Hallo zusammen,
ich möchte im Wohnkino für den Betrieb von Passiv-Subwoofern eine PA-Endstufe nutzen. Als AVR nutze ich einen Denon AVR X1400H.
Zunächst hatte ich einen t.amp E-800 über ein Chinch-XLR-Kabel von Stagg angeschlossen, mit dem Ergebnis, dass die Endstufe kein Eingangssignal bekommen hat.Also habe ich selbst eines gelötet, Pin 1+3 auf die Abschirmung und Pin 2 auf Phase. Selbes Ergebnis. Auch die +3dB durch ein Y-Kabel brachten keinen Erfolg. Natürlich im AVR der Bass auf den Sub-Out gelegt und nicht auf die Fronts (diese sogar auf klein gestellt).
Also ging der t.amp Retour und ein neuer kam, wieder kein Signal. Dann alles an einem anderen, zweiten Denon AVR X1400H probiert, selbes Ergbnis, auch an einem älteren Onkyo-AVR.
In der Zwischenzeit konnte ich lernen, dass Consumer-Endstufen eine viel niedrigere Eingangsempfindlichkeit haben, als im PA-Bereich und die AVR deshalb eben auch eine geringere Spannung am Sub-Out anliegen haben.
Mit einem empfohlener Vorverstärker (Behringer PP400) hatte ich nun zwar ein Signal, was sich aber furchtbar anhörte. Im Nachhinein wurde mir erklärt, dass dieser Vorverstärker für den Einsatz von Schallplatten gedacht ist und für meinen Zweck gänzlich ungeeignet, da er das Signal wohl verzerre.
Also ging alles zurück und auf Empfehlung hin eine Behringer NX3000D vorbestellt, da diese einen DSP mit an Bord hat, was auch notwendig ist, da ich die Subwoofer selbst bauen werde. Zwei Monate gewartet, dann kam die Ernüchterung, wieder kein Signal.
Da ich häufig gelesen habe, dass ein Mischpult die Lösung sein soll, habe ich einen Thomann Millenium Pocket Mix-Kleinmixer und einen Behringer MX400-Kleinmixer gekauft.Wenn ich nun im AVR den Level des Subwoofers um +12dB angehobenund den Bass-Boost auf +12db, den Kleinmixer auf 3/4 und die Endstufe auf Maximum gestellt habe, dann hatte ich ein Signal und der Subwoofer spielt sauber (getestet mit Filmmaterial und Sinussignalen).
ABER nur sehr leise, im etwa so laut wie das Rauschen eines Heizkörpers. Wenn ich dann den Level am Kleinmixer noch etwas erhöht habe, dann ging die Endstufe sofort ins Clipping, was der Subwoofer auch deutlich wiedergab. Auch die Verwendung von Chinch auf Klinke 6,3mm-Eingang brachte keine Veränderung.
Als Subwoofer spielt derzeit testweiße ein Mivoc AWM124 in einem sehr häufig gebauten BR-Gehäuse (Forum Poisonnuke und Bauplan von Strassacker). Natürlich hatte ich auch schon einen anderen Subwoofer (Sinuslive SL-W365) versucht, welcher sich absolut identisch verhielt.
Vor ein paar Tagen habe ich dann die Finte ins Korn geworfen und die NX3000D zurückgeschickt und schon fast einen Reckhorn A-409 bestellt. Sicherlich ein sehr guter Verstärker, welcher aber bei weitem nicht die Power der NX3000D hat. Und diese Power möchte ich als Leistungsreserven für die Zukunft. Und nachdem ich gestern Abend in einem Baubericht von einem HK wieder PA-Endstufen gesehen habe, hat mich der Ehrgeiz wieder gepackt. Ich weiß, dass es funktioniert und dass auch bei vielen Personen. Nur leider konnte mir bisher keiner helfen.
Deshalb meine Frage, wer weiß Rat? Wer nutzt PA-Endstufen i.V.m. welchen Zubehör?
Kann es evtl. am symmetrischen Signal liegen welches gewandelt werden sollte?
Zusammengefasst:
2 verschiedene Denon AVR X1400H getestet, einen älteren Onkyo
Chinch-XLR Kabel von Stagg und selbstgelötetes, sowie Y-Kabel getestet
2x t.amp E-800 ohne Erfolg
1x Plattenspielen Vorverstärker ohne Erfolg
2x verschiedene Kleinmixer ohne Erfolg
1x Behringer NX3000D ohne Erfolg
2x verschiedene Passiv-Woofer getestet
Bitte helft mir!
Ich bin sicherlich nicht auf den Kopf gefallen, aber im Heim-Hifi-Bereich jedoch noch recht neu (seit ca. 2 Jahren beschäftige ich mich damit, wenn auch nicht recht intensiv). Ich bin für jede Erklärung, jede Berichtigung und jeden Vorschlag offen. Bei Bedarf gebe ich natürlich auch weitere Infos. Aber das Ganze zieht sich nun schon seit fast 5 Monaten und zermürbt mich langsam! Ich schaue auch schon seit Ewigkeiten keine BD mehr, da ich mir die Filme eben aufheben möchte, bis die Bässe laufen.
ich möchte im Wohnkino für den Betrieb von Passiv-Subwoofern eine PA-Endstufe nutzen. Als AVR nutze ich einen Denon AVR X1400H.
Zunächst hatte ich einen t.amp E-800 über ein Chinch-XLR-Kabel von Stagg angeschlossen, mit dem Ergebnis, dass die Endstufe kein Eingangssignal bekommen hat.Also habe ich selbst eines gelötet, Pin 1+3 auf die Abschirmung und Pin 2 auf Phase. Selbes Ergebnis. Auch die +3dB durch ein Y-Kabel brachten keinen Erfolg. Natürlich im AVR der Bass auf den Sub-Out gelegt und nicht auf die Fronts (diese sogar auf klein gestellt).
Also ging der t.amp Retour und ein neuer kam, wieder kein Signal. Dann alles an einem anderen, zweiten Denon AVR X1400H probiert, selbes Ergbnis, auch an einem älteren Onkyo-AVR.
In der Zwischenzeit konnte ich lernen, dass Consumer-Endstufen eine viel niedrigere Eingangsempfindlichkeit haben, als im PA-Bereich und die AVR deshalb eben auch eine geringere Spannung am Sub-Out anliegen haben.
Mit einem empfohlener Vorverstärker (Behringer PP400) hatte ich nun zwar ein Signal, was sich aber furchtbar anhörte. Im Nachhinein wurde mir erklärt, dass dieser Vorverstärker für den Einsatz von Schallplatten gedacht ist und für meinen Zweck gänzlich ungeeignet, da er das Signal wohl verzerre.
Also ging alles zurück und auf Empfehlung hin eine Behringer NX3000D vorbestellt, da diese einen DSP mit an Bord hat, was auch notwendig ist, da ich die Subwoofer selbst bauen werde. Zwei Monate gewartet, dann kam die Ernüchterung, wieder kein Signal.
Da ich häufig gelesen habe, dass ein Mischpult die Lösung sein soll, habe ich einen Thomann Millenium Pocket Mix-Kleinmixer und einen Behringer MX400-Kleinmixer gekauft.Wenn ich nun im AVR den Level des Subwoofers um +12dB angehobenund den Bass-Boost auf +12db, den Kleinmixer auf 3/4 und die Endstufe auf Maximum gestellt habe, dann hatte ich ein Signal und der Subwoofer spielt sauber (getestet mit Filmmaterial und Sinussignalen).
ABER nur sehr leise, im etwa so laut wie das Rauschen eines Heizkörpers. Wenn ich dann den Level am Kleinmixer noch etwas erhöht habe, dann ging die Endstufe sofort ins Clipping, was der Subwoofer auch deutlich wiedergab. Auch die Verwendung von Chinch auf Klinke 6,3mm-Eingang brachte keine Veränderung.
Als Subwoofer spielt derzeit testweiße ein Mivoc AWM124 in einem sehr häufig gebauten BR-Gehäuse (Forum Poisonnuke und Bauplan von Strassacker). Natürlich hatte ich auch schon einen anderen Subwoofer (Sinuslive SL-W365) versucht, welcher sich absolut identisch verhielt.
Vor ein paar Tagen habe ich dann die Finte ins Korn geworfen und die NX3000D zurückgeschickt und schon fast einen Reckhorn A-409 bestellt. Sicherlich ein sehr guter Verstärker, welcher aber bei weitem nicht die Power der NX3000D hat. Und diese Power möchte ich als Leistungsreserven für die Zukunft. Und nachdem ich gestern Abend in einem Baubericht von einem HK wieder PA-Endstufen gesehen habe, hat mich der Ehrgeiz wieder gepackt. Ich weiß, dass es funktioniert und dass auch bei vielen Personen. Nur leider konnte mir bisher keiner helfen.
Deshalb meine Frage, wer weiß Rat? Wer nutzt PA-Endstufen i.V.m. welchen Zubehör?
Kann es evtl. am symmetrischen Signal liegen welches gewandelt werden sollte?
Zusammengefasst:
2 verschiedene Denon AVR X1400H getestet, einen älteren Onkyo
Chinch-XLR Kabel von Stagg und selbstgelötetes, sowie Y-Kabel getestet
2x t.amp E-800 ohne Erfolg
1x Plattenspielen Vorverstärker ohne Erfolg
2x verschiedene Kleinmixer ohne Erfolg
1x Behringer NX3000D ohne Erfolg
2x verschiedene Passiv-Woofer getestet
Bitte helft mir!
Ich bin sicherlich nicht auf den Kopf gefallen, aber im Heim-Hifi-Bereich jedoch noch recht neu (seit ca. 2 Jahren beschäftige ich mich damit, wenn auch nicht recht intensiv). Ich bin für jede Erklärung, jede Berichtigung und jeden Vorschlag offen. Bei Bedarf gebe ich natürlich auch weitere Infos. Aber das Ganze zieht sich nun schon seit fast 5 Monaten und zermürbt mich langsam! Ich schaue auch schon seit Ewigkeiten keine BD mehr, da ich mir die Filme eben aufheben möchte, bis die Bässe laufen.
Gruß
Daniel
Daniel