THE DEATH OF STALIN
Hier regiert der Wahnsinn
Film: 3,5/10 Punkte
Stalin stirbt und die Mitglieder des Politbüros müssen erstmal abstimmen, welcher Arzt Stalin untersuchen darf. Blöd nur, es gibt keine guten Ärzte mehr in Moskau, weil Stalin diese alle hinrichten ließ. Ab diesem Zeitpunkt kämpfen die Politbüro-Mitglieder um die Macht.
Der schottische Regisseur Armando Iannucci schuf eine bissige französisch/britische Satire, die leider über eine viel zu lange Strecke mit platten Albernheiten aufwartet. Dümmliche Dialoge und einfältige Handlungen finden vielleicht 12-Jährige noch komisch. Dabei ist der Cast wirklich gelungen mit Steve Buscemi als Chruschtschow, Adrian McLoughlin als Stalin und Michael Palin als Molotow. In Russland ist dieser Film übrigens verboten worden vom Kultusminister.
Bild: 8/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer besticht mit sattem Schwarz und vorzüglicher Durchzeichnung. Dank guter Schärfe gibt es im Kreml viele Details zu entdecken. Hautfarben sehen natürlich aus.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix erzeugt eine breite Stereofront. Vor allem die klassischen Konzerte tönen authentisch. Stimmen sind klar und deutlich zu verstehen. Auf den Surrounds spielt sind hingegen kaum etwas nennenswertes ab. Selbst die zahlreichen Hinrichtungen bieten keine Dynamik, so dass der Subwoofer unterfordert bleibt.
Fazit:
Französisch/britische Satire über Stalins Tod und den anschließenden Machtkampf. Die platten Albernheiten ziehen sich ab der ersten Minute kontinuierlich durch den Film. Dadurch geht jeglicher pointierter Biss verloren, der in diesem Film durchaus vorkommt.
Hier regiert der Wahnsinn
Film: 3,5/10 Punkte
Stalin stirbt und die Mitglieder des Politbüros müssen erstmal abstimmen, welcher Arzt Stalin untersuchen darf. Blöd nur, es gibt keine guten Ärzte mehr in Moskau, weil Stalin diese alle hinrichten ließ. Ab diesem Zeitpunkt kämpfen die Politbüro-Mitglieder um die Macht.
Der schottische Regisseur Armando Iannucci schuf eine bissige französisch/britische Satire, die leider über eine viel zu lange Strecke mit platten Albernheiten aufwartet. Dümmliche Dialoge und einfältige Handlungen finden vielleicht 12-Jährige noch komisch. Dabei ist der Cast wirklich gelungen mit Steve Buscemi als Chruschtschow, Adrian McLoughlin als Stalin und Michael Palin als Molotow. In Russland ist dieser Film übrigens verboten worden vom Kultusminister.
Bild: 8/10 Punkte
Der 1,85:1-Transfer besticht mit sattem Schwarz und vorzüglicher Durchzeichnung. Dank guter Schärfe gibt es im Kreml viele Details zu entdecken. Hautfarben sehen natürlich aus.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix erzeugt eine breite Stereofront. Vor allem die klassischen Konzerte tönen authentisch. Stimmen sind klar und deutlich zu verstehen. Auf den Surrounds spielt sind hingegen kaum etwas nennenswertes ab. Selbst die zahlreichen Hinrichtungen bieten keine Dynamik, so dass der Subwoofer unterfordert bleibt.
Fazit:
Französisch/britische Satire über Stalins Tod und den anschließenden Machtkampf. Die platten Albernheiten ziehen sich ab der ersten Minute kontinuierlich durch den Film. Dadurch geht jeglicher pointierter Biss verloren, der in diesem Film durchaus vorkommt.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,