Neue 4K JVC Projektoren DLA-N5, DLA-N7, DLA-NX9

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    • JVC DLA-N7 - Nach 2 Jahren immer noch topaktuell

      Inzwischen ist der JVC DLA-N7 zwei Jahre alt. Durch bahnbrechende Updates kann der 4K-Projektor seinen technischen Vorsprung sogar ausbauen. Filme in HDR sahen noch nie besser aus auf einem Beamer für 8.000 Euro.

      Andere Hersteller haben mittlerweile neue Modelle herausgebracht. JVC hingegen nicht, denn die N-Serie läuft erfolgreich weiter. Anstatt teurer neuer Serien werden zwischenzeitlich kostenlose Updates nachgereicht – und die haben es in sich.

      Vor allem ein neues Feature im Beamer sorgt für Furore: "Frame Adapt HDR" in Zusammenspiel mit dem "Kino-Optimierer". Ein weiteres Gerät ist nicht nötig, um HDR-Material von der 4K-Blu-ray, Netflix oder Amazon Video zu erleben. Der JVC bearbeitet alle eingehenden HDR-Bildsignale perfekt auf. Es ist einfach umwerfend, wie hell und farbenprächtig die Katamarane im brandneuen Christopher Nolan Film „Tenet“ auf offener See fahren. Wolkenstrukturen sind vollständig vorhanden. Kleine Spitzlichter leuchten auf dem Wasser, dass es eine wahre Freude ist. Als ein Flugzeug in die Halle am Flughafen crasht, scheinen die Flammen und Explosionen förmlich zu glühen. In „Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen“ leuchtet der Feuerwerksdrache in einer Pracht, dass ich nur mit der Zunge schnalzen kann. Hier kann die Standard-Fassung ohne HDR nicht ansatzweise mithalten, denn die Farben sehen im Vergleich schon fast blass aus. Es fehlt schlichtweg an Farb- und Strahlkraft, welche auf der HDR-Version so dermaßen mitzureißen verstehen. Überdies ist das Schwarz via Frame Adapt HDR satter und dunkle Inhalte gleichzeitig viel besser durchgezeichnet.

      Um das mal zu veranschaulichen:
      Mit statischem HDR10 sieht diese Landschaftsaufnahme schon farbenprächtig und beeindruckend aus.


      Mit Pana PQ und dem HDR-Optimizer im Player (Panasonic BD-UB9004) wird das Bild einen Tick dunkler dargestellt, dafür aber mit sehr viel mehr Zeichnung in den Wolken.


      Mit Frame Adapt HDR wird das Beste aus beiden Welten projiziert. Das ganze Bild ist sichtbar heller und die Wolkenstrukturen legen sogar noch eine kleine Schippe drauf. Plastizität und Zeichnung nehmen sichtbar zu in allen Bildbereichen.

      So funktioniert Frame Adapt HDR
      Zunächst werden Bilddiagonale in Zoll und Leinwand Gain in den „Kino-Optimierer“ eingetragen.
      Dann bietet der „Kino-Optimierer“ mehrere Helligkeitsstufen. Hier hat sich unter dem Reiter „Level optimieren“ => „Hoch“ bewährt, weil damit bislang jeder HDR-Film fehlerfrei und richtig hell dargestellt wird.
      Darüber hinaus bietet Frame Adapt HDR die Modi „Bild“, „Szene“ und „Statisch“.
      Wie die Namen aussagen, führt der JVC bei „Bild“ eine framegenaue dynamische HDR-Bildanpassung durch. Dabei wird Bild für Bild analysiert und jeweils der volle Kontrastumfang des Projektors ausgeschöpft. Das ist meine bevorzugte Einstellung.

      Mit Nutzung des „Kino-Optimierer“ muss noch die Leinwandgröße in Zoll (Diagonale) und Leinwand Gain eingegeben werden. Wer mehrere Bildgrößen nutzt, macht diese Eintragungen für jede Größe. Diese wird dann auch (selbständig) im Installationsmodus gespeichert.


      Level Optimieren „Hoch“ hat sich bewährt, um Spielfilme in HDR mit maximaler Lichtausbeute zu erleben. Darüber hinaus sollten Leinwand Gain und Leinwandgröße gewissenhaft ausgemessen werden. Tipp: Bei nicht vollständigen Werten wie 112 Zoll Diagonale lieber abrunden auf 110 für etwas mehr Plastizität.


