mir dem Bau wichtiger als die Optimierung....
      Da ich hier nicht der Spezi bin, ist wohl dann demnächst ein Thread zur Optimierung des Kinoraumes als Schritt 1 fällig...

      Vielen Dank
      Pete's Magic Movie
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    • Hi,

      Simon2 schrieb:


      Ob das nun mehr Einmessung (Yamaha + miniDSP vs. Marantz) oder mehr Verstärkerperformance ist, kann ich nicht beurteilen.

      ziemlich sicher die Einmessung denn ich bin von Onkyo 905 auf Denon 4400 von der Performance ja eher abgestiegen.

      Tipp: bei Denon/Marantz würde ich auf jeden Fall auch die paar Euronen in die Einmess-App investieren.

      Ralf
      --- Die Lücke, die ich hinterlasse, ersetzt mich vollkommen. ---
    • Kat-CeDe schrieb:

      Tipp: bei Denon/Marantz würde ich auf jeden Fall auch die paar Euronen in die Einmess-App investieren.
      Danke für den Tipp.
      Mit dem gedanken hatte ich auch schon gespielt ... aber: Wenn ich das richtig verstehe, dient die "nur" dazu, dass ich selbst noch die Einmessergebnisse einsehen & manipulieren kann. Das setzt bei mir Ahnung (und anschließend ein "Ziel") voraus. 8|
      Und da bin ich sehr skeptisch, ob ich das wirklich sinnvoll nutzen kann bzw. werde. Immerhin gibt es vermutlich sehr viel mehr Wege, den Klang zu verschlechtern als ihn zu verbessern. Klar, ich kann jetzt lange Lesen und noch länger ausprobieren, aber realistischerweise bin ich mit "80% jetzt" sehr viel zufriedener als mit "90% in 2 Monaten". ;)

      Apropos: Ich habe hier immer noch ein uMik-1 rumliegen, dass nach den ersten 2 Runden mit dem miniDSP nur noch Raum verbraucht. :D

      Ich bin halt wirklich kein Perfektionist (mit all den Vor- und Nachteilen).

      Oder habe ich die App falsch verstanden?

      Gruß

      Simon2
    • Simon2 schrieb:

      Kat-CeDe schrieb:

      Tipp: bei Denon/Marantz würde ich auf jeden Fall auch die paar Euronen in die Einmess-App investieren.
      Danke für den Tipp.Mit dem gedanken hatte ich auch schon gespielt ... aber: Wenn ich das richtig verstehe, dient die "nur" dazu, dass ich selbst noch die Einmessergebnisse einsehen & manipulieren kann. Das setzt bei mir Ahnung (und anschließend ein "Ziel") voraus. 8|
      Und da bin ich sehr skeptisch, ob ich das wirklich sinnvoll nutzen kann bzw. werde. Immerhin gibt es vermutlich sehr viel mehr Wege, den Klang zu verschlechtern als ihn zu verbessern. Klar, ich kann jetzt lange Lesen und noch länger ausprobieren, aber realistischerweise bin ich mit "80% jetzt" sehr viel zufriedener als mit "90% in 2 Monaten". ;)

      Apropos: Ich habe hier immer noch ein uMik-1 rumliegen, dass nach den ersten 2 Runden mit dem miniDSP nur noch Raum verbraucht. :D

      Ich bin halt wirklich kein Perfektionist (mit all den Vor- und Nachteilen).

      Oder habe ich die App falsch verstanden?

      Gruß

      Simon2
      Ich finde es gibt nichts Schlimmeres, als nicht zu wissen was gerade das Gerät gemacht hat. Ich finde daher die App zum einen gut, um überhaupt erst mal zu erfahren, was Audyssey anpasst.
      Dazu ist ja gerade die manuelle Anpassung ein riesen Vorteil, da man das ganze nach seinem eigenen Geschmack anpassen kann.

      Ich habe bisher noch nie erlebt, dass ich die Einmessung nutze und dann wunschlos glücklich bin. Eher im Gegenteil.
      Das mag aber auch vielleicht daran liegen, dass ich damit in einer Zeit angefangen habe, in der es keine automatischen Einmessungen gab. Da ging nur manuell.
    • Simon2 schrieb:

      Lando2081 schrieb:

      Ich finde es gibt nichts Schlimmeres, als nicht zu wissen was gerade das Gerät gemacht hat. ...
      Ich finde, es ist schlimmer, wenn man einen schlechten Sound hat.... :thumbs: :thumbsup:
      Du bist offensichtlich ein Perfektionist - zumindest bei diesem Thema. Ist nichts Schlimmes, aber ich bin das eben nicht.

      Gruß

      Simon2
      das war auch rein auch mich bezogen :bier:
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