Das MoWoKi (Moe's Wohnkino)

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    • Heute habe ich fix die Halterung für den Beamer gebaut. Grundplatte aus weiß beschichteter Birke Multiplex. Um sie etwas gefälliger zu machen, die Form des Beamers aufgegriffen.

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      Dazu M6 Gewindestangen an die Decke.

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      Die Kabel mache ich heute Abend noch ordentlich. Das importierte optische Ruipro HDMI Kabel ist auch schon eingetrudelt. Nun fehlt noch die passende Leinwand. Das wird wohl noch bis zum nächsten Gehalt
      dauern. Dafür habe ich kurzentschlossen im Angebot ein X-Rite i1 Progekauft Morgen geht es dann mit den Lautsprechern weiter. Die zwei Klötzchen an der Decke, werde ich auch noch weißen.
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    • Gestern mal ein wenig rumgespielt mit der Größe und mir blieb bei der Leinwand nur eine Option Wurde heute auch bestellt.

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      Weiterhin ein kleines Spielzeug zufällig gestern im Sale abgegriffen

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      Mal sehen was der so kann :)
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    • Habe nun die 296cm breite bestellt. Finde die größere einfach zu cool vom Format. Noch größer geht dann mit der Höhe nicht mehr auf und so ist schon ziemlich fetzig. Muss Mal schauen, wieviel Setups ich im JVC hinterlegen kann. Sonst schaue ich sdr Material unter Umständen einfach grösser als hdr Material. Dank der neuen Couch mit relakxfunktion finde ich auch die Höhe bei 16:9 nicht soo wild.
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    • Ja schauen wir Mal, wie ich das dann so auf einer richtigen Leinwand empfinde ohne Maskierung und von der Helligkeit. Habe ja nun auch ein Spielzeug um das Objektiv und subjektiv bewerten zu können :)
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    • Auch wenn es zäh voran geht, untätig war ich nicht. Gerade die vielenkleinen Details halten schon auf. Hier mal eine kurze Impression des Centers. Zunächst der Port

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      Die Form ist so gewählt, um den Port möglichst mittig im Gehäuse endenzu lassen. Da der HT recht tief baut, war jedoch nicht mehr drin und 90° Knick wollte ich auch nicht.

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      Zudem noch soweit alle Bohrungen gesetzt und die Ports für die anderen Gehäuse gebaut und angepasst.

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      Als nächstes baue ich dann die Wandhalterungen, um die entsprechenden Bohrungen dafür und für die Banana-Buchsen setzen zu können. Dann wird der Noppenschaumstoff zu Recht geschnitten und verleimt / geschliffen Abdeckungen fehlen dann auch noch und einiger Kleinkram. Achja und Ports werden auf der Front noch abgerundet.
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    • Etwas ging es noch weiter. Kurz zur Erläuterung, wie die Blendrahmen dann auf den Lautsprechern halten. Es handelt sich dabei um Neodymmagnete mit Senkung. Immer im Paar entgegengesetzt gepolt. Das erhöht die Wirkung zu nur einem Magneten und einem Ferrometall deutlich. Diese schraube ich dann einfach mit 3x19 ein, wobei die so auf Press sitzen, dass die Schraube wirklich nur dient, um sie richtig reinzuziehen.

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      In der Abdeckung dann ebenso nur mit entgegengesetzem Magneten. Zudem habe ich heute noch angefangen die Halter zu bauen. Auch die KinSat20 soll ja an die Wand, nur dezenter als bisher, so als würde sie schweben. Hier der Halter für einen Surround, dieser neigt den Lautsprecher 30° von der Wand.

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      Sieht man auch bei sehr steilem Blickwinkel eigentlich nichts von. Wird noch geweißt und kommt dann mit 3 8er Schrauben in die Wand. Weiterhin wirdder Lautsprecher mit 3x M6 daran befestigt.

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      Da die Frontlautsprecher an die Seitenwand kommen, muss der Halter mit 60° etwas steiler ausfallen.

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      Und auch da muss man schon extrem nah an der Frontwand des Wohnzimmers sein, um den noch zu erahnen, gerade wenn auch dieser geweißt ist.

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      Das wars für heute erstmal :)
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    • Hier ging es die Tage mit viel "Kleinscheiß" stetig weiter. Einschlagmuttern einziehen, Buchsen einsetzen und kleine Halter für die Frequenzweichen integrieren.

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      Weiterhin die restlichen Wandhalterungen grob zu recht gesägt und an die Gehäuse angepasst, sowie Probe geschraubt. Die Halter kommen mit 4 Stück 6*100 in die Wand und die Lautsprecher wiederum mit 3-5 M6 an die Halter.

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      Weiterhin gab es eine kleine Lieferung

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      Mit den zwei beiliegenden Schwerlastankern in die Decke

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      Kabel soweit verlegt (muss nur noch die Durchführung in den Kanal erledigen).

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      Dann mal so weit wie angedacht ausgefahren.

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      Und first Light

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      Nun muss ich mich erst einmal mit der Kalibrierung und einigen anderen Themen auseinandersetzen. Ich denke wenn er kalibriert ist, werde ich auf jeden Fall bei HDR Material definitiv den hohen Lampenstrom
      benötigen, aber sei's drum. Die Bildgröße finde ich bei 21:9 schon wirklich optimal. Insgesamt fehlt mir spontan noch bissl der Kontrast, aber auch ein deutliches Verkleinern des Bildes hat das nicht gebessert.
      Daher erst mal kalibrieren und / oder mit provisorischem Abhängen der weißen Decke testen. Weiterhin spontan fehlt es mir etwas an der Schärfe, die ich vom TV kenne (kann aber auch daran liegen, dass ich das
      Muster der Leinwand recht deutlich wahrnehme) und im unteren Bereich sind noch horizontale Streifen, da die Leinwand da noch ein Hauch wellig ist. Auch da mal schauen, ob sich so etwas aushängt oder ich eher lerne damit zu leben. Plug'n'play und mega happy sein, ist auf jeden Fall noch nicht, aber ich bin guter Dinge :)
      Dateien
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    • Auch wenn sich optisch kaum etwas verändert hat, ist wieder viel Arbeit in die KinSat20 geflossen. Fast 3m² Noppenschaumstoff mit einer unergonomischen Schere schneiden ist echt hart.
      Weiterhin schleifen, schleifen, schleifen. Vorher natürlich alles verleimen, Weichen verbauen. An den unzugänglichen Stellen schon Schaumstoff verarbeiten usw.

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      Weiterhin habe ich mit dem ersten Testrahmen begonnen. Spannplatte bevorzuge ich dafür eigentlich, da die dünneren MPX-Hölzer meist krumm und schief sind.

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      Das Ganze wird leider mit Spannplatte recht fragil, gerade wenn dann von R/L der Akustikstoff mit Zug spannt und die Spanplatte durch die eingelassenen Magnete noch weiter geschwächt wird. Daher habe ich nun doch noch eine Platte 8er MPX geholt. Wie erwartet aber krumm und schief. Mal sehen wie das wird. Im unteren Bereich bekommt die Abdeckung noch eine 45° Fase um Kantendifraktion des Hochtöners noch weiter zu vermeiden. Sobald die Abdeckungen angepasst sind, werden die Gehäuse noch gewässert und mit 120er geschliffen. Danach noch einmal wässern und 180er oder 240 und dann kommt die erste Schicht Öl drauf :)

      Weiterhin wie im anderen Topic schon gezeigt, ist der Bau einer Hushbox geplant, da mir der Geräuschpegel doch auf den Keks geht. Irgendwie so in der Art:

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    • Weiter ging es mit den Abdeckungen für die Lautsprecher. Diese sind nun aus 8mm Buche soweit ganz brauchbar. Mal schauen, wie es nach dem Wässern, Ölen und Wachsen aussieht :)

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      Dann noch die Magnete versenken und mit Stoff beziehen :) Weiterhin etwas Fuddelarbeit: Vifa NE / Scan Illuminator für Arme.

