Weiter gehts mit den Dingen die doch eigentlich viel wichtiger sind als Möbel
Tag 75-95 ca.: Die Ereignisse überschlagen sich, da ich immer weniger Photos gemacht habe, weil es gefühlt auch keinen Fortschritt mehr gab. Im Nachhinein hatte ich eventuell nur eine Baustellendepression
Eine Woche lang hatte ich auch gar nichts mehr gemacht, weil ich den Papp auf hatte.
Alles funktionierte nicht so wie geplant, die Lichtsteuerung über Wlan war eine Katastrophe, die Mechanik der Klappleinwand musste mehrfach überarbeitet werden,
da sie scheinabr ein Eigenleben führte und über Nacht nicht mehr ohne erkennbaren Grund funktionierte.
Die Fußleisten konnten nicht auf 45° Gährung gesägt werden, da die Wände dann doch eher 43-46° forderten --> Gährungskappsäge ausleihen usw.
Mein Vater bei dem ich mir ein Großteil des Werkzeuges ausgeliehen hatte wurde auch zunehmens ungeduldiger und gab mir durch die Blume zu verstehen,
dass das doch alles nicht so lange dauern könne und er sich ja schon fragen müsse, ob er mir das auch alles richtig damals beigebracht hat
Ich fertigte nun die verschiedenen Rahmen für die Frontverkleidung. Die Schrägen Anteile sind Türen und können herausgeklappt werden,
so dass Zugang zur Technik besteht und die seitlichen Vorhänge ebenfalls unsichtbar in der Wand verschwinden können.
Links oben im Bild kann es evtl. erkennen, dort hatte ich schon ein dünnes Stahlseil gespannt.
Front.jpg
Die 21:9 Leinwand ist ebenfalls schon bespannt - unorthodoxer Weise von Vorne, so dass die Seiten frei bleiben und ich die Nutseiten der Alu Profile zur Befestigung nutzen konnte.
Als Tuch wurde ein Alphaluxx Barium Reflax mit Gain 1.0 verwendet. Sichtbare Bildbreite sollen 2,50m werden. Der erste Test verlief zufrieden stellend.
Ich hatte Bedenken, dass bei nur 2,50m Sichtabstand die Tuchstruktur zu sehr zum tragen kommt,
dies ist bis auf weiße homogene Flächen in langsamen Kameraschwenks nicht der Fall und nur bei Konzentration auf diese Bereiche für mich sichtbar!
Auf dem Bild ist ganz gut zu erkennen, warum ich beim Beamer leider alles an Lensshift benötige was er zu bieten hat. Der Balken mitten im Raum macht es mir nicht leicht.
Es wird jetzt so nah daran vorbei projiziert, dass eine Lichterkette die um den Balken geschlungen war, haargenau ausgerichtet werden muss, damit diese nicht links ins Bild hereinragen
Leinwand fertig.jpg
Ebenfalls zu sehen ist die vordere Decke, deren Rahmen mit MVEL22 bezogen wurden. Für mich ein super Stoff, Rabenschwarz, tolles Wertigkeitsgefühl, Top!
Tag 75-95 ca.: Die Ereignisse überschlagen sich, da ich immer weniger Photos gemacht habe, weil es gefühlt auch keinen Fortschritt mehr gab. Im Nachhinein hatte ich eventuell nur eine Baustellendepression
Eine Woche lang hatte ich auch gar nichts mehr gemacht, weil ich den Papp auf hatte.
Alles funktionierte nicht so wie geplant, die Lichtsteuerung über Wlan war eine Katastrophe, die Mechanik der Klappleinwand musste mehrfach überarbeitet werden,
da sie scheinabr ein Eigenleben führte und über Nacht nicht mehr ohne erkennbaren Grund funktionierte.
Die Fußleisten konnten nicht auf 45° Gährung gesägt werden, da die Wände dann doch eher 43-46° forderten --> Gährungskappsäge ausleihen usw.
Mein Vater bei dem ich mir ein Großteil des Werkzeuges ausgeliehen hatte wurde auch zunehmens ungeduldiger und gab mir durch die Blume zu verstehen,
dass das doch alles nicht so lange dauern könne und er sich ja schon fragen müsse, ob er mir das auch alles richtig damals beigebracht hat
Ich fertigte nun die verschiedenen Rahmen für die Frontverkleidung. Die Schrägen Anteile sind Türen und können herausgeklappt werden,
so dass Zugang zur Technik besteht und die seitlichen Vorhänge ebenfalls unsichtbar in der Wand verschwinden können.
Links oben im Bild kann es evtl. erkennen, dort hatte ich schon ein dünnes Stahlseil gespannt.
Front.jpg
Die 21:9 Leinwand ist ebenfalls schon bespannt - unorthodoxer Weise von Vorne, so dass die Seiten frei bleiben und ich die Nutseiten der Alu Profile zur Befestigung nutzen konnte.
Als Tuch wurde ein Alphaluxx Barium Reflax mit Gain 1.0 verwendet. Sichtbare Bildbreite sollen 2,50m werden. Der erste Test verlief zufrieden stellend.
Ich hatte Bedenken, dass bei nur 2,50m Sichtabstand die Tuchstruktur zu sehr zum tragen kommt,
dies ist bis auf weiße homogene Flächen in langsamen Kameraschwenks nicht der Fall und nur bei Konzentration auf diese Bereiche für mich sichtbar!
Auf dem Bild ist ganz gut zu erkennen, warum ich beim Beamer leider alles an Lensshift benötige was er zu bieten hat. Der Balken mitten im Raum macht es mir nicht leicht.
Es wird jetzt so nah daran vorbei projiziert, dass eine Lichterkette die um den Balken geschlungen war, haargenau ausgerichtet werden muss, damit diese nicht links ins Bild hereinragen
Leinwand fertig.jpg
Ebenfalls zu sehen ist die vordere Decke, deren Rahmen mit MVEL22 bezogen wurden. Für mich ein super Stoff, Rabenschwarz, tolles Wertigkeitsgefühl, Top!