Software für die Gartenplanung bzw. Gestaltung gesucht

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    • Software für die Gartenplanung bzw. Gestaltung gesucht

      Hallo Zusammen,

      nach 12 Jahren in unserem Haus, möchten wir versuchen, unseren zum grössten Teil aus dem Rasen bestehenden Garten
      umzugestalten, um endlich mal eine einladende Oase zu haben.
      Wir möchten uns in der Landschaftsarchitektur probieren.
      Dafür suche ich nach einer Software (darf ruhig etwas kosten), mit der ich den Garten planen kann.
      Die Software soll 3D können, sprich einen Rundgang durch den Garten machen können,
      es sollen genügend Texturen für Böden, Flächen etc vorhanden sein.
      Ganz gut wäre eine Datenbank an Pflanzen (inkl Eigenschaften, Farben etc), aus der man die Beete gestalten kann (Gardena bietet z.B. im Online Planer
      nur eine Auswahl, die die Sträuche, Blümen usw. darstellt, ohne Farbgebung o.ä.)
      Die deutschsprachige Bedienung wäre vorteilhaft

      Nach der Internet-Recherche scheint der Franzis 3D Garten Planer 2010 ganz gut, und all die Eigenschaften vereinigend, zu sein,
      allerdings scheint es nicht mehr verfügbar zu sein, ich habe jedenfalls nichts zum downloaden gefunden.

      Könnt Ihr mir etwas in der Richtung empfehlen?

      Danke

      Alex.
      Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
      Receiver: Denon AVR3806
      Endstufen: Rotel RMB1075, Rotel RB1080
      Bild: JVC DLA X30
      Ton: Front B&W 703, Center B&W HTM7, Surround: B&W DS7, Sub: B&W ASW700
      Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800
    • Hallo Alex, was spricht eigentlich dagegen, mit jemandem in Persona zu sprechen, der so etwas professionell macht?
      Die meisten Leute, die ich kenne sind eher Visionäre, da sprudeln die Gedanken nur so und Kommerz steht eher im Hintergrund.
      Ein Gedankenaustausch heißt ja nicht, das du alles von Firmen machen lassen musst.
      Nur so ein Gedanke....
      Gruß chowi
    • Ich schließe mich Chowi an - das Thema ist echt komplex.
      Speziell bei der Auswahl der Pflanzen kommt es ja auch darauf an ob der Boden passt, die Belichtung, Nachbarpfanzen, was blüht wann, Staffelung, etc., etc.
      Wir fangen jetzt auch mit dem Thema an - das Konzept kommt vom Landschaftsarchitekten für kleines Geld, der schnitzt uns jeweils Pakete die wir entweder selbst umsetzen können oder die wir beauftragen können.
    • nach unserer Sanierung, traue ich keinem Handwerker oder Dienstleister mehr. Es sei denn er kommt auf die Empfehlung. Und gerade Landschaftsarchitekten habe ich nicht. Darum wsr der Gedanke erstmals das Grundgerüst selbst zusammen zu stricken.

      Hocky, darf ich fragen um welche Grössenordnung es dabei geht?
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    • alexander schrieb:

      Darum wsr der Gedanke erstmals das Grundgerüst selbst zusammen zu stricken.
      Weißt du denn welche Pflanzen welchen Boden benötigen und wo Schatten bzw. Licht eher hinderlich als förderlich ist?
      Ich denke ohne gewisse Grundkenntnisse zahlt man evtl. 3-4 mal. Softwaregeld, Beratungsgeld, Umsetzungsgeld und Lehrgeld. Das ist 2 mal zuviel :yes:
    • weiss ich nicht. Mir geht es zuerst darum, festzulegen, wie die Zeune zu den Nachbarn und dem Geheweg aussehen, wo die Sitzgruppe und der Grillplatz hinkommt.
      Wo laufen die Wege und wie ist die Farbgestalltung. Danach sollten die Lücken bepflanzt werden. So in etwa habe ich mir das vorgestellt. Wir haben hier eine Freundin, sie macht das nach und nach nach Gefühl. Sie gat wunderbare nicht von überall einsehbare Bereiche im Garten geschaffen, wie einzelne Zimmer. Sitzecke, Pool und Duschecke etc. Überall blüht etwas. Vielleicht sogar etwas überladen, aber in Grunde stimnt das Gefühl.
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    • alexander schrieb:

      Hocky, darf ich fragen um welche Grössenordnung es dabei geht?
      Ein erster Wurf kommt kostenlos, dann kann man schon mal sehen ob die Chemie stimmt und man sich gegenseitig versteht.
      Wenn es dann an die einzelnen Arbeitspakete geht werden die dann einzeln beauftragt. Ist dann immer nach Aufwand und ist dann halt ein paar Hundert Euro pro Paket.

      alexander schrieb:

      weiss ich nicht. Mir geht es zuerst darum, festzulegen, wie die Zeune zu den Nachbarn und dem Geheweg aussehen, wo die Sitzgruppe und der Grillplatz hinkommt.
      Wo laufen die Wege und wie ist die Farbgestalltung. Danach sollten die Lücken bepflanzt werden. So in etwa habe ich mir das vorgestellt.
      ,Ganz ehrlic, dann würde ich das mit Stift und Papier machen. Gerade im Garten geht es viel um organische Formen, das ist IMHO nicht so gut am Rechner umsetzbar.
    • Naja, spätestens bei den Pflasterarbeiten kommt doch hoffentlich eh ne Firma.

      Zumindest würde ich mir den Rücken nicht krumm machen mit Untergrund vorbereiten, Kies, Steinplatten etc.

      Und jeder halbwegs vernünftige GALA Bauer macht Dir ein Gartenkonzept.

      Oder wird das mit dem "mache ich alles selber" dann hier so unterhaltsam wie in dem Netzwerkthread? :klopfer:
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ravenous schrieb:

      Und jeder halbwegs vernünftige GALA Bauer macht Dir ein Gartenkonzept.
      Naja, zwischen Gala-Bauer und Landschaftsarchitekt liegen meiner Erfahrung nach doch Welten (natürlich gibt es auf beiden Seiten gute wie schlechte.
      Aber Gala-Bauer riecht für mich nach Gabionen, Schotterwüste und Buchsbaumhecke...
    • hocky schrieb:

      Ein erster Wurf kommt kostenlos, dann kann man schon mal sehen ob die Chemie stimmt und man sich gegenseitig versteht.
      Wenn es dann an die einzelnen Arbeitspakete geht werden die dann einzeln beauftragt. Ist dann immer nach Aufwand und ist dann halt ein paar Hundert Euro pro Paket.
      Moin Hocky.

      Was sind einzelne Arbeitspakete, sind das einzelne Abschnitte im Garten, oder wie ist es zu verstehen?
      Wenn es so stetig nach Arbeitspaketen abgerechnet wird, wirst Du kein Endpreis aushandeln können? Das hört sich sehr nach opend end an...
      Heist auch, Du hast keine Angebote von mehreren Fachmänner vergleichen können?

      Ich habe mal nach den Landschaftsarchtekten aus unsere Gegend gegoogelt. Bei einem z.B. steht folgendes dabei:

      "Durchschnittliche Projektkosten: 20.000 – 500.000 €
      Dies sind Projektkosten, das heißt so viel kostet der Bau der Gartenanlage.
      Aus diesen Projektkosten errechnet sich gemäß HOAI das individuell zu
      ermittelnde Planungshonorar."

      Das setzt aber erstmals die Fertigplanung des Projektes voraus. Dann ist es aber schon zu spät, über die Kosten zu reden.
      Hmmm. Schlau werde ich vorerst mal nicht


      Ravenous schrieb:

      Oder wird das mit dem "mache ich alles selber" dann hier so unterhaltsam wie in dem Netzwerkthread?
      Nichts für ungut Rav. Hier bauen die Leute die am Anfang auch keine Ahnung hatten, tolle Kinos mit allem Schnick Schnack.
      Nicht jeder hier ist ein Tüftler, es gibt auch reine Anwender, die nicht all zu tief in die Materie eintauchen wollen, die auch tolle Kinos gebaut haben.
      Vorausgesetzt die fachmännische Hilfe
      und gewisses Engagement. Im besagten Thread hat es nicht viel zur Fertigstellung gefehlt wäre der "Drops nicht gelutscht" gewesen... Der Wille war da.
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    • alexander schrieb:

      Was sind einzelne Arbeitspakete, sind das einzelne Abschnitte im Garten, oder wie ist es zu verstehen?
      Das legen wir fest.
      Das kann z.B. die Detailplanung der Terrasse für eine Angebotsanholung bei Handwerkern sein oder die Feinplanung für das Anlegen von Hochbeeten in Eigenarbeit, etc.

      alexander schrieb:

      Wenn es so stetig nach Arbeitspaketen abgerechnet wird, wirst Du kein Endpreis aushandeln können? Das hört sich sehr nach opend end an...
      Heist auch, Du hast keine Angebote von mehreren Fachmänner vergleichen können?
      Das ist auch open-end. Den Garten legen wir nach und nach an wenn Zeit ist. Deshalb ja auch die schrittweise Vorgehensweise nach Arbeitspaketen.
      Was Du oben zitiert hast ist ja Abrechnung nach HOAI (so wie beim Hausbau auch), Du kannst aber ja genau so mit dem Architekten Abrechnung nach Aufwand vereinbaren, so wie wir es machen.
      Der Landschaftsarchitekt macht ja auch nur die Planung, die Umsetzung machen wir ja in Eigenregie oder beauftragen punktuell Gala-Bauer. Der Architekt schaut dann das alles richtig läuft.
      Ich hatte auch mal bei einem Landschaftsarchitekten angefragt, der wollte komplett nach HOAI abrechnen, da kam dann ein Angebot von 7KEU.
      Das kalkuliert der dann natürlich rein auf der Basis dass es auch komplett von Fachleuten umgesetzt wird.

      alexander schrieb:

      Das setzt aber erstmals die Fertigplanung des Projektes voraus. Dann ist es aber schon zu spät, über die Kosten zu reden.
      Nein, das ist ja immer eine Schätzung. Das ist doch beim Hausbau genauso.

      alexander schrieb:

      Im besagten Thread hat es nicht viel zur Fertigstellung gefehlt wäre der "Drops nicht gelutscht" gewesen...
      Ist hier zwar OT, aber das ist nicht korrekt, alexander. Die Tatsache dass Du das nicht erkannt hast war Teil des Problems...
    • alexander schrieb:

      Ravenous schrieb:

      Oder wird das mit dem "mache ich alles selber" dann hier so unterhaltsam wie in dem Netzwerkthread?
      Nichts für ungut Rav. Hier bauen die Leute die am Anfang auch keine Ahnung hatten, tolle Kinos mit allem Schnick Schnack.Nicht jeder hier ist ein Tüftler, es gibt auch reine Anwender, die nicht all zu tief in die Materie eintauchen wollen, die auch tolle Kinos gebaut haben.
      Vorausgesetzt die fachmännische Hilfe
      und gewisses Engagement. Im besagten Thread hat es nicht viel zur Fertigstellung gefehlt wäre der "Drops nicht gelutscht" gewesen... Der Wille war da.
      Der Wille mag dagewesen sein, leider fehlte das Verständnis der Materie fast flächendeckend und es wurde eine "never Ending Story"

      Nur weil ich etwas machen will, bedeutet es noch lange nicht, das es klappt, nur weil man Mal Google bedienen kann. Sieht man hier auch im Forum immer gerne wieder an den katastrophalen Ideen was manche Elektroinstallation angeht.

      Es gibt nicht ohne Grund Lehrberufe für Handwerk. ;)
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Das Thema Gartenanlage finde ich ausgesprochen interessant.
      Ich „übe“ da auch gerade.

      Vor 2, 3 Jahren, als es mit den ersten Überlegungen losging, hatte ich überhaupt keine Ahnung - ich konnte nicht einmal einen Kirschlorbeer von einem Rhododendron unterscheiden.
      Zunächst habe ich mich daher von mehreren GaLa-Bauern, einem Gärtner und einer semi-professionellen Gartenplanerin (Empfehlung von Bekannten) beraten lassen.
      Dazu habe ich einige Bücher über Pflanzen gelesen, diverse Gärten in der Region Hannover angeschaut („offene Pforten“) und im Bekanntenkreis um Rat gefragt.

      Ich hatte auch überlegt, einen Landschaftsarchitekten mit der Planung zu beauftragen.
      Ähnlich wie bei dem Thema Heimkino wollte ich allerdings selber planen und kleinere Arbeiten auch selber machen.
      Ich habe mich zwischenzeitlich schon einige Male gefragt, ob ich nicht vielleicht doch die Planung von einem guten Profi hätte machen lassen sollen.
      Vielleicht wäre manches noch besser/schöner/… geworden.
      Allerdings war mein „Problem“ – übrigens genau wie bei meiner Kinoplanung – dass ich am Anfang noch nicht einmal richtig wusste, was ich eigentlich wollte.
      Deshalb wird z.B. erst jetzt, nachdem ich 2,5 Jahre in dem Haus wohne, die Terrasse angelegt.
      Solange habe ich gebraucht um mich hinsichtlich Position, Form und Ausführung der Terrasse entscheiden zu können.

      Zwischendurch dachte ich übrigens, dass ich mich in einem Gartenforum hätte anmelden sollen, ich hatte mir auch schon welche angeschaut.
      Aber da sind meistens Frauen unterwegs … und was die da so schreiben … OMG!

      Lohnt es sich nun, einen Garten/Landschaftsarchitekten zu beauftragen?
      Meine Meinung ist, dass es wie immer kein klares Ja/Nein auf diesen Frage gibt.
      Es kommt auf den Anspruch an, die eigenen Kenntnisse und die Bereitschaft sich selbst einzuarbeiten, und natürlich die finanziellen Möglichkeiten.
      Von Nachbarn weiß ich, dass es erhebliche Unterschiede in den Preisen gibt (Spanne zwischen ca. 500 und 5.000 € für die Planung eines 2000 qm Grundstücks).

      Das Gute am Garten ist, dass es sowieso ständige Veränderungen gibt.
      Vieles kann man später noch korrigieren wenn es erforderlich oder gewünscht sein sollte.
    • Aries schrieb:

      Das Gute am Garten ist, dass es sowieso ständige Veränderungen gibt.
      Vieles kann man später noch korrigieren wenn es erforderlich oder gewünscht sein sollte.
      Das stimmt, allerdings sollte man schon schauen dass man Arbeiten für die man schweres Gerät braucht zu Anfang festlegt. Also größere Erdbewegungen, Mauern/Einfassungen, Pflasterarbeiten, etc.
      Ansonsten verwüstet man dann ggf. später wieder einen Teil seines bereits angelegten Gartens.
      Stichwort "Big Picture" - das sollte möglichst zu Anfang schon einigermaßen fest stehen und dafür ist ein Profi schon hilfreich.
    • hocky schrieb:

      allerdings sollte man schon schauen dass man Arbeiten für die man schweres Gerät braucht zu Anfang festlegt. Also größere Erdbewegungen, Mauern/Einfassungen, Pflasterarbeiten, etc.
      Ansonsten verwüstet man dann ggf. später wieder einen Teil seines bereits angelegten Gartens.
      Das stimmt.

      Ein Punkt, den ich im nachhinein anders machen würde:
      Bei meinem Grundstück wurden mehrere 100 to Mutterboden aufgefüllt.
      Dies wurde auf den ursprünglichen Geländeverlauf gefüllt, an manchen Stellen kamen 10 cm drauf, an anderen mehr als ein halber Meter.
      Besser wäre es gewesen, zunächst das Grundstück gerade zu ziehen, den ursprünglichen Boden durch zu fräsen und angemessen zu verdichten und erst danach gleichmäßig aufzufüllen (*).
      So habe ich an manchen Stellen nur ca. 10 cm Mutterboden und in einem Bereich z.B. noch ein altes Fundament im Boden darunter.
      Dort wächst natürlich nichts so richtig und die Pflanzen kümmern vor sich hin.
      Deshalb habe ich gerade erst gestern mehrere Pflanzen ausgegraben und im Pflanzloch das alte Fundament rausgehauen.
      Da weiß man hinterher, was man geschafft hat.
      Das wäre vorher definitiv einfacher gegangen und hätte mir einige verkümmerte Gehölze erspart.
      Nur, das hat mir vorher leider auch keiner gesagt.
      Als ich meinen GaLa-Bauer auf (*) angesprochen habe meinte er, das wäre sicher gut das so zu machen, macht aber keiner, wäre zu aufwendig.
      :spank:
    • Über weihnachten habe ich mir Sketchup beigebracht um damit mein Haus und anschließend die neue Außenküche zu modellieren. Im Thread dazu gibt es ein paar renderings. Sicherlich gibt es für Landschaften spezialisierter Software, was besseres fällt mir aber nich ein. Außer natürlich Bleistift und Papier und das Gespräch mit Leuten die sich mit sowas auskennen. Bei mir kommt eh nur Beton und Plastikpflanzen in Frage :-))

      Gruß
      rumpeli
      Besuch mich mal im Schrein oder im Bau Thread oder im Keller!

      Exodus 12:9 "Do not eat the meat raw or boiled in water, but roast it over a fire"
    • rumpeli schrieb:

      Sketchup
      Damit habe ich auch die Planung meines Hauses modelliert.
      Für Gartenplanung würde ich es allerdings nur für eine grobe Modellbildung empfehlen.
      Realistisch dargestellte Pflanzen - da gibt es einige im Modellstore - sind sehr aufwendig.
      Mehr als ca. 5 Bäume konnte ich in meinem Modell aufgrund der Größe nicht unterbringen, sonst stürzte die Software ab.
      (Zumindest war das mit meinem PC so)
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