Trinnov Altitude 16 oder Emotiva RMC-1

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    • Lando2081 schrieb:

      Doyanole schrieb:

      Jupp das mit D/M stimmt wohl , aber immer nur die aktuelle Generation . Wenn du nen Denon 7200er hast dann ist schon mal Pustekuchen. Und darum geht's mir . Je älter die Geräte , je weniger updates . Das ist aber bei Trinnov gegeben.
      Arcam kann ich nicht mitreden da kenn ich mich nicht aus.
      Da kann man aber einige Vorstufengenerationen kaufen, bis man den Preisunterschied raus hat..

      absolut.... aber ein Vorteil ist es trotzdem .
      Aus dem Herzen Europas .....

      Mein bescheidenes Kino : Ground Zero Cinema
    • Ich persönlich würde immer wieder den Weg eines externen DSPs (evtl. mit Dirac, sofern gewollt) und Consumer Endstufe gehen, da man damit die Vorteile aus beiden welten zu einem excellenten Preis hat.
      So ist man immer auf dem neuesten technischen Stand bzgl. der Vorstufe und hat eine hochwertige DSP Sektion um das Hörerlebnis zu optimieren.

      2 Nachteile:
      1. komplizierter in der Einrichtung, da die Geräte aufeinander abgestimmt werden müssen
      2. doppelte Digital-analog Wandlung

      VG
      Christian
    • Das klingt jetzt teilweise so als würde eine Altitude nur Vorteile bringen bei Konstellationen mit "vielen" (= mehr als Standard) LS und/oder schwierigen Aufstellungsverhältnissen.
      Also Stichwort "Remapping" und "Upmixer".
      Irgendwo hatte ich aber auch mal verstanden dass der entscheidende Vorteil die Qualität des Einmess-Systems ist - also der Optimizer. Da kam doch überspitzt formuliert raus: stell ein paar 08/15-LS hin, lass den Optimizer drüberlaufen und plötzlich klingen die wie HighEnd. Da kann man auch eine Menge Kohle sparen. :biggrin:
      Mal Spaß beiseite, aber ich erinnere mich noch als Aries zu Anfang noch nicht seine Aries-LS im Kino hatte sondern ein paar Mittelklasse-LS. Mit Optimizer dachte ich das wären schon die finalen LS... :verlegen:
      Das fand ich schon beeindruckend.

      EDIT: Ach ja, die Möglichkeit nun auch ein DBA über die Altitude laufen zu lassen würde ich eher als nice-to-have einstufen, das ist ja bzgl. DSP-Anforderungen jetzt nicht soo aufwändig. Wenn die beiden Ausgänge dafür noch übrig sind ist das natürlich schön das auch über die Altitude abfrühstücken zu können, eine USP ist das aber IMHO nicht.
    • Das kann ich noch einmal bestätigen - der Optimizer funktioniert sehr gut.
      Wenn man die Berichte der Altitude Besitzer hier im Forum liest so sind die auch alle zufrieden und würden sich das Gerät noch einmal kaufen.

      Ein Denkanstoß, der vielleicht bei der Entscheidungsfindung hilft:
      Wenn Du an anderen Stellen sparen musst um Dir eine Altitude leisten zu können, z.B. nicht den Wunschprojektor kaufen kannst oder auf den nächsten Urlaub verzichten musst, dann würde ich auf die Altitude verzichten.
      Wenn das Geld für eine Altitude übrig ist und es sonst nur auf dem Konto durch die Inflation dahinschmilzt dann wäre eine Altitude ein schönes Investment.
      :)
    • Ravenous schrieb:

      Naja, die Besitzer von Yamaha, Marantz und Arcam Vorstufen sind aber auch zufriieden. Und nun?
      Ich denke mal um da Klarheit zu bekommen hat der TE den Thread gestartet ;)

      Ravenous schrieb:

      Und so hoch kann die Inflation gar nicht sein, dass sie den Wertverlust von Consumer Elektronik übersteigt.....
      Soll das eine Preisdiskussion werden? :biggrin:
    • Nee, ich sehe es eigentlich wie Aries. Wenn Geld keine Rolle spielt, dann ab dafür. Fire and Forget - Seelenfrieden finden mit ner Trinnov und gut.

      Allerdings frage ich mich, warum man eigentlixh nach ner Trinnov strebt, dann aber nur des Preises wegen so nen halbfertigen Kram wie Emotiva in Betracht zieht. Da spasst nicht zusammen.

