READY PLAYER ONE
Film: 10/10 Punkte
Oasis ist das größte Computerspiel der Welt. Nachdem die meisten Menschen aufgehört haben, Dinge reparieren zu wollen, flüchten diese sich in die virtuelle Welt von Oasis. Dort können sie sein, wer sie wollen - eine Comic-Figur, super attraktiv, furchteinflößend, ein anderes Geschlecht. Als der Erschaffer von Oasis stirbt, hinterlässt er ein so genanntes Easter-Egg. Um dieses zu finden, muss der Gamer in den Besitz von drei Schlüsseln gelangen. Wer diese drei in der Oasis versteckten Schlüssel findet, gelangt in den Besitz dieses macht- und wertvollen Games.
Steven Spielberg inszeniert ein temporeiches Sci-Fi-Spektakel, das ausgesprochen fantasievoll ins Heimkino kommt. Vor allem die Bilder in der Spielewelt sprühen nur so vor tollen Einfällen; Anlehnungen an ältere Spielberg-Produktionen inklusive.
3D-Bild: 10/10 Punkte
Genau für derlei Filme ist 3D gemacht! Beim Eintauchen in die Oasis ergibt sich eine sensationelle Räumlichkeit, zahllose Popout-Effekte unterstützen den visuellen Eindruck. Die Bildtiefe ist staffellos. Bereits die erste Szene sieht umwerfend realistisch aus, wenn Wade Owen Watts durchs Ghetto zieht. Beim "Autorennen" habe ich sogar zweimal den Kopf eingezogen. So muss 3D aussehen!
2D-Bild: 9/10 Punkte
Der rauschfreie Cinemascope-Transfer (in den Oasis-Szenen) besitzt eine sehr gut Schärfe. Feindetails in der Oasis und realen Welt werden perfekt herausgeschält, gleichwohl die (rauscharmen) Real-Welt-Szenen minimal weicher erscheinen ob der Gegenlichtaufnahmen. Dunkle Szenen sind insgesamt bestens durchgezeichnet. In den Massenschlachten sind einzelne Personen und Wesen klar und deutlich zu erkennen. Während die Oasis-Welt kunterbunt ist, erscheinen die Aufnahmen in der realen Welt mit stark entsättigten Farben, um den tristen Zustand der Menschheit glaubwürdig einzufangen.
HDR-Bild: 10/10 Punkte
Die Szenen in der Oasis übertreffen die Bildqualität der SDR-Version deutlich. Kantenschärfe und Auflösung nehmen noch einmal sichtbar zu. Zwar ist der 2,39:1-Transfer in der Summe etwas "dunkler" gehalten, doch Spitzlichter leuchten mehr und vor allem satte bunte Farben sind erheblich heller! Was für ein Unterschied!
Ton: 10/10 Punkte
Während die 2D-Version in Dolby Atmos erscheint, besitzt die 3D-Fassung lediglich einen DTS-5.1-Mix. Mit eingeschaltetem "Neural:X" öffnet sich der 5.1-Mix glaubwürdig und legt viele Effekte auf die Top-Speaker. Überhaupt bestechen beide Tonspuren mit einer fantastischen Räumlichkeit. Permanent laufen Surround- und Top-Speaker auf Hochtouren. Sogar tiefe Bassfrequenzen liegen auf den Rears. Wer hier potente Lautsprecher verwendet, kommt in den Genuss von druckvollen Explosionen, Schüssen und sonstigen Tiefbass-Effekten. Die Stimmen tönen klar und deutlich. Vor allem in der 3D-Fassung werden Popout-Effekte mit exakt passenden Ton-Events unterstützt. Dadurch legt der Filmspaß noch einmal eine Schippe drauf.
Fazit:
Steven Spielberg schuf einen temporeichen und audiovisuell begeisternden Science-Fiction-Film, in dem die Macht eines Computerspiels viele Begehrlichkeiten von Industrie und Widerstand weckt. Finde das Easter-Egg!
