DIE BRILLANTE MADEMOISELLE NEILA
Film: 9/10 Punkte
Neila Salah wird an der renommierten Pariser Law School angenommen. Mit ihrem Vorstadt-Verbrecher-Outfit fällt sie zunächst negativ auf zwischen den elitär gekleideten Studenten. Obendrein zieht sie den Unmut von Professor Mazard auf sich, einem Rassisten, der Respekt, Pünktlichkeit und nationale Denkweise einfordert. Als Professor Mazard Neila rassistisch beleidigt, wird er vom Schuldirektor vor die Wahl gestellt: Entweder er verlässt die Uni oder er nimmt mit Neila Salah an einen Rhetorik-Wettbewerb teil.
Regisseur Yvan Attal schuf eine überaus intelligent erzählte Migrationskomödie, die mit Wortwitz und vor allem den charismatischen Charakteren gefällt. Allen voran Camélia Jordana und Daniel Auteuil hauchen ihren liebenswerten Figuren durch ihre natürlichen Darstellung viel Leben ein.
Bild: 9/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt natürliche Farben und weitgehend eine gute Schärfe. Allein die Vorstadtaufnahmen fallen qualitativ etwas ab. Es fehlt ihnen ein wenig an Kantenschärfe. In der Universität verleihen prächtige Farben und ein steiler Kontrast dem Bild viel Brillanz.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix bietet eine knackigen Tiefbass während der Hipp-Hopp-Stücke. Die Stimmen sind klar und deutlich zu verstehen, selbst als Neila in der Metro vorsprechen muss und im Hintergrund zwei Musiker ordentlich "Lärm" machen. Darüber hinaus gefallen die zahllosen direktionalen Surround-Effekte, die das Auditorium permanent einhüllen.
Fazit:
Regisseur Yvan Attal schuf eine überaus intelligent erzählte Migrationskomödie, die mit viel Wortwitz und liebenswerten Charakteren gute Laune versprüht.
Film: 9/10 Punkte
Neila Salah wird an der renommierten Pariser Law School angenommen. Mit ihrem Vorstadt-Verbrecher-Outfit fällt sie zunächst negativ auf zwischen den elitär gekleideten Studenten. Obendrein zieht sie den Unmut von Professor Mazard auf sich, einem Rassisten, der Respekt, Pünktlichkeit und nationale Denkweise einfordert. Als Professor Mazard Neila rassistisch beleidigt, wird er vom Schuldirektor vor die Wahl gestellt: Entweder er verlässt die Uni oder er nimmt mit Neila Salah an einen Rhetorik-Wettbewerb teil.
Regisseur Yvan Attal schuf eine überaus intelligent erzählte Migrationskomödie, die mit Wortwitz und vor allem den charismatischen Charakteren gefällt. Allen voran Camélia Jordana und Daniel Auteuil hauchen ihren liebenswerten Figuren durch ihre natürlichen Darstellung viel Leben ein.
Bild: 9/10 Punkte
Der Cinemascope-Transfer besitzt natürliche Farben und weitgehend eine gute Schärfe. Allein die Vorstadtaufnahmen fallen qualitativ etwas ab. Es fehlt ihnen ein wenig an Kantenschärfe. In der Universität verleihen prächtige Farben und ein steiler Kontrast dem Bild viel Brillanz.
Ton: 7/10 Punkte
Der 5.1-Mix bietet eine knackigen Tiefbass während der Hipp-Hopp-Stücke. Die Stimmen sind klar und deutlich zu verstehen, selbst als Neila in der Metro vorsprechen muss und im Hintergrund zwei Musiker ordentlich "Lärm" machen. Darüber hinaus gefallen die zahllosen direktionalen Surround-Effekte, die das Auditorium permanent einhüllen.
Fazit:
Regisseur Yvan Attal schuf eine überaus intelligent erzählte Migrationskomödie, die mit viel Wortwitz und liebenswerten Charakteren gute Laune versprüht.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,