      Investment ist einfach im Zusammenhang mit UE keine gute Idee. Schau mal was ne alte TAG heute noch bringt. ;(
      Mein Kellerkino - The Twilight Zone (klick)
    • Ravenous schrieb:

      Investment ist einfach im Zusammenhang mit UE keine gute Idee.
      Das kommt darauf an wie mit den Ertrag eines Investments bemisst. Wenn Du das nur rein monetär betrachtest dann stimmt das natürlich. Wenn ich in ein Hobby investiere dann bemesse ich den Gegenwert aber ganz anders, nämlich nach Spaß - und das ist dann halt extrem individuell. Aber jetzt wird´s philosophisch :biggrin:
    • Ravenous schrieb:

      Allerdings frage ich mich, warum man eigentlixh nach ner Trinnov strebt, dann aber nur des Preises wegen so nen halbfertigen Kram wie Emotiva in Betracht zieht. Da spasst nicht zusammen.
      Das mit Emotiva hat sich ja im Threadverlauf geändert.

      falconfabian schrieb:

      Glaube ich drücke mich evtl falsch aus .... mir geht es wirklich hauptsächlich um den vergleich zwischen einem Dirac gerät (ob nun Emotiva ARCAM NAD) und einer Trinnov
      Damit beschränkt sich das eh hauptsächlich auf Dirac vs. Room Optimizer. Wenn man sich dazu diverse Ziel- bzw. gemessene Raumkurven anschaut bekommen ja beide sehr gute Ergebnisse hin.
      Wäre mal interessant zu wissen ob sich gleiche Kurven auch gleich anhören...
    • Ravenous schrieb:

      Und so hoch kann die Inflation gar nicht sein, dass sie den Wertverlust von Consumer Elektronik übersteigt.....
      Das ist nicht korrekt.
      Von solchen Zeiten sind wir natürlich noch ein gutes Stück entfernt.
      Aber die früheren Zeiten des Werterhalts (von Finanzanlagen) sind mit dem Euro ebenfalls vorbei.
      Tatsächlich hat das für mich persönlich die Neigung überschüssige Geldmittel "einfach" auszugeben erhöht.

      Davon abgesehen ist es natürlich richtig, dass der Wertverlust von Consumer Elektronik ein Vielfaches der derzeitigen Inflation beträgt.
      Auch die gute relative Wertstabilität einer Altitude rechtfertigt nicht deren Kauf da der absolute Wertverlust immer noch deutlich höher ist als der von Yamaha, Marantz und Arcam.

      kottan schrieb:

      Dirac vs. Room Optimizer. Wenn man sich dazu diverse Ziel- bzw. gemessene Raumkurven anschaut bekommen ja beide sehr gute Ergebnisse hin.
      Wäre mal interessant zu wissen ob sich gleiche Kurven auch gleich anhören.
      Das wäre in der Tat interessant.
      Da ein solcher Vergleich jedoch mit einem hohen Aufwand verbunden ist und man ihn mit diversen Raum - Lautsprecher Kombinationen durchführen müsste damit er eine allgemeine Aussagekraft hätte wird es wohl bei dem Wunsch bleiben.
    • Hallo zusammen

      um etwas Licht ins Dunkel zu bringen:

      Ich muss für die Kohle die ne Trinnov kostet schon ne zeit lang arbeiten gehen und stelle mir halt die frage, ob es mir dass dann wert ist…..

      Ich habe mir halt für mein Projekt ein Gesammtbudget gesetzt und will da nicht merklich drüber gehen.

      Dafür nicht in Urlaub fahren oder nichts im Kühlschrank ist jedenfalls nicht der fall würde ich auch bei dem Finanzminister nicht durchbekommen ;)

      Grundsätzlich bin ich halt eher der Typ einmal hinstellen und sicher sein wollen ,dass ich nicht im Hinterkopf habe was wäre wenn... Komme aus dem Premiumsegment Deutscher Automobilhersteller ;-).

      Die Emotiva wäre ja Gesetz dem Fall sie würde funktionieren ne echte alternative (was halt nicht so ist) aber hier halt die Frage DIRAC vs ROOM OPTIMIZER

      Im Endeffekt tendiere ich zu der Kompromisslösung ne gebrauchte altitude zu kaufen und so sowohl preislich wie auch vom Material das beste zu haben.
    • Ich muss für die Kohle die ne Trinnov kostet schon ne zeit lang arbeiten gehen und stelle mir halt die frage, ob es mir dass dann wert ist…..
      Ehrliche Antwort?

