Behringer NX3000D

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    • Wüsste nicht wieso. Ich betreibe diese ebenso, nur mit einer Steckdose mit Triggereingang, da die Master/Slave Steckdosen trotz programmierbarer Schwelle immer an und ausgehen, wenn der Drucker, Fön oder Staubsauger läuft :rolleyes:
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi
    • Ich kann hier nur aus meiner Erfahrung beim Vorgänger (iNuke) sprechen:

      Diese hatte ich, ebenso wie weitere Endstufen, als Slave an meiner Steckdosenleiste. Jedoch ertönte beim Ausschalten (harten Trennen der Slaves) jedes mal ein lautes Plop-Geräusch über das daran angeschlossene DBA.

      Bei den anderen Endstufen (Crown XLS202) trat dies nicht auf, weshalb ich bei der iNuke eine andere Lösung finden musste. Könnt ihr berichten, wie sich die NX3000D verhält?


      Lösung bei meiner iNuke:
      Am Ende habe ich ein 12V Relais eingebaut und dieses direkt an den Ein/Aus-Schalter (in Reihe) gelötet. Das Signal fürs Relais kommt wiederum über ein ganz normales Klinkenkabel (3,5 mm Stereo Klinke - Mono geht aber ebenso), das in meinem AVR Trigger-Ausgang steckt. So wird die iNuke bei Start/Shutdown des AVR ohne jegliche Störgeräusche ein/ausgeschaltet, als würde man den Taster an der Front betätigen. Die Garantie geht bei dieser Lösung jedoch verloren.


      Alternative könnte man auch eine Relais-Box bauen, die zwischen den Lautsprecher-Klemmen der Endstufe und den daran angeschlossenen Lautsprechern sitzt und die Lautsprecher trennt bevor das Plop-Geräusch an den Klemmen anliegt. So könnte man dann auch mit Master/Slave schalten und die Störgeräusche ohne Garantieverlust verhindern.

      Also es gibt viele Wege nach Rom:

      Inwiefern das harte Trennen gesund/ungesund ist, mag ich so pauschal nicht beurteilen - hier müsste man die Schaltung näher analysieren.
    • Alex286 schrieb:

      Ich kann hier nur aus meiner Erfahrung beim Vorgänger (iNuke) sprechen:

      Diese hatte ich, ebenso wie weitere Endstufen, als Slave an meiner Steckdosenleiste. Jedoch ertönte beim Ausschalten (harten Trennen der Slaves) jedes mal ein lautes Plop-Geräusch über das daran angeschlossene DBA.

      Bei den anderen Endstufen (Crown XLS202) trat dies nicht auf, weshalb ich bei der iNuke eine andere Lösung finden musste. Könnt ihr berichten, wie sich die NX3000D verhält?


      Lösung bei meiner iNuke:
      Am Ende habe ich ein 12V Relais eingebaut und dieses direkt an den Ein/Aus-Schalter (in Reihe) gelötet. Das Signal fürs Relais kommt wiederum über ein ganz normales Klinkenkabel (3,5 mm Stereo Klinke - Mono geht aber ebenso), das in meinem AVR Trigger-Ausgang steckt. So wird die iNuke bei Start/Shutdown des AVR ohne jegliche Störgeräusche ein/ausgeschaltet, als würde man den Taster an der Front betätigen. Die Garantie geht bei dieser Lösung jedoch verloren.


      Alternative könnte man auch eine Relais-Box bauen, die zwischen den Lautsprecher-Klemmen der Endstufe und den daran angeschlossenen Lautsprechern sitzt und die Lautsprecher trennt bevor das Plop-Geräusch an den Klemmen anliegt. So könnte man dann auch mit Master/Slave schalten und die Störgeräusche ohne Garantieverlust verhindern.

      Also es gibt viele Wege nach Rom:

      Inwiefern das harte Trennen gesund/ungesund ist, mag ich so pauschal nicht beurteilen - hier müsste man die Schaltung näher analysieren.
      Das ist aus meiner Sicht eine viel saubere Lösung.
      Da die meisten eh die Lüfter tauschen ist die Garantie eh egal. :)
    • kphil80 schrieb:

      Moe85 schrieb:

      Meine 3000er ploppt auch wenn ich diese regulär am Schalter ausschalte. Macht daher zu einem hard-off keinen Unterschied.
      Das ist aber nicht gut für deine Boxen! :huh:
      Bei meiner iNuke 6000 gibt es bei Betätigung des Power-Knopfes nur einen leisen Plopp, wenn ich hart Strom ein-/ausschalte gibt das einen echt heftigen Plopp.
      Ich werde bei mir auch über ein Relais die LS entsprechend trennen beim Ein-/Ausschalten.
    • hocky schrieb:

      Bei meiner iNuke 6000 gibt es bei Betätigung des Power-Knopfes nur einen leisen Plopp, wenn ich hart Strom ein-/ausschalte gibt das einen echt heftigen Plopp.Ich werde bei mir auch über ein Relais die LS entsprechend trennen beim Ein-/Ausschalten.
      Interessant..
      Damit ich das richtig verstehe: Du setzt zwischen Endstufe und Lautsprecher ein Relais, welches vor Abschaltung deaktiviert wird? Also Quasi am LSP-Kabel?
    • Ich denke mal, eher so.

