EL BAR
Frühstück mit Leiche
Film: 7/10 Punkte
Während in Madrid die Menschen eine kleine Bar besuchen, werden auf offener Straße Menschen von einem Heckenschützen niedergeschossen. Sofort breitet sich Panik aus. Es wird ein Terroranschlag vermutet. Aus Angst vor weiteren Anschlägen beschuldigen sich die Gäste der Bar gegenseitig, an den Anschlägen beteiligt zu sein. Dann sind die Leichen plötzlich alle verschwunden …
Regisseur Alex de la Iglesia schuf einen überraschend wendungsreichen Thriller. Obwohl die Charaktere teilweise ein hohes Nervpotential besitzen, ob ihrer hysterischen Art und Panik, hält die erfrischend unamerikanisch erzählte Geschichte bis zum Ende die Spannung aufrecht.
Bild: 8/10 Punkte
Helle Tageslichtaufnahmen des Cinemascope-Transfers besitzen eine vorzügliche Detailschärfe. Kleinste Fenster in Madrid sind bestens zu erkennen. Die Farbfilterung passt sich der Stimmung an. Auch dunkle Szenen in der Kanalisation sind rauschfrei und glänzen mit der vollständigen Abwesenheit von unschönen Artefakten.
Ton: 8/10 Punkte
Die Schüsse des 5.1-Transfers tönen druckvoll. Ich hatte zusätzlich den DTS-Neural-X-Upmixer eingeschaltet. Als über den Gästen der Raum gestürmt und niedergebrannt wird, kamen all diese Geräusche aus den Deckenlautsprechern - sehr effektvoll! Die Stimmen sind klar und deutlich, und die Surrounds geben immer wieder Umgebungsgeräusche wieder.
Frühstück mit Leiche
Film: 7/10 Punkte
Während in Madrid die Menschen eine kleine Bar besuchen, werden auf offener Straße Menschen von einem Heckenschützen niedergeschossen. Sofort breitet sich Panik aus. Es wird ein Terroranschlag vermutet. Aus Angst vor weiteren Anschlägen beschuldigen sich die Gäste der Bar gegenseitig, an den Anschlägen beteiligt zu sein. Dann sind die Leichen plötzlich alle verschwunden …
Regisseur Alex de la Iglesia schuf einen überraschend wendungsreichen Thriller. Obwohl die Charaktere teilweise ein hohes Nervpotential besitzen, ob ihrer hysterischen Art und Panik, hält die erfrischend unamerikanisch erzählte Geschichte bis zum Ende die Spannung aufrecht.
Bild: 8/10 Punkte
Helle Tageslichtaufnahmen des Cinemascope-Transfers besitzen eine vorzügliche Detailschärfe. Kleinste Fenster in Madrid sind bestens zu erkennen. Die Farbfilterung passt sich der Stimmung an. Auch dunkle Szenen in der Kanalisation sind rauschfrei und glänzen mit der vollständigen Abwesenheit von unschönen Artefakten.
Ton: 8/10 Punkte
Die Schüsse des 5.1-Transfers tönen druckvoll. Ich hatte zusätzlich den DTS-Neural-X-Upmixer eingeschaltet. Als über den Gästen der Raum gestürmt und niedergebrannt wird, kamen all diese Geräusche aus den Deckenlautsprechern - sehr effektvoll! Die Stimmen sind klar und deutlich, und die Surrounds geben immer wieder Umgebungsgeräusche wieder.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,