ALLES GELD DER WELT
Film: 8/10 Punkte
Der 16-jährige John Paul Getty III wird in Rom entführt. 17.000.000 Dollar beträgt die Lösegeldforderung, doch der Großvater weigert sich als mutmaßlich reichster Mann der Welt, auch nur einen Cent zu zahlen, da er Angst hat, dass anschließend weitere Familienmitglieder entführt werden könnten. Stattdessen beauftragt er Fletcher Chase (glänzend gespielt von Mark Wahlberg), mit den Entführern zu verhandeln. Doch die Spanne zwischen 0 Dollar, die Getty zu zahlen bereit ist, und 17.000.000 Dollar Lösegeldforderung stellt ein Problem dar.
Regisseur Ridley Scott (Gladiator, Alien: Covenant) schuf ein wendungsreiches Drama nach wahren Begebenheiten über menschliche Werte. Der Cast ist glänzend ausgewählt. Allen voran glänzt Christopher Plummer als geiziger Großvater, für den jede Geldausgabe eine Investition ist und jede Investition Gewinn erzielen muss.
Bild: 6,5/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt jede Menge Stilmittel, die das Bild nicht unbedingt verbessern. Je nach Location ändert sich die Farbfilterung von kühlen Blaufarben hin zu warmen Brauntönen. Grobes Korn, entsättigte Farben und der zu steile Kontrast kosten massiv an Auflösung. Die Schärfe ist hingegen sehr gut.
Ton: 7/10 Punkte
Ein paar authentisch klingende Umgebungsgeräusche auf den Surrounds, wenig Bass in den Aktion-Szenen und klare Dialoge prägen die Tonmischung.
Fazit:
Ridley Scott schuf ein wendungsreiches Drama nach wahren Begebenheiten, das vor allem durch seinen grandiosen Darsteller gefällt.
Film: 8/10 Punkte
Der 16-jährige John Paul Getty III wird in Rom entführt. 17.000.000 Dollar beträgt die Lösegeldforderung, doch der Großvater weigert sich als mutmaßlich reichster Mann der Welt, auch nur einen Cent zu zahlen, da er Angst hat, dass anschließend weitere Familienmitglieder entführt werden könnten. Stattdessen beauftragt er Fletcher Chase (glänzend gespielt von Mark Wahlberg), mit den Entführern zu verhandeln. Doch die Spanne zwischen 0 Dollar, die Getty zu zahlen bereit ist, und 17.000.000 Dollar Lösegeldforderung stellt ein Problem dar.
Regisseur Ridley Scott (Gladiator, Alien: Covenant) schuf ein wendungsreiches Drama nach wahren Begebenheiten über menschliche Werte. Der Cast ist glänzend ausgewählt. Allen voran glänzt Christopher Plummer als geiziger Großvater, für den jede Geldausgabe eine Investition ist und jede Investition Gewinn erzielen muss.
Bild: 6,5/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt jede Menge Stilmittel, die das Bild nicht unbedingt verbessern. Je nach Location ändert sich die Farbfilterung von kühlen Blaufarben hin zu warmen Brauntönen. Grobes Korn, entsättigte Farben und der zu steile Kontrast kosten massiv an Auflösung. Die Schärfe ist hingegen sehr gut.
Ton: 7/10 Punkte
Ein paar authentisch klingende Umgebungsgeräusche auf den Surrounds, wenig Bass in den Aktion-Szenen und klare Dialoge prägen die Tonmischung.
Fazit:
Ridley Scott schuf ein wendungsreiches Drama nach wahren Begebenheiten, das vor allem durch seinen grandiosen Darsteller gefällt.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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