      Alex286 schrieb:

      Alternative könnte man auch eine Relais-Box bauen, die zwischen den Lautsprecher-Klemmen der Endstufe und den daran angeschlossenen Lautsprechern sitzt und die Lautsprecher trennt bevor das Plop-Geräusch an den Klemmen anliegt. So könnte man dann auch mit Master/Slave schalten und die Störgeräusche ohne Garantieverlust verhindern.
    • Lando2081 schrieb:

      Damit ich das richtig verstehe: Du setzt zwischen Endstufe und Lautsprecher ein Relais, welches vor Abschaltung deaktiviert wird? Also Quasi am LSP-Kabel?
      Ja, irgendwo habe ich das auch schon mal diskutiert, wahrscheinlich im iNuke-Thread.
      Es gibt ja Bauanleitung wo sowas im Gerät gemacht wird. Ich habe hier aber so viele freie externe Relais-Anschlüsse (ich hoffe mal die sind audiophil genug :lol: ) dass ich das extern umsetzen möchte.
      Du musst ja nicht nur vor dem Abschalten die LS trennen, sondern auch nach dem Einschalten.
    • Hallo zusammen,

      ich bräuchte mal eure Hilfe bezüglich der Nx3000d

      Und zwar möchte ich mir morgen früh nun endlich die Endstufe bestellen.
      Betreiben möchte ich daran 4 Subwoofer, die jeweils als Päärchen an Input A und Input B hängen.

      Da ich leider noch nie mit XLR oder Speaker Twist zu tun hatte bräuchte ich einen Tipp welche Kabel ich den dazu benötige.

      Mein AVR hat 2 seperate Subwoofer Ausgänge ala Chinch.
    • hocky schrieb:

      kottan schrieb:

      Hier geht es um die 3000‘er, evtl. verhält sich die gutmütiger beim Ploppen als die 6000‘er.
      Ja, das wäre mal interessant. Kann da einer der Besitzer der (alten und neuen) 3000er mal was zu sagen?


      Mache ich zum Wochenende hin wenn ich es schaffe. Im Moment habe ich nämlich wieder alles abgebaut. Der Noctua-Lufter läuft, habe den Stecker des orignalen kurzerhand einfach angelötet. Kommt mir das nur so vor, oder blässt der nicht so stark wie der originale?



      Michl P. schrieb:

      Da ich leider noch nie mit XLR oder Speaker Twist zu tun hatte bräuchte ich einen Tipp welche Kabel ich den dazu benötige.


      Wenn Dein AVR am Sub Out genug Spannung bringt, benötigst Du ein Kabel Chinch auf XLR (männlich). Alternativ kannst du Adapter von Chinch auf XLR nutzen, da kannst du mit einem normalen Chinch arbeiten.

      Sollte dein AVR, wie in meinen Fall nicht genügend Spannung/Pegel bringen, benötigst du eine DI-Box (aktiv mit Aufholverstärker). Alternativ kann man erst mit einem Aufholverstärker einzeln probieren.

      Von der Endstufe gehen dann normale Lautsprecherkabel zu den Subwoofern. An einem Ende musst du einen Speaker Twist Stecker anbringen um es eben mit der Endstufe zu verbinden. Die Stecker sind innen beschriftet, so dass Du weißt, wo man +/- anbringen muss.

      Bei Thomann bekommt man das z.B. alles zu einem fairen Kurs.
      Gruß
      Daniel
    • Eben, versuche es ohne DI-Box, sollte ja klappen, wenn die t.amp schon funktioniert. Sollte der Pegel dennoch nicht reichen, kannst du es auch erstmal nur mit einem Aufholverstärker versuchen. Ich hatte nach einem halben Jahr und zig verschiedenen getesteten Teilen die Nase nur voll.

      Ich hab den Redux verbaut und einfach den original Stecker angelötet. Man hört ihn auch, selbst wenn es sehr still ist, kaum.

      Mir kommt aber der Luftstrom schon geringer vor, oder spielt mir da mein Kopf auf Grund der Lautstärke einfach einen Streich 8|
      Gruß
      Daniel
    • Cptn Daniel schrieb:


      Mir kommt aber der Luftstrom schon geringer vor, oder spielt mir da mein Kopf auf Grund der Lautstärke einfach einen Streich 8|

      Wo soll er bei deutlich weniger Umdrehungen und gleicher Größe auch herkommen? Klar gibt es etwas effizientere Lüfter die bei gleichem Pegel mehr fördern aber kein vielfaches. Schau dir die angegebenen Spannungen an auf den Lüftern, dann merkst du schnell, dass die Fördermenge beim originalen nur mehr sein kann. Im harten Alltag für den dieser Amp gebaut ist, sind es aber oft deutlich mehr Leistung und schlechtere Einbaubedingungen die es zu erfüllen gilt :) Daher reicht in unseren Anwendungsfällen bei gutem Verbau eben aus, weniger zu kühlen und den Vorteil der geringeren Lautstärke zu nutzen.
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi
    • Cptn Daniel schrieb:

      Mache ich zum Wochenende hin wenn ich es schaffe. Im Moment habe ich nämlich wieder alles abgebaut. Der Noctua-Lufter läuft, habe den Stecker des orignalen kurzerhand einfach angelötet. Kommt mir das nur so vor, oder blässt der nicht so stark wie der originale?
      Stimmt absolut. Der originale Lüfter schafft 52,9 cfm = 89,8 m3/h (lt. Datenblatt). Der Noctua NF8-1800 redux 53,3 m3/h, heißt 60% des Volumenstroms.

      Mit 17,1 dB(A) ist er jedoch deutlich leiser als der Originale (~40 dB(A)). Ich lass mich mal überraschen, ob die Endstufe irgendwann über 'nen Thermoschutz-Fehler herausfliegt oder bei meiner Nutzung durchhält.
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