SOLO: A STAR WARS STORY
Film: 10/10 Punkte - Solo ist das zweite von mehreren Spin-Offs aus dem Star-Wars-Universum. Erzählt wird die Geschichte des jungen Rebellen Han Solo, dessen Wunsch es ist, der beste Pilot der Galaxis zu werden - und zwar zehn Jahre bevor er in Krieg der Sterne auf Luke Skywalker trifft und der Allianz beitritt. Doch bereits in dieser Episode wird ihm der Weg dorthin geebnet. Darüber hinaus werden viele Dinge gezeigt, die in den früheren Star-Wars-Filmen thematisiert wurden. Was ist der Cossal-Flug, den Han in weniger als 12 Pasek geschafft hat? Wie entsteht die Freundschaft zu Chewbacca? Wie sieht der nagelneue Millennium Falke aus? Und bei wem lernt er das Fliegen?
Regisseur Ron Howard schuf einen temporeichen Science-Fiction-Film, der erfreulich "erwachsen" erscheint. Ähnlich wie "Rogue One" gehen großartige visuelle Effekte mit einer ernsthaften Story einher, in die ein paar One-Liner für amüsante Auflockerungen sorgen. Leider sieht Alden Ehrenreich dem jungen Harrison Ford in keiner Weise ähnlich. Das hat mich anfangs irritiert. Erfreulich hingegen, dass die deutsche Synchron-Stimme der des jungen Ford nahekommt.
3D-Bild: 5/10 Punkte - Enttäuschend für so eine große Produktion! Während die Trailer vorab in bester dreidimensionaler Qualität überzeugten, erscheint Solo stark farbentsättigt und mit Blaufilterung. Das Schwarz war eher hellgrau. Die Schärfe war okay, aber es stellte sich keine Plastizität im Bild ein. Die Tiefenstaffelung geht hingegen Ordnung. Das in 3D konvertierte Bild litt aber durchweg an heftigen Crosstalk-Effekten, die während der Vorschauen nicht zu sehen waren, und massiven Ebenen-Fehlern. Sämtliche (!) Leuchtdioden im Cockpit der Raumschiffe liegen auf falschen Ebenen und sind dreifach zu sehen. Es ist schon anstrengend, wenn eine Konsole drei Meter entfernt ist, aber die Leuchtdioden darauf direkt vor der Nase oder Meter dahinter leuchten. Das habe ich so in diesem Kino noch nicht gesehen, so dass ich diesbezüglich von einem Masteringfehler ausgehe.
Ton: 9/10 Punkte - Die satten Bässe, zahllosen Surround-Effekte und kräftigen Stimmen gefallen. Dynamiksprünge waren schnell und auf dem Niveau von Star Wars: Episode 8.
Film: 10/10 Punkte - Solo ist das zweite von mehreren Spin-Offs aus dem Star-Wars-Universum. Erzählt wird die Geschichte des jungen Rebellen Han Solo, dessen Wunsch es ist, der beste Pilot der Galaxis zu werden - und zwar zehn Jahre bevor er in Krieg der Sterne auf Luke Skywalker trifft und der Allianz beitritt. Doch bereits in dieser Episode wird ihm der Weg dorthin geebnet. Darüber hinaus werden viele Dinge gezeigt, die in den früheren Star-Wars-Filmen thematisiert wurden. Was ist der Cossal-Flug, den Han in weniger als 12 Pasek geschafft hat? Wie entsteht die Freundschaft zu Chewbacca? Wie sieht der nagelneue Millennium Falke aus? Und bei wem lernt er das Fliegen?
Regisseur Ron Howard schuf einen temporeichen Science-Fiction-Film, der erfreulich "erwachsen" erscheint. Ähnlich wie "Rogue One" gehen großartige visuelle Effekte mit einer ernsthaften Story einher, in die ein paar One-Liner für amüsante Auflockerungen sorgen. Leider sieht Alden Ehrenreich dem jungen Harrison Ford in keiner Weise ähnlich. Das hat mich anfangs irritiert. Erfreulich hingegen, dass die deutsche Synchron-Stimme der des jungen Ford nahekommt.
3D-Bild: 5/10 Punkte - Enttäuschend für so eine große Produktion! Während die Trailer vorab in bester dreidimensionaler Qualität überzeugten, erscheint Solo stark farbentsättigt und mit Blaufilterung. Das Schwarz war eher hellgrau. Die Schärfe war okay, aber es stellte sich keine Plastizität im Bild ein. Die Tiefenstaffelung geht hingegen Ordnung. Das in 3D konvertierte Bild litt aber durchweg an heftigen Crosstalk-Effekten, die während der Vorschauen nicht zu sehen waren, und massiven Ebenen-Fehlern. Sämtliche (!) Leuchtdioden im Cockpit der Raumschiffe liegen auf falschen Ebenen und sind dreifach zu sehen. Es ist schon anstrengend, wenn eine Konsole drei Meter entfernt ist, aber die Leuchtdioden darauf direkt vor der Nase oder Meter dahinter leuchten. Das habe ich so in diesem Kino noch nicht gesehen, so dass ich diesbezüglich von einem Masteringfehler ausgehe.
Ton: 9/10 Punkte - Die satten Bässe, zahllosen Surround-Effekte und kräftigen Stimmen gefallen. Dynamiksprünge waren schnell und auf dem Niveau von Star Wars: Episode 8.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,