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      Kleine Abweichungen gleicht dann der Konstruktionskleber aus :)

      Nun noch die Aufnahmen basteln und schleifen etc.
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    • Naja wie das immer so ist mit dem Gewissen und Blechkörben. Da habe ich in der Vergangenheit schon anderes getan. Gerade bei Fostexen, wie z.B. hier, gespachtelt und befilzt:

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      Das hat hör und messtechnisch etwas gebracht, da scheinbar weniger Reflexionen durch die Membran zurück gekommen sind. Dieser war aber auch in 2,5L im Auto verbaut, also auch im Gehäuse nahe Wände.
      Seitdem schaue ich da eigentlich immer, was man optimieren kann.

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    • Spachteln und filzen :biggrin:

      Ich baue ja auch schon einige Jahre Lautsprecher, aber das ist mir neu. Gerade bei den sauteuren Fostexen sollte das eigentlich überhaupt nicht nötig sein...

      Viele PA-Lautsprecher haben ja auch Blechkörbe und die funktionieren unter ganz anderen Belastungen.

      Wenn es aber für das gute Gefühl ist, bzw. Du es sogar messen konntest, ist das vollkommen okay :bier:

      Ahoi

      Uwe
    • Je nach Chassis wird das sogar im Impedanzgang ersichtlich. Bei meinen ersten fostex habe ich in einer nahfeldmessung aus Versehen die dust Cap eingedrückt. Der hat sich im Hochton danach besser gemessen als vorher. Merkwürdigerweise hatten einige Jahre später einige Serien Kerben oder ausgeprägte formen auf der dustcap. Da schlummert sicherlich hier und da Potenzial und die fe Serie empfinde ich definitiv nicht als Hochpreisig. Schau dir Mal Antrieb und mms z.b. beim fe126en an, das ist richtig gut für den Kurs. Leider steigt Klirr eben Recht schnell an aufgrund des geringen xmax.

      In dem aktuellen Projekt kommen 40 Jahre alte Siemens mkl zum Einsatz die noch keiner rohs Unterliegen und so einige andere kleine spirenzchen, da sollten auch solche Dinge Beachtung finden :p
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    • Ich bin zwar nicht der Erste, der das sagt, aber sicher auch nicht der Letzte: Deine Ideen und vor allem die handwerkliche Ausführung finde ich super (die Werkstatt auch). Ich lese schon seit einigen Monaten fleißig mit und bin immer wieder angetan.
      Auch das Tuning finde ich interessant. Ich kann zwar nicht beurteilen, ob sich das auch in meinen Ohren lohnen würde. Aber mir scheint, du hast da Spaß dran und es steigert mit Sicherheit das Vertrauen in das Gesamtprojekt.

      Ich finde es gut, wenn man am Ende sagen kann, dass man alles ausprobiert und optimiert hat. :thumbup:
    • Hallo Jockelsocke, danke :)

      Da ich es nicht so kurz vorm Ende versauen wollte, habe ich zunächst auf das Beizen verzichtet und lasse das Öl nun wie empfohlen erst einmal ein halbes Jahr trocknen. Daher ging es gestern an das Bespannen und Zusammenbauen der ersten Lautsprecher.

      Begonnen mit dem Center:

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      Hätte auch keinen mm höher ausfallen dürfen. Integriert sich (bis auf
      das Lowboard) farblich sehr gut, die Regierung hat es nicht einmal
      bemerkt.

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      Kinsat20 Center 9.jpg

      Hier auch noch ein Rear im Vergleich:

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      In den nächsten Tagen dann mal die restlichen fertig machen und die Halter an die Wand bringen
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    • Ja das ist das Problem, ursprünglich war der Plan der Farbgebung anders, das hat nicht geklappt. Als dann nur noch beizen übrig blieb, war das Öl schon drauf. Mit Spiritusbeize scheint das dennoch zu gehen, wenn das Öl gut durchgetrocknet ist :) wollte es aktuell aber nicht riskieren.
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