Neue 4K JVC Projektoren DLA-N5, DLA-N7, DLA-NX9

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    • Hallo Community,

      leider zeigt mein N7 nach 50 Stunden sporadisch Fehler. Hat das schon einmal jemand gesehen? Ist der Fehler bekannt?

      Ich versuche es bestmöglich zu beschreiben mit Tests und meinen Gedanken dazu.

      Setup: 4K Amazon Fire TV Stick und Sony Blurayplayer UBP-X1100ES durchgeschleift über Denon X4300H, VideoUpscaler im AV Receiver aus.

      Fehler: Sporadisch auftretende sehr regelmäßige horizontale Streifen im Bild, die sich nur! mit dem Aus- und Wiedereinschalten des Beamers beheben lassen.
      Fehler betrifft nicht die Menüs des Beamers (siehe angehängte Datei; das große Menü links oben wird auch korrekt dargestellt).

      Fehler in der Zuspielungskette????

      Eben diese habe ich durch Tests versucht auszuschließen. Ich gehe also nochmal logisch (ohne tiefere technische Kenntnisse des Beamers vor):
      Fehler sporadisch egal ob Zuspielung durch Sony BluRay-PLayer oder Amazon 4K fire TV Stick, seltener gleich beim Start, eher nach ca. 30 - 150 Laufzeit.
      1.) Thermoproblem kann ausgeschlossen werden, sonst kein Fehler bei Start!?
      2.) Kontrolle HDMI Kabel: aus AV Receiver bei vorliegendem Fehler abgezogen und nach ca. 10 Sekunden neu eingesteckt. Deutlich zu sehender (Neu-) Handshake da Bild bis zu 20 Sekunden für Darstellung benötigt. Streifen bleiben vorhanden.
      3.) Ausschalten der gesamten Zuspielungskette ohne Beamer: Keinen Erfolg, Streifen bleiben!
      4.) Zuspielungskette bleibt an, Beamer wird aus und nach Abkühlphase wieder eingeschaltet. Fehler jedesmal behoben!

      Der einzig theoretisch mögliche Fehler in der Zuspielungskette, der mir logisch jetzt noch einfällt, ist der eines kurzen fehlerhaften Signals des AV-Receivers, der beim Beamer diese Streifen auslöst und der Beamer gleichzeitig ohne Neustart nicht mehr in der Lage ist diesen zu korrigieren.

      Beamer ist bereits beim Händler. Da der Fehler sporadisch auftritt ist die Suche schwierig.



      Gruß

      PCFreak
      Der größte Feind des Wissens ist nicht Ignoranz, sondern die Illusion, wissend zu sein. Stephen Hawking

      Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten. Albert Einstein
    • Mahlzeit,

      ärgerlicher Fehler, zumal sporadisch. Nun ist der Beamer beim Händler. Wäre noch die Möglichkeit gewesen, den BluRay Player direkt über den Beamer laufen zu lassen?
      Ansonsten greift erstmal die Gewährleistung und Du kannst Dich, hoffentlich, entspannt zurück lehnen.
      beste Grüße
      Thomas
    • Welche FW-Version im N7 ist aufgespielt?
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • PCFreak schrieb:

      Nein, da der Fehler auch bei abgezogenem HDMI-Kabel bestehen blieb. Siehe Mittleres Bild.
      Naja, wenn bei abgezogenem HDMI-Kabel noch ein Bild zu sehen ist - das sieht ja aus wie so ne Art "Bildfreezer" - dann kann man meiner Meinung nach das HDMI-Kabel nicht ausschließen.

      Ich hatte mit meinem X500 so ein ähnliches Problem, was sich nur durch einen Neustart des Projektors lösen ließ und was nur beim Umschalen von Quellen mit der Harmony auftrat (z. B. von TV auf BluRay).

      Ich weiß nicht wie lange der Handshake bei den neuen Geräten noch ist, kann mir aber vorstellen, dass es eine Art Handshake-Problem zwischen Projektor und AVR ist....... :!:
      Schönen Gruß
      Bernd
    • George Lucas schrieb:

      Welche FW-Version im N7 ist aufgespielt?
      Die neueste. Ich glaube 3.01.

      bernhard.s schrieb:

      Naja, wenn bei abgezogenem HDMI-Kabel noch ein Bild zu sehen ist - das sieht ja aus wie so ne Art "Bildfreezer" - dann kann man meiner Meinung nach das HDMI-Kabel nicht ausschließen.
      War das bei dir nach Tausch des Kabels weg?
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    • PCFreak schrieb:

      War das bei dir nach Tausch des Kabels weg?
      Ich habe das Kabel nicht getauscht, hatte aber die Yamaha Vorstufe in Verdacht.

      Es gab im HiFi-Forum einige Beiträge von Personen, die das gleiche Problem mit dem X500 hatten.

      Ich habe mit dem Problem gelebt und seit ich den X7000 habe, ist es weg.

      Ein anderes Kabel (z. B. optische HDMI) zu testen ist ja in Zeiten von Amazon und 30 Tage Rückgaberecht wohl keine Herausforderung........ :confused:

      Einen anderen AVR testen ist da schon schwieriger...... :!:
      Schönen Gruß
      Bernd
    • Es gab mit einer früheren Firmware Streifenprobleme, die mit der 3.01 nicht mehr auftreten sollten.
      Gruß
      George Lucas

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    • George Lucas schrieb:

      Es gab mit einer früheren Firmware Streifenprobleme, die mit der 3.01 nicht mehr auftreten sollten.
      Interessant. Davon habe ich noch nichts gehört. War das auch so sporadisch und wie auf den Bildern?

      Gruß
      PCFreak
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    • AUTOCAL: Nur noch ein Messdurchlauf nötig
      Die JVC-DLA-N-Serie bietet ein tolles überarbeitetes Feature, das diese Modelle von der X-Serie unterscheidet.
      Während es für die X-Serie erforderlich ist, bis zu acht Messdurchläufe vorzunehmen via AutoCal, reicht bei der N-Serie ein einziger Messdurchgang!
      Hierfür muss lediglich "Reflected To All" angewählt werden. Schon ist nur noch ein einziger Messdurchgang nötig, um für alle Presets optimale Werte zu erhalten.

      Anschließend kann trotzdem auf Wunsch das bevorzugte Preset kontrolliert werden - separat! Nötig sind Korrekturen dann meistens nicht, weil diese Presets auf die korrigierte Einstellung zugreifen.

      Super gelöst, weil damit das stundenlange Kalibrieren via AutoCal entfällt.
      Gruß
      George Lucas

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      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • @George Lucas

      Da ich ja vom Sony VW760 auf den N5 umgestiegen bin, möchte ich den N5 so gut wie möglich an die Bildqualität des Sony VW760 bringen.
      Ich habe bereits die Autocal gemacht, jedoch mit einem alten Spyder5 Express Sensor. Leider stimmt das Gamma damit nicht, die Autocal stellt es auf 2.36 ein, statt 2.2.

      Was für ein Sensor benutzt Du den? So wie ich bis jetzt informiert bin, braucht es für Autocal 2 Sensoren, einen Spyder fürs Gamma, und einen X-Rite Pro für die Farben? Wie machst du das?
      Projektor JVC HD 550, Receiver Yamaha RXV 3900, Bluray/DVD Player Playstation 3, Sat Receiver Topfield HDPVR 7710, Lautsprecher Kef KHT 3005,
    • Ich nutze von X-Rite i1 Pro2 und habe von Datacolor Spyder X und Spyder 5 noch hier.

      Primär/Sekundär-Farbkorrekturen sind (bislang) nicht nötig. Alle mir bekannten Diagramme zeigen auch, dass die Gammakorrektur ausreicht, um das Gamut wieder ins Soll zu bringen.

      Bislang war das Gamma bei meinem Projektor so gut, dass ich von einer Gammakorrektur absehen konnte. Im Februar werde ich wohl erst wieder kontrollieren. Dann ist mein DLA-N7 ein Jahr alt und hat rund 1000 Stunden gelaufen. Mal schauen, wie das Gamma dann aussieht.
      Gruß
      George Lucas

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    • Gammadrift: Kontrolle nach 1000 Stunden

      Inzwischen hat mein JVC DLA-N7 die 1000-Stunden-Marke geknackt.
      Es ist daher wieder Zeit für eine Kontrollmessung.

      Mich interessieren an dieser Stelle, wie sich Lichtausbeute, Farbtemperatur, Farbraum und Gamma verhalten.

      In der Werkseinstellung (ganz ohne Änderungen) sieht es wie folgt aus nach 1000 Stunden gegenüber der Werkseinstellung (in Klammern):
      Lumen: 1390 Lumen (1525 Lumen)
      Farbtemperatur: 6645 Kelvin (7120 Kelvin)

      Kalibriert nach 1 Stunde:

      Helligkeit: 1510 Lumen (D65) kalibriert
      Kontrast: 33.500:1 (On/Off), 200:1 (ANSI)
      Schwarzwert: 0,04 LumenFarbtemperatur: 6507 Kelvin (D65)

      Kalibriert nach 1000 Stunden:
      Helligkeit: 1270 Lumen (D65) kalibriert
      Kontrast: 30.500:1 (On/Off), 195:1 (ANSI)
      Schwarzwert: 0,04 Lumen
      Farbtemperatur: 6504 Kelvin (D65)


      Farbraum: JVC DLA-N7
      Links der Farbraum nach 1000 Stunden in Werkseinstellung / Rechts der Farbraum nach 1000 Stunden neu kalibriert.
      Allenfalls Grün erreicht nicht ganz seinen Sollpunkt. Alle anderen Primär- und Sekundärfarben treffen ihre Koordinaten fast punktgenau.


      Graustufenverlauf: JVC DLA-N7
      Nach 1000 Stunden (links) ist gut zu sehen, wie sich das Farbspektrum abzeichnet. Rot ist durch die Bank etwas zu niedrig. Die Farbtemperatur ist mir 6645 Kelvin (D65) aber noch ordentlich. Nach der Neukalibrierung sitzt die Farbtemperatur mit 6504 Kelvin (D65) punktgenau. Auch der Graustufenverlauf ist nun tadellos. Das weisen auch die Delta-E-Werte aus, die allesamt im grünen Bereich liegen.


      Gamma: JVC DLA-N7
      Nach 1000 Stunden (links) ist der Unterschied zum Neuzustand des Projektors (rechts) kaum der Rede wert.
      Der befürchtete Gammadrift ist auf diesem Diagramm nicht erkennbar.



      Gamma: JVC DLA-N7
      Schauen wir uns daher die RGB-Werte mal genauer an. Jetzt fällt auf, dass Rot und Grün kaum abweichen. Allenfalls Blau ist nach 1000 Stunden (links) um einen Wert von rund 0,1 abgefallen zum Neuzustand (rechts).


      Gamma: JVC DLA-N7
      Eine Korrektur ist mit wenigen Handgriffen durchgeführt mit Bordmitteln.
      Links noch einmal das Gamma in Werkseinstellung nach 1000 Stunden - rechts habe ich das Gamma auf 2.4 korrigiert.
      Es gut zu sehen, dass nach der Korrektur auch Blau passt.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Eine Frage zum 3D Funkmodul:

      Funktioniert die 3D Funkübertragung auch, wenn der JVC X/N im Nebenraum steht und durch Museumsglas projeziert oder wird dann eine Verlängerung notwendig?
      Und
      wie heißt die Buchse/ der Stecker dazu?
      information is power, jim

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von walburgis ()

    • Danke Ravenous.

      Wirklich BT?
      Anfangs waren die Brille doch IR gesteuert und dann über Funksignal.....


      Ich sitze direkt unter dem 7900er und manchmal fällt das 3DBild aus. Wenn ich dann den Kopf etwas zur Seite kippe, kommt das Signal an.

      Ist vielleicht zu nah am Sendeursprung, denn wenn ich weiter weg sitze ist die Verbindung immer stabil. Deshalb dachte ich daran, einen anderen Sendestandpunkt des Signals herzustellen.

      Leider zeigen die Brillen keine Ladestand an, sind vielleicht auch nicht genug geladen.
      information is power, jim
    • Ich kann bestätigen, das das RF-Signal durch Wand/Glasscheibe geht, denn auch mein JVC-Proki hängt im Nebenraum hinter einer Glasscheibe. Vorher hatte ich auch den Infrarotsender von JVC. Der war nicht so stabil in der Signalübertragung, zudem hat er meine Fernbedienungen gestört.
      Gruß
      Oliver


      Wenn Du Gott siehst, musst Du bremsen (Kevin Schwantz)

      Mediaplayer / Spielkonsole / SAT-Receiver / AV-Receiver / Beamer /Leinwand
    • Hallo,

      mir ist bei Durchsicht der Bedienungsanleitungen aufgefallen, dass der N5/N7 ein Projektionsverhältnis im Weitwinkel von mindestes 1.43:1 hat. Beim NX9 scheint dies deutlich niedriger und damit ungefähr gleich mit dem JVC X7900 zu sein. Der NX9 hat ja auch ein anderes Objektiv.