Film: 10/10 Punkte
Oasis ist das größte Computerspiel der Welt. Nachdem die meisten Menschen aufgehört haben, Dinge reparieren zu wollen, flüchten diese sich in die virtuelle Welt von Oasis. Dort können sie sein, wer sie wollen - eine Comic-Figur, super attraktiv, furchteinflößend, ein anderes Geschlecht. Als der Erschaffer von Oasis stirbt, hinterlässt er ein so genanntes Easter-Egg. Um dieses zu finden, muss der Gamer in den Besitz von drei Schlüsseln gelangen. Wer diese drei in der Oasis versteckten Schlüssel findet, gelangt in den Besitz dieses macht- und wertvollen Games.
Steven Spielberg inszeniert ein temporeiches Sci-Fi-Spektakel, das ausgesprochen fantasievoll ins Heimkino kommt. Vor allem die Bilder in der Spielewelt sprühen nur so vor tollen Einfällen; Anlehnungen an ältere Spielberg-Produktionen inklusive.
3D-Bild: 10/10 Punkte
Genau für derlei Filme ist 3D gemacht! Beim Eintauchen in die Oasis ergibt sich eine sensationelle Räumlichkeit, zahllose Popout-Effekte unterstützen den visuellen Eindruck. Die Bildtiefe ist staffellos. Bereits die erste Szene sieht umwerfend realistisch aus, wenn Wade Owen Watts durchs Ghetto zieht. Beim "Autorennen" habe ich sogar zweimal den Kopf eingezogen. So muss 3D aussehen!
2D-Bild: 9/10 Punkte
Der rauschfreie Cinemascope-Transfer (in den Oasis-Szenen) besitzt eine sehr gut Schärfe. Feindetails in der Oasis und realen Welt werden perfekt herausgeschält, gleichwohl die (rauscharmen) Real-Welt-Szenen minimal weicher erscheinen ob der Gegenlichtaufnahmen. Dunkle Szenen sind insgesamt bestens durchgezeichnet. In den Massenschlachten sind einzelne Personen und Wesen klar und deutlich zu erkennen. Während die Oasis-Welt kunterbunt ist, erscheinen die Aufnahmen in der realen Welt mit stark entsättigten Farben, um den tristen Zustand der Menschheit glaubwürdig einzufangen.
HDR-Bild: 10/10 Punkte
Die Szenen in der Oasis übertreffen die Bildqualität der SDR-Version deutlich. Kantenschärfe und Auflösung nehmen noch einmal sichtbar zu. Zwar ist der 2,39:1-Transfer in der Summe etwas "dunkler" gehalten, doch Spitzlichter leuchten mehr und vor allem satte bunte Farben sind erheblich heller! Was für ein Unterschied!
Ton: 10/10 Punkte
Während die 2D-Version in Dolby Atmos erscheint, besitzt die 3D-Fassung lediglich einen DTS-5.1-Mix. Mit eingeschaltetem "Neural:X" öffnet sich der 5.1-Mix glaubwürdig und legt viele Effekte auf die Top-Speaker. Überhaupt bestechen beide Tonspuren mit einer fantastischen Räumlichkeit. Permanent laufen Surround- und Top-Speaker auf Hochtouren. Sogar tiefe Bassfrequenzen liegen auf den Rears. Wer hier potente Lautsprecher verwendet, kommt in den Genuss von druckvollen Explosionen, Schüssen und sonstigen Tiefbass-Effekten. Die Stimmen tönen klar und deutlich. Vor allem in der 3D-Fassung werden Popout-Effekte mit exakt passenden Ton-Events unterstützt. Dadurch legt der Filmspaß noch einmal eine Schippe drauf.
Fazit:
Steven Spielberg schuf einen temporeichen und audiovisuell begeisternden Science-Fiction-Film, in dem die Macht eines Computerspiels viele Begehrlichkeiten von Industrie und Widerstand weckt. Finde das Easter-Egg!
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
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