      Gamma und Farbraum
      Im Rahmen des Firmware-Updates auf die v. 3.50 werden alle Bildparameter resettet. Es muss also ganz neu kalibriert werden.
      In diesem Zusammenhang habe ich mal den Bildmodus "Natürlich" in Werkseinstellung komplett neu durchgemessen. Vor allem interessierte mich, ob das Gamma driftet. Immerhin hat mein JVC DLA-N7 bereits über 2.000 Stunden auf der Uhr. Vor 560 Stunden kam eine neue Lampe ins Gerät.

      Farbraum: Bereits in der Werkseinstellung des Farbprofils „BT.709“ sitzen die Primär- und Sekundärfarben.

      Farbraum: Der große P3-Farbraum innerhalb von Rec.2020 gibt sich keine Blöße. Ohne Änderungen werden die Vorgaben nahezu perfekt eingehalten. Allenfalls die Farbtemperatur fällt mit 6800 Kelvin eine Spur zu kühl aus.





      Graustufenverlauf: In der Werkseinstellung laufen Rot und Grün etwas auseinander, was die Farbtemperatur von 6800 Kelvin erklärt. Blau folgt hingegen der Vorgabe von 100 IRE präzise.

      Graustufenverlauf: Nach der Kalibrierung via Gain/Offset und Gammamenü ist der Graustufenverlauf tadellos. Schwarz/Weiß-Filme sind vollkommen farbneutral und Helligkeitsverläufe gelingen fehlerfrei.


      Gamma: Das Gamma ist schon in der Werkseinstellung ordentlich. Von einem Drift fehlt jede Spur. Die minimale Abweichung Richtung 2,3 bestätigt dies.


      Gamma kalibriert: Nach der Kalibrierung ist der Helligkeitsverlauf auf hervorragendem Niveau. Die minimale Abweichung um 50 IRE ist zu vernachlässigen, weil nicht sichtbar.


      UHD-Pixelauflösung: Der Härtetest für alle Projektoren. Der JVC DLA-N7 zeigt kleinste Linien in UHD-Pixelgröße fehlerfrei.



      Fazit
      Der JVC DLA-N7 ist ein nativer 4K-Projektor, der auch nach 2 Jahren auf ganzer Linie überzeugt. Er beeindruckt mit überaus brillanten Bildern via präziser Farbdarstellung, herausragender Schärfe und des großen nativen On/Off-Kontrastes. Die umfangreiche Ausstattung mit motorischer Optik, 3D und brandneuer Fame Adapt HDR begeistern. Vor allem mit Dynamischen Tone Mapping laufen Filme, Live-Sport und Serien in HDR zur Hochform auf. Dank kostenloser und bahnbrechender Firmware-Updates ist der JVC DLA-N7 auch weiterhin topaktuell.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Danke lieber George für diese herrliche Ausführung... Vor allem danke ich Dir für die Explosion meiner Vorfreude nach dem lesen (sabber) :jump: ...
      Dies im Hinblick auf die Ankunft meines N5 Ende Januar und dem Wissen, dass das Geld richtig angelegt ist :thumbs:

      LG und guten Rutsch allen Gleichgesinnten :bier:
      Pete's Magic Movie
      Ausgestattet mit: zwei Reihen, 7 Plätzen, JVC DLA-X35, Yamaha RX-A2080, Teufel System 6, Atmos 7.1.2, Panasonic DP-UB424, HiMedia Q10 Pro, Dreambox DM500HD,

      2,50m Rahmenleinwand 16/9 mit elektr. Maskierung...
    • Ich hatte neulich ein Gespräch mit einem Händler, mit guten Draht zu JVC. In Zeiten von Corona sind keine Nachfolger zu erwarten. Vor 2022 tut sich da nix, im Moment ist ja kaum die N Serie lieferbar.
      JVC DLA-NZ8+LW 120" / Yamaha RX-3070 / IOTAVX AVXP1 / Myryad MA360 / Vero 4K+ / 4K ATv / Oppo UDB-203 / Samsung UBD-K8500 / VU+ Box 4K / Dolby Atmos 5.2.4 System / AM 8033 Cinema / Akustik R-T-F-S & Fairland / Reckhorn 405+4xBS200
    • Hallo,
      ich habe gerade einen N5 zum Testen zu Hause und wollte die mögliche Leinwandgröße für ein neues Heimkino bestimmen.
      Die Leinwand ist eine zusammengezimmerte Testleinwand in 2,4:1 - Cinemascope, 3,30m Breite.
      Am Beamer ist zu Testzwecken ein Laptop angeschlossen.
      Wenn ich die native Auflösung des Beamers in Windows ausgewählt habe, ist die Leinwand locker ausgefüllt. Die Leinwand könnte sogar noch deutlich größer sein.
      Wenn ich aber ein 16:9 Bildverhältnis auswähle, wird das Bild nicht groß genug.
      Mit dem Beamer komme ich nicht weiter nach hinten.
      Ich vermute es liegt daran, dass das Panel des N5 etwas breiter ist als 16:9. Bin mir aber nicht sicher.