      Der Unterschied zum bisherigen Projektionsverhältnis der X-Serie ist für mich leider ärgerlich, da dies ein um 20cm größeren Mindestabstand zu 267 cm Leinwand bedeutet und dies nur durch erheblichen Umbau mit Nachteilen möglich wäre.

      Weiß jemand mehr über die Hintergründe des "schlechteren" Zoomfaktors der Objektive vom N5/N7 oder hat dazu praktische Erfahrungen nach Upgrade von einem JVC X? Dies schränkt doch leider die Flexibilität bei der Einrichtung deutlich ein. Warum hat JVC dies so umgesetzt?

      PS: Der Kauf eine NX9 ist für mich leider keine Option. :)

      VG
      Marcus
    • Der N7 hat ein 17:9-Panel, während der X7900 ein 16:9-Panel besitzt.
      Daraus ergibt sich die unterschiedliche Abbildungsgröße auf der Leinwand.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Okay, Danke. Damit wird mir der Zusammenhang jetzt klarer. Auf Basis einer 17:9 Leinwand ließe sich bei mir mit dem N5/N7 der bisherige Projektionsabstand im Weitwinkel realisieren. Bei Ausleuchtung der gesamten Beeite meiner 16:9 Leinwand hätte ich dann nur oben und unten nicht die gesamte Leinwandhöhe vertikal ausgefüllt. Dies ließe sich aber nach meinem Verständnis mit der projektorinternen Zoom-Funktion beheben. Dann aber mit der vertretbaren Einschränkung eines leichten Bildbeschnitts horizontal am Leinwandrand. Aufgrund variabler Leinwandmaskierung wäre ich bei Cinemascope weiterhin nicht eingeschränkt. Habe ich das für mich richtig erfasst?

      VG
      Marcus
    • Ich hatte bis zum Herbst 2019 einen JVC X7 und habe jetzt einen JVC N7. Beim Einstellen des neuen Projektors durch meinen Händler sagte der mir, das durch das andere Panel meine Leinwand oben und unten nicht mehr ganz bildmässig gefüllt werden kann. Das sind aber wirklich nur vielleicht 2-3 cm und durch die Maskierung ist das ganze kein Problem. Nur bei 3D-Filmen scheint der Zoom nicht zu funktionieren. Auch mein Händler hat es in dieser Bildeinstellung nicht hinbekommen. Nun habe ich bei 3-D-Filmen rechts und links schwarze Flächen, die vielleicht je 5 cm breit sind. Da ich bei meiner Leinwand keine Seitenmaskierung habe, habe ich einfach 2 Holzleisten genommen, mit DC-fix beklebt und hänge sie dann oben auf dem Rahmen der Leinwand an
    • Ich vermute aus Marketinggründen hat sich JVC dafür entschieden. Da Sony bereits seit Jahren eine höhere Auflösung als UHD verwendet, wollte JVC dem wohl nicht nachstehen.
      Technisch macht es im Grunde keinen Sinn, ein 17:9-Panel mit 4096 x 2160 zu verwenden. Aktueller UHD-Content besitzt ja nur 3840 x 2160 Pixel.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Im Grunde muss ja nicht skaliert werden.
      Die JVC N-Serie hat einen Modus (Normal), der die 3840 x 2160 Pixel (16:9) nativ nutzt.

      Wer darüber hinaus Bildbreiten auf einer CinemaScope-Leinwand nutzt, die ein größeres Seitenverhältnis als 1,85:1 verwendet, kann das "Zoom"-Tool nutzen, also die volle horizontale Auflösung von 4096 Pixel. Eine minimal höhere Lichtausbeute ist das Ergebnis - und wir wissen bereits auch schon länger, dass ein Upscaling nicht zwingend zu Bildeinbußen führt. Ganz im Gegenteil kann sich dadurch die dargestellte Auflösung sogar "verbessern".
      Gruß
      George Lucas

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