PAPILLON
Film: 9/10 Punkte - Der Safeknacker Papillon wird des Mordes beschuldigt und zu lebenslanger Haft in einer Strafkolonie in Französisch-Guayana verurteilt. Während seiner Haftstrafe lernt er den Fälscher Louis Dega kennen. Zusammen schmieden sie einen Fluchtplan.
Regisseur Michael Noer schuf ein sehenswertes Remake des Klassikers mit Steve McQueen und Dustin Hoffman, das auf der autobiografischen Vorlage von Herny "Papillon" Carriére fußt. Die Neuverfilmung erreicht allerdings nicht ganz die Klasse des Vorgängers, weil die Schauspieler zwar überaus solide agieren, aber an die Performance von McQueen/Hoffman nicht heranreichen. Die Aufnahmen in Frankreich und in der Strafkolonie gefallen mir sogar besser in der Neuverfilmung, weil die Lebensumstände der Gefangenen viel authentischer wirken.
Bild: 9/10 Punkte - Der Cinemacope-Transfer besticht mit einer vorzüglichen Schärfe. Selbst die Einzelhaft in der verdunkelten Zelle ist bestens durchgezeichnet. Die Außenaufnahmen bei Sonnenlicht sehen prächtig aus. Leichtes Rauschen zeugt von Filmkorn.
Ton: 8,5/10 Punkte - Thematisch bedingt ist der Sound-Mix zwar kein Feuerwerk, aber pausenlos prasseln Umgebungsgeräusche aus allen Lautsprecherkanälen auf die Zuschauer ein. Schüsse klingen druckvoll. Die Stimmen sind angenehm kräftig.
Fazit: Regisseur Michael Noer schuf ein sehenswertes Remake, das mit seinen authentischen Lebensumständen der Gefangenen überzeugt. An den Klassiker mit McQueen/Hoffman kommt die Neuverfilmung aber nicht ganz heran.
Film: 9/10 Punkte - Der Safeknacker Papillon wird des Mordes beschuldigt und zu lebenslanger Haft in einer Strafkolonie in Französisch-Guayana verurteilt. Während seiner Haftstrafe lernt er den Fälscher Louis Dega kennen. Zusammen schmieden sie einen Fluchtplan.
Regisseur Michael Noer schuf ein sehenswertes Remake des Klassikers mit Steve McQueen und Dustin Hoffman, das auf der autobiografischen Vorlage von Herny "Papillon" Carriére fußt. Die Neuverfilmung erreicht allerdings nicht ganz die Klasse des Vorgängers, weil die Schauspieler zwar überaus solide agieren, aber an die Performance von McQueen/Hoffman nicht heranreichen. Die Aufnahmen in Frankreich und in der Strafkolonie gefallen mir sogar besser in der Neuverfilmung, weil die Lebensumstände der Gefangenen viel authentischer wirken.
Bild: 9/10 Punkte - Der Cinemacope-Transfer besticht mit einer vorzüglichen Schärfe. Selbst die Einzelhaft in der verdunkelten Zelle ist bestens durchgezeichnet. Die Außenaufnahmen bei Sonnenlicht sehen prächtig aus. Leichtes Rauschen zeugt von Filmkorn.
Ton: 8,5/10 Punkte - Thematisch bedingt ist der Sound-Mix zwar kein Feuerwerk, aber pausenlos prasseln Umgebungsgeräusche aus allen Lautsprecherkanälen auf die Zuschauer ein. Schüsse klingen druckvoll. Die Stimmen sind angenehm kräftig.
Fazit: Regisseur Michael Noer schuf ein sehenswertes Remake, das mit seinen authentischen Lebensumständen der Gefangenen überzeugt. An den Klassiker mit McQueen/Hoffman kommt die Neuverfilmung aber nicht ganz heran.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,