      Jetzt ist meine große Befürchtung, dass alle möglichen Zuspieler wie Blurayplayer, Mediaplayer nur das 16:9 Format ausgeben können und somit das Bild für einen Cinemascope Film nicht groß genug wird (bei 16:9 Filmen ist das Bild ja eh kleiner und somit kein Problem).

      Aber wenn das so ist, könnte man die volle Breite des Beamerbildes ja nie ausnutzen (außer ich habe einen PC angeschlossen, der das native Format beherrscht).

      Gibt es eine Beamereinstellung, die mir hilft?

      Seltsam ist auch, dass ich nicht auf die vom JVC-Calculator angegebene Breite komme. Mir fehlen mind. 6 cm Bildbreite wenn ich das 16:9 Format eingestellt habe.

      Bin gerade etwas verzweifelt, könnt ihr mir helfen?





    • Robheld schrieb:

      Ich vermute es liegt daran, dass das Panel des N5 etwas breiter ist als 16:9. Bin mir aber nicht sicher.
      Den Thread zu lesen, in den man ein Kommentar schreibt, wäre schon nicht so verkehrt. :whistling:

      Genau darüber haben wir in diesem Thread doch soeben geschrieben, dass der Beamer ein ~17:9 Seitenverhältnis hat.
      Das hätte dir aber auch auffallen müssen, dass 4096x2160 =/= 3840x2160 ist, und somit nicht UHD 16:9 Auflösung, sondern ~17:9 4K DCI.

      Also: bei 16:9 am besten links und rechts schwarz lassen, damit die Quelle auch Pixelgenau wiedergegeben wird.
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • Also ein 16:9 Bild ist nicht mein Problem (wie oben geschrieben).
      Das Problem ist ein 2,4:1 Film. Der Blurayplayer wird doch vermutlich ein 16:9 Bild an den Beamer schicken. Und das bekomme ich nicht groß genug aufgezoomt, um die 2,4:1 Leinwand auszufüllen (weil nicht die komplette Breite des Beamer-Panels genutzt wird).

      Gibt es dafür eine Lösung? Gibt es eventuell eine Beamereinstellung, die oben und unten etwas weg läßt und dann dafür die volle Panelbreite nutzt.

      Bin für jeden Tipp dankbar.
    • Mit einem anderen Zuspieler als das Windows 10 Laptop funktioniert es wie von euch beschrieben.
      Keine Ahnung was das schief läuft, aber damit kann ich gut leben.

      Ich bin jetzt happy. So wie ich euch verstanden habe ist die Einsellung "Zoom" ja nicht mit Quualitätseinbußen verbunden.

      Vielen Dank.
    • Aha, PC - oben hattest Du BluRayPlayer geschrieben ;)

      Qualitativ hast du im Grunde keine Einbußen durch die leichte Skalierung, bei einer sehr weiten Projektionsdistanz hatte ich früher eine und unschärferes Bild. Bei normalen Abständen ist dies aber nicht mehr bemerkbar.
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • olli schrieb:

      Aha, PC - oben hattest Du BluRayPlayer geschrieben ;)
      Nee hatte ich nicht ;) "Am Beamer ist zu Testzwecken ein Laptop angeschlossen."
      Den BluRayPlayer hatte ich nur erwähnt um auszudrücken, dass man an diesem nicht die native Auflösung des Bemers einstellen kann.

      Danke für den Hinweis mit dem Abstand. Bei mir werden es ca. 4,60m sein. Denke das ist ok.
    • Robheld schrieb:

      So wie ich euch verstanden habe ist die Einsellung "Zoom" ja nicht mit Quualitätseinbußen verbunden.
      Natürlich ist das mit Qualitätsverlust verbunden! Wie jede Änderung der Auflösung.
      Es gibt nur einen einzigen Fall, bei dem das nicht so ist. Und zwar eine Hochskalierung um ein ganzes Vielfaches. z.B. von 1920x1080 auf 3840x2160

      Wie stark man das dann bei echtem Filmmaterial sieht, ist eine andere Frage. Aber Qualität kostet die Skalierung in jedem Fall. Vor allem Schärfe.

      Ich habe das mal veranschaulicht: (am besten auf 100% Zoom, d.h. 1:1 ansehen!)
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • Das ist aber nicht von der Leinwand abfotografiert worden, oder?

      In der Praxis sind meiner Erfahrung nach zwar Unterschiede mit Testbildern (Schachbrett, Linienmuster) in Pixelauflösung sichtbar, aber das spielt mit Spielfilmen keine große Rolle mehr.
      Ich habe das mal versucht zu fotografieren. Einen Unterschied konnte ich mit einer Nikon D850 und Makroobjektiv nicht im Bild festhalten.
      Von daher ist das für mich zu vernachlässigen am JVC DLA-N7.

      Für CS-Filme nehme ich die sechs Prozent höhere Lichtausbeute und Auflösung im Zoom-Modus gerne mit.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Nein, nicht abfotografiert, sondern in PS "simuliert".

      Bzgl. der Auswirkungen bei einem echten Film habe ich eh geschrieben, dass das fraglich ist, ob man einen Untschied sehen wird.
      Dass es keinen Qualitätsverlust gibt, wäre aber auch eine falsche Aussage. Denn den gibt es auf jeden Fall bei einer Skalierung. Ist nur eine Frage wie stark dieser sichbar ist.

      Ich vermeide so etwas wenn irgendwie möglich. Aber wenn es sich sonst mit dem Projektionsabstand bei Robheld nicht anders ausgeht, bleibt ihm eh nichts anderes übrig.
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • Bluebrain schrieb:

      Nein, nicht abfotografiert, sondern in PS "simuliert".
      Das dachte ich mir schon.
      Denn projiziert geht auch "nativ" schon sichtbar an Auflösung verloren.
      Mit dem Zoom-Feature ist der Unterschied dann sehr gering.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Es gibt (IMO) in dieser Preisklasse keinen besseren Projektor.
      Und vor allem gibt es keinen Beamer eines anderen Herstellers, der Dynamisches Tone Mapping besitzt.

      Ich komme mit der Zoom-Funktion bestens klar und kann keine negativen Auswirkungen in Fotos und Filmen entdecken.
      Allenfalls mit entsprechenden Testbildern kann ich die "ungerade" Skalierung detektieren.
      Nur schaue ich halt in aller Regel Filme und keine Testbilder.
      Gruß
      George Lucas

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    • Robheld schrieb:

      Also ohne Zoom habe ich keine Chance die Leinand auszufüllen.
      Wenn es kaum sichtbar ist, muss ich wohl damit leben oder einen anderen Beamer kaufen (ist ja noch nicht entschieden).
      Wie George Lucas schon schrieb, schaut man ja Filme und keine Testbilder. Ich wollte eher generell darauf hinweisen, dass es keine Skalierung ohne Qualitätsverlust gibt. (auch wenn dieser ggf. nicht oder so gut wie nicht sichtbar ist)
      Und in der Tat wirst du in dieser Preisklasse nichts besseres finden.

      Also verwende ruhig den Zoom!
      Möchtest du auch noch das letzte Quäntchen Bildqualität raus holen, wäre eine mögliche Lösung, den Beamer 90° gedreht über einen Spiegel auf die Leinwand projizieren zu lassen.
      mein Heimkino-Bau-Tagebuch: »DEEP SPACE ONE«
    • Bluebrain schrieb:

      Möchtest du auch noch das letzte Quäntchen Bildqualität raus holen, wäre eine mögliche Lösung, den Beamer 90° gedreht über einen Spiegel auf die Leinwand projizieren zu lasse
      Darüber hatte ich auch kurz nachgedacht. Aber das traue ich mir nicht zu. Und gleichzeitig würde es meine geplante Hushbox sehr schwierig oder unmöglich machen. Im hohen Lampenmodus rauscht er ja schon ordentlich wie ich gestern festgestellt habe.
    • Hallo zusammen,
      heute habe ich zum ersten mal einen Film mit dem N7 geschaut, irgendwie war ich nicht so begeistert.
      An den Bildeinstellungen habe ich noch nichts verstellt.
      Was mich stört: Die Balken sind vom Schwarzwert teilweise sehr schlecht, zudem wenn das Bild ganz dunkel ist sind die
      Ecken heller als der Rest von der Leinwand!
      Denke nicht das dies normal ist.
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