      Auf garkeinen Fall! Wir jagen hier schon seit 9" CRT-Zeiten, Dolby-Prozessoren und Faroudja irgendwelchen Chimären hinterher, die man -als nicht-Freak- weder vermisst noch wahrnimmt.
      Sprich, man braucht unsere 'needs' ungefähr so dringend wie ein drittes Ei..
      Schön, wenn du von Geburt an drei hast, schön, wenn du das dritte zur Kommunion geschenkt bekommst - aber sich dafür krummzulegen, halte ich! für bescheuert.

      Leider verschieben sich in solchen Freak-Blasen wie diesen natürlich die Richtwerte ständig und schnell, und irgendwann weiss man nichtmehr, wie man ohne 8K- 200" curvedscreen auch nur die Tagesschau adäquat schauen kann.

      Dazu kommt, das es hier- wie auch im wahren Leben- halt einfach einen gewissen Prozentsatz an Leuten gibt, die finanziell in einer gänzlich anderen Liga unterwegs sind- und für die 20k€ nichts sind, was deren Jahresbudget deutlich verschiebt.
      Das! sind die Trinnov- und die 30k€-Beamer-Kunden!

      So schön ein gutes Hk ist und soviel Spass es auch macht, dafür 'echtes' Geld in die Hand zu nehmen, das dann andernorts ja in der Regel fehlt, halte ich für sinnfrei!
      Klar kann man sich mal überlegen, ein kleines bisschen ausserhalb seines Reviers zu wildern- aber spätestens, wenn ich ne HK-Komponente ernsthaft finanzieren müsste, sollte der berühmte common sense greifen.

      imo
      Gruss,

      het raetsken
    • kinodehemm schrieb:

      So schön ein gutes Hk ist und soviel Spass es auch macht, dafür 'echtes' Geld in die Hand zu nehmen, das dann andernorts ja in der Regel fehlt, halte ich für sinnfrei!
      Klar kann man sich mal überlegen, ein kleines bisschen ausserhalb seines Reviers zu wildern- aber spätestens, wenn ich ne HK-Komponente ernsthaft finanzieren müsste, sollte der berühmte common sense greifen.
      Naja, muss halt jeder selber wissen wie weit die Leidenschaft geht. Solange sonst keiner drunter leiden muss - die Kinder also immer noch was zum Anziehen bekommen und was zu Essen im Kühlschrank ist - ist das doch OK.
      "Ne Zeitlang arbeiten gehen" heißt für mich "man spart für etwas" (aber ja nicht gleich "man verschuldet sich für die nächsten 10 Jahre"). Daran ist ja erstmal nix verwerfliches.
    • oder so..
      Das ist ja auch kein Vorwurf an irgendwen, weil er sich was gekauft/gegönnt/geleistet hat.
      Man sollte nur im Hinterkopf behalten, das die hier gerne thematisierten 'must's' halt weit von ebensowas entfernt sind.

      Und wenn ich jetzt mal überschlägig schaue, in welcher Zeit man zB bei 30k€ Gehalt pa 'sparen' muss, um sich -nebenwirkungsfrei- ne 20k Trinnov zuzulegen (die dann natürlich nochmals reichlich add on Kosten generiert), dann finde ich es nicht unkeusch, bei einer Frage wie der oben, auch mal abzuraten!
      Gruss,

      het raetsken
    • kinodehemm schrieb:

      Und wenn ich jetzt mal überschlägig schaue, in welcher Zeit man zB bei 30k€ Gehalt pa 'sparen' muss, um sich -nebenwirkungsfrei- ne 20k Trinnov zuzulegen (die dann natürlich nochmals reichlich add on Kosten generiert), dann finde ich es nicht unkeusch, bei einer Frage wie der oben, auch mal abzuraten!
      Klar, reality check ist nie verkehrt. Aber wenn ich das richtig deute kommt eh nur eine gebrauchte mit geschätzten 10KEU in Frage - und die muss ja erstmal vor die Flinte kommen.
      Für mich ist die Grenze des sich-leisten-könnens klar wenn jemand einen Kredit für etwas nicht-Haushalts-notwendiges aufnehmen muss. Alles was durch sparen (unter den o.a. Rahmenbedingungen) - auch wenn´s lange dauert - geht, ist IMHO OK. Manche Leute sparen ja auch ein Leben lang für eine Reise nach Paris - denen kannste 1000x erzählen dass das gar nicht so geil ist (nicht wegen der Stadt, sondern wegen der Franzosen :biggrin: ) - das müssen die schon selber rausfinden. ;)
      Aber zurück zum Thema - der Fragesteller scheint sich der Gefahr einer Fehlinvestition ja durchaus bewusst. :)
    • hocky schrieb:

      kinodehemm schrieb:

      So schön ein gutes Hk ist und soviel Spass es auch macht, dafür 'echtes' Geld in die Hand zu nehmen, das dann andernorts ja in der Regel fehlt, halte ich für sinnfrei!
      Klar kann man sich mal überlegen, ein kleines bisschen ausserhalb seines Reviers zu wildern- aber spätestens, wenn ich ne HK-Komponente ernsthaft finanzieren müsste, sollte der berühmte common sense greifen.
      Naja, muss halt jeder selber wissen wie weit die Leidenschaft geht. Solange sonst keiner drunter leiden muss - die Kinder also immer noch was zum Anziehen bekommen und was zu Essen im Kühlschrank ist - ist das doch OK."Ne Zeitlang arbeiten gehen" heißt für mich "man spart für etwas" (aber ja nicht gleich "man verschuldet sich für die nächsten 10 Jahre"). Daran ist ja erstmal nix verwerfliches.
      Verschulden ist ausser frage und ich bin da ganz bei dir...sparen ist das Zauberwort und ich habe halt sonst keine teuren hobbys

      kinodehemm schrieb:

      oder so..
      Das ist ja auch kein Vorwurf an irgendwen, weil er sich was gekauft/gegönnt/geleistet hat.
      Man sollte nur im Hinterkopf behalten, das die hier gerne thematisierten 'must's' halt weit von ebensowas entfernt sind.

      Und wenn ich jetzt mal überschlägig schaue, in welcher Zeit man zB bei 30k€ Gehalt pa 'sparen' muss, um sich -nebenwirkungsfrei- ne 20k Trinnov zuzulegen (die dann natürlich nochmals reichlich add on Kosten generiert), dann finde ich es nicht unkeusch, bei einer Frage wie der oben, auch mal abzuraten!
      1 einmal gruss an einen mit saarländer :)
      20k würde ich nicht für ne trinnov hinlegen es soll ja eher ne gebrauchte für ca die hälfte sein
      ich glaube du hast 30k falsch verstanden.... dass ist mein gesamtbudget fürs kino dass ich vorhabe zu bauen ....bei 30k jahresgehalt würd ich nicht im traum an eine trinnov denken.
    • falconfabian schrieb:

      ich glaube du hast 30k falsch verstanden.... dass ist mein gesamtbudget fürs kino dass ich vorhabe zu bauen ....
      Vielleicht wäre da ein guter Ansatz das Budget mal runter zu brechen in die einzelnen Positionen.
      Also was ist vorhanden? Was muss neu (schließt Gebrauchtkauf ein) angeschafft werden?

      LS, Projektor, Zuspieler, Leinwand, Raumakustik, Sitzmöbel, bauliche Maßnahmen am/im Raum, Fußboden, Beleuchtung, Steuerung, Belüftung, Heizung, und, und, und.

      Ein Drittel des Budget für die Vorstufe finde ich jetzt erstmal nicht wenig - hängt aber eben stark davon ab was schon da ist und was noch zu tun ist.
    • hocky schrieb:

      falconfabian schrieb:

      ich glaube du hast 30k falsch verstanden.... dass ist mein gesamtbudget fürs kino dass ich vorhabe zu bauen ....
      Vielleicht wäre da ein guter Ansatz das Budget mal runter zu brechen in die einzelnen Positionen.Also was ist vorhanden? Was muss neu (schließt Gebrauchtkauf ein) angeschafft werden?

      LS, Projektor, Zuspieler, Leinwand, Raumakustik, Sitzmöbel, bauliche Maßnahmen am/im Raum, Fußboden, Beleuchtung, Steuerung, Belüftung, Heizung, und, und, und.

      Ein Drittel des Budget für die Vorstufe finde ich jetzt erstmal nicht wenig - hängt aber eben stark davon ab was schon da ist und was noch zu tun ist.
      korrekt, da ist man schneller als man denkt... ich befürchte mit deinen Ansprüchen inkl. Einstellung durch extern wirds da eher eng..
    • hocky schrieb:

      falconfabian schrieb:

      ich glaube du hast 30k falsch verstanden.... dass ist mein gesamtbudget fürs kino dass ich vorhabe zu bauen ....
      Vielleicht wäre da ein guter Ansatz das Budget mal runter zu brechen in die einzelnen Positionen.Also was ist vorhanden? Was muss neu (schließt Gebrauchtkauf ein) angeschafft werden?

      LS, Projektor, Zuspieler, Leinwand, Raumakustik, Sitzmöbel, bauliche Maßnahmen am/im Raum, Fußboden, Beleuchtung, Steuerung, Belüftung, Heizung, und, und, und.

      Ein Drittel des Budget für die Vorstufe finde ich jetzt erstmal nicht wenig - hängt aber eben stark davon ab was schon da ist und was noch zu tun ist.
      vorhanden ist ausser dem raum noch nichts und ich habe defakto ein weisses blatt papier... ich habe mir aber durchaus schon ein excel sheet mit den verschiedenen positionen und konstellationen gemacht....lautsprecher werden aktive (noch nicht sicher ob vollhanks oder evtl auch adams wie wolf352 sie hat)...projektor ist auch so ein thema ob es ein 7900 macht oder doch ein 760 er zum guten kurs(hängt von ab ob ich die priorität bei der vorstufe setze.... baulich brauch ich nichts zu ändern fussbodenheizung liegt usw...und bauen wollt ich alles selbst bzw mit kumpels und verwandten zusammen . Ich habe einen entscheidenden Vorteil und der nennt sich Zeit :)
    • Unterschätze die Zeit nicht die du hast, je länger der Aufbau dauert um so mehr "must have´s" kommen dazu.
      Ich glaube nicht das man so diszipliniert beim Heimkinobau sein kann das das erstellte Budget mit den Wünschen auch nach 2 Jahren noch gilt.

      Es sei denn man plant gleich ein gutes Polster ein.
      Mit freundlichen Grüßen
    • Caleb81 schrieb:

      Unterschätze die Zeit nicht die du hast, je länger der Aufbau dauert um so mehr "must have´s" kommen dazu.
      Ich glaube nicht das man so diszipliniert beim Heimkinobau sein kann das das erstellte Budget mit den Wünschen auch nach 2 Jahren noch gilt.

      Es sei denn man plant gleich ein gutes Polster ein.
      ja budget ist recht genau durchgeplant ;) bis hin zu den schrauben :) und trotzdem noch ein kleiner puffer
    • Aries schrieb:

      hocky schrieb:

      Ein Drittel des Budget für die Vorstufe finde ich jetzt erstmal nicht wenig
      Ein Drittel finde ich deutlich zu viel!Bei einem Budget von 30 k€ würde ich *höchstens* 5 k€ für die Vorstufe ausgeben, eher weniger.
      hier auch meine initiale idee mit der emotiva :) aber da hatte ich einen 760er noch fest eingeplant den ich bereit wäre zu opfern
    • falconfabian schrieb:

      ...
      20k würde ich nicht für ne trinnov hinlegen es soll ja eher ne gebrauchte für ca die hälfte sein
      ich glaube du hast 30k falsch verstanden.... dass ist mein gesamtbudget fürs kino dass ich vorhabe zu bauen ....bei 30k jahresgehalt würd ich nicht im traum an eine trinnov denken.
      Hallo Fabian,

      an deiner Stelle würde ich das mit der Trinnov lassen. Da gibt es viele Stellen, wo das Geld besser angelegt ist. Was man klar sagen muß, ist, daß das Einmeßsystem der Trinnov ab besten von allen Systemen funktioniert und die Vorstufe sehr flexibel ist. Einem großen optimierten Top-Kino mit Side-Arrays und mehreren Sitzreihen kann man mit ihr definitiv die Krone aufsetzen.

      Für ein "normales Kino" 1-2 Sitzreihen und relativ genaue Positionierung der Lautsprecher nach Vorgabe braucht man sie sicher nicht unbedingt.

      Ich vergleiche jetzt aber bewußt nicht mit den üblichen Einmeßsystemen, die vergleichsweise grottenschlecht sind, sondern mit DIRAC oder dem Genelec GLM.
      Diese Meßsysteme sind zwar auch noch unterschiedlich, aber nicht mehr im Bereich besser oder schlechter, sondern einfach nur minimal anders.

      Da ich über GLM eingemessene Genelec Lautsprecher habe, und diese noch dazu nahe dem Ideal aufgestellt sind, brachte der Trinnov bei mir keinerlei Vorteil gegenüber der Kombi
      Yamaha5100/Genelec, auch wenn der Wunsch groß und die Freigabe der besten Frau schon erteilt war. Die Yamaha eigene Einmessung wird dabei ausgeschaltet!

      Wenn ich keine Lautsprecher mit eigener Einmessