Ja, bei manchen dauerts länger.
Induktionsgeschirr ... gibt es Empfehlungen?
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Die Silit-Töpfe, die ich gekauft habe, gibt es jetzt in einem Vierer-Set bei Tchibo, zu einem enorm günstigen Preis.A life without regrets is not funny.
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Habe eine Carl Victor Gusseisenpfanne geschenkt bekommen.
Nach dem Einbrennen haftet tatsächlich fast nichts an. Sie ist innen relativ rauh, so dass das Küchenpapier bneim Abtrocknen etwas fusselt. Was uns negativ aufgefallen ist: Die Hitzeverteilung ist sehr unregelmäßig. Gestern gab es Bratkartoffeln, wobei die am Rand noch sehr gelb waren und die in der Mitte schon sehr durch. Ist das normal? Muss man die Pfanne "vorheizen"? Oder lag es an der Pfanne selbst? Wir benutzen Induktion, und die Pfanne lag komplett auf einem Kochfeld. -
Moin,
das ist untypisch, denn der Witz von diesen g´Gußeisernen Sachen ist eigentlich dass die Wärmeverteilung auf Grund des Materials und der Masse sehr gleichmäßig ist. -
Aber Guss hat eben auch Masse und braucht daher einige Zeit zum auf- und durchheizen. Die Gusspfannen sollte man schon vorwärmen...
Btw. oft sind die Spulen der Kochfelder auch etwas kleiner als die Platte - also lieber ein zu großes Feld wählen! -
An sich ist die Wärmeleitfähigkeit von Alu oder Kupfer besser als bei Eisen. Daher die Idee mit dem Vorheizen...
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Pfannen heizt man immer vor! Je höher das Gewicht desto länger - erst dann kommen Fett und Bratgut hinein.
Einzige Ausnahme: aufgetautes kaltes Fischfilet kann man aus der Hautseite gemeinsam mit der Pfanne aufheizen, was die Neigung, dass die Hautseite sich sofort zusammenzieht und sie deshalb nicht mehr bündig am Pfannenboden aufliegt, verringert.
Nur Gutes
Alexander -
AL1969 schrieb:
Pfannen heizt man immer vor!
Wer wirft denn sein Bratgut in die kalte Pfanne? -
wobei die Vorheizzeit bei Induktion wirklich kurz ist...
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Wir haben Induktion. Mit einer normalen Antihaftpfanne braucht man vielleicht so eine halbe Minute und die Pfanne ist heiß. Bei Guss müssten wir es mal länger probieren.
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Ich weiss nicht, was eine "normale Antihaftpfanne" ist :-). Meine ist aus Aluminiumguß und trotzdem groß und schwer und braucht entsprechend lange zum Aufheizen. Der Sinn der Aufheizens ist, eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu bekommen und Wärme zu speichern. Wenn das kalte Gut reinkommt, dann kühlt nicht gleich die ganze Pfanne ab.
Gute Bratskartoffeln sind aber tatsächlich keine einfache Sache, sondern brauchen einiges an Gefühl+Übung am Herd. Naja, und Fett + Salz in handfester Menge. Und nicht so dick stapeln, am besten gar nicht. -
jungspund schrieb:
Und nicht so dick stapeln, am besten gar nicht.
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hocky schrieb:
Genau. Wenn ich Bratkartoffeln brate, dann sind immer 3 Pfannen gleichzeitig belegt und jede einzelne Scheibe wird mit Liebe per Hand umgedreht.
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Ich habe zu Weihnachten einen gusseisernen Flachbräter von Staub bekommen. Ich muss schon sagen, das macht echt Spaß
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Hallo Leute.
Kann mir bitte jemand eine Empfehlung für eine Wokpfanne für Induktion aussprechen?
Die Dinge gibt es im A von günstig bis sehr teuer, von dünnwandig bis Aluguss etc. und die Bewertungen wie immer recht widersprechlich.
Würde mich auf Eure Meinungen sehr freuen.Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
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Extra: Reckhorn A405 + 2xBS100, Lichtsteuerung Futronix P800 -
Wir haben einen in 36cm Wok Edelstahl (unbeschichtet) von Silit, der ist wunderbar und da geht auch ordentlich was rein.Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
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Jo, ich würde auch schauen dass sie groß ist, denn im Wok "parkt" man ja auch ab und zu mal Bratgut am Rand um es dann wieder zus.zumischen.
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Vielen Dank
Ravenous schrieb:
Wir haben einen in 36cm Wok Edelstahl (unbeschichtet) von Silit
Gemeint ist der richtige Wok, richtig?
Gibt es signifikante Unterschiede zwischen einer halbspherischen Wokpfanne (mit einem "Pfannengriff") und einem richtigen Wok?
hocky schrieb:
Jo, ich würde auch schauen dass sie groß ist, denn im Wok "parkt" man ja auch ab und zu mal Bratgut am Rand um es dann wieder zus.zumischen.
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Ravenous schrieb:
Wir haben einen in 36cm Wok Edelstahl (unbeschichtet) von Silit, der ist wunderbar und da geht auch ordentlich was rein.
Wie sieht es da bei deinem Modell aus?A life without regrets is not funny. -
SkyRocket schrieb:
Damit bekommt natürlich der Faktor Schnelligkeit beim Erhitzen eine besondere Bedeutung.
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@Alexander: Warum willst Du eigentlich einen Wok? Nicht böse gemeint, aber es wirkt so, als wenn Du Dich noch nicht wirklich mit dem Thema beschäftigt hast.
Ein "echter" Wok muss dünnwandig sein um die Hitze schnell regulieren zu können. D.h. alle "Guss-Woks" kann man schon einmal vergessen. Beschichtung ist auch nix, die kann dauerhaft die Hitze nicht ab. Bleibt also nur Stahl, und da ist auch Haftung kein Problem, siehe schmiedeeiserne Pfannen & einbrennen...
Ein richtiger Wok hat auch keinen flachen Boden, das ginge also nur auf einem Gasherd. Zudem brauchst Du zum woken richtig Power, d.h. auch mit einem normalen Induktionskochfeld ist das nix. Neff hat z.B. 90cm Felder mit einer sehr starken Zone in der Mitte, das könnte evtl. gehen.
Als Wok-Alternative mit abgeflachtem Boden würde ich also etwas schmiedeeisernes nehmen, de Buyer hat z.B. aus der Mineral B Serie auch Woks. Mit deren Pfannen bin ich persönlich sehr zufrieden.
VG -
Bolle schrieb:
Neff hat z.B. 90cm Felder mit einer sehr starken Zone in der Mitte, das könnte evtl. gehen.
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Bolle schrieb:
Ein "echter" Wok muss dünnwandig sein um die Hitze schnell regulieren zu können.
Darum wurdet mich die Vielfalt an angebotenen Woks inkl die Gusswoks. Darum habe ich meine Frage gestellt.
Unser Siemens Herd hat auch eine "Turbo"-Stufe, die wir zum z.B. schnellen Wasseraufkochen nutzen.Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
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'Normale' Elektroplatten funktionieren nur mit den Gusswwoks halbwegs als Wok-Feuerstelle, die dünnwandigen Stahl bzw Eisenwoks haben idR keinen Bodden, der für E-Platten geeignet ist. Für Gas -oder Induktionsherde siehe die Kommentare oben, ich nehme bei mir die Platte beim Kohleherd raus und hänge den Wok rein, auch da sind diese Dinger aus 'Trompetenblech' völlig OK.Gruss,
het raetskenDieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von kinodehemm ()
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Bolle schrieb:
de Buyer hat z.B. aus der Mineral B Serie auch Woks.
Da ja die Hitze (die wohl eher nicht ausreichend ist) auf dem Kochfeld über den Pfannenboden geleitet wird, meint Ihr, dass der kleinere Bodendurchmesser vom Wok dabei nachteilhaft ist?
kinodehemm schrieb:
... ich nehme bei mir die Platte beim Kohleherd raus und hänge den Wok rein, auch da sind diese Dinger aus 'Trompetenblech' völlig OK.
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Der größere Bodendurchmesser war für uns auch ein Argument, warum wir den Silit genommen haben. Sonst bekommt man wie hier schon geschrieben die Hitze mit einem Normalen Herd kaum hin.
Natürlich ist unbeschichtetes Edelstahl nicht so einfach wie ne Teflonpfanne beim Anbraten. Mit etwas Öl geht das aber wunderbar. Dafür muss ich mir keine Gedanken um Kratzer in der Beschichtung machen.Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick) -
Ich würde wie gesagt geschmiedet nehmen, keinen Edelstahl.
Die Hitze wird nicht über das Kochfeld in den Boden geleitet - zumindest nicht bei Induktion.. -
...ja klar, die Hitze entsteht nicht im Kochfeld sondern erst im Topf durch die Übertragung des sich zeitig verändernden Magnetfeldes (sorry fürs laienhafte Auffassung, bin kein Elektriker) durch den Topfboden. Ich könnte mir schon vorstellen, dass hierbei die Bodenfläche eine Rolle spielt.
Vielen Dank an alle für Eure Meinungen.
So ein Holzofen hätte ich für den Spass auch gern. Vielleicht für die Aussenküche?Zuspieler: PS3, Denon 2800 MKII
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Ravenous schrieb:
Wir haben mittlerweile diverse Töpfe und Pfannen von Lecreuset und Staub aus Gusseisen.
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