WONDER WHEEL
Film: 7/10 Punkte
Nach fünf Jahren kommt die junge Carolina nach Hause. Ihr Vater betreibt ein Kinder-Karussell auf Coney Island, New York und ist wenig erfreut über die Heimkehr. Als sich seine Tochter und seine Frau gleichzeitig in den Rettungsschwimmer Mickey verlieben, nimmt das Drama seinen Lauf.
Woody Allen schuf ein "Theaterstück" abseits der Bühne. Lobenswert ist vor allem sein glückliches Händchen bezüglich der ausgewählten Schauspieler. Kate Winslet als nervtötende Stiefmutter überzeugt ebenso wie Jim Belushi als Schausteller und Justin Timberlake als philosophierender Rettungsschwimmer. Kritikwürdig finde ich allein, dass die Geschichten nicht "zu Ende" erzählt werden und viel Raum für Spekulationen lassen.
Bild: 9/10 Punkte
Der knackscharfe 2,00:1-Transfer besitzt stark gefilterte Farben, die an die entsprechenden Stimmungen angepasst sind. Warme orangefarbige Ausleuchtungen wechseln mit kühlen Blautönen. Selten habe ich so prächtig leuchtenden Regen gesehen.
Ton: 6/10 Punkte
Der "Dolby Digital 5.1"-Mix nutzt vorwiegend den Center für Musik und Dialoge. Selten mal werden die Fronts für Stereo-Effekte eingesetzt. Die Surrounds und der LFE-Kanal bleiben praktisch tonlos. Die Stimmen klingen klar und deutlich. Ein Gewitter fehlt es an Druck.
Fazit:
Stimmungsvoller Woody-Allen-Film mit charismatischen Schauspielern, der aber ein wenig unausgegoren ist am Ende.
Film: 7/10 Punkte
Nach fünf Jahren kommt die junge Carolina nach Hause. Ihr Vater betreibt ein Kinder-Karussell auf Coney Island, New York und ist wenig erfreut über die Heimkehr. Als sich seine Tochter und seine Frau gleichzeitig in den Rettungsschwimmer Mickey verlieben, nimmt das Drama seinen Lauf.
Woody Allen schuf ein "Theaterstück" abseits der Bühne. Lobenswert ist vor allem sein glückliches Händchen bezüglich der ausgewählten Schauspieler. Kate Winslet als nervtötende Stiefmutter überzeugt ebenso wie Jim Belushi als Schausteller und Justin Timberlake als philosophierender Rettungsschwimmer. Kritikwürdig finde ich allein, dass die Geschichten nicht "zu Ende" erzählt werden und viel Raum für Spekulationen lassen.
Bild: 9/10 Punkte
Der knackscharfe 2,00:1-Transfer besitzt stark gefilterte Farben, die an die entsprechenden Stimmungen angepasst sind. Warme orangefarbige Ausleuchtungen wechseln mit kühlen Blautönen. Selten habe ich so prächtig leuchtenden Regen gesehen.
Ton: 6/10 Punkte
Der "Dolby Digital 5.1"-Mix nutzt vorwiegend den Center für Musik und Dialoge. Selten mal werden die Fronts für Stereo-Effekte eingesetzt. Die Surrounds und der LFE-Kanal bleiben praktisch tonlos. Die Stimmen klingen klar und deutlich. Ein Gewitter fehlt es an Druck.
Fazit:
Stimmungsvoller Woody-Allen-Film mit charismatischen Schauspielern, der aber ein wenig unausgegoren ist am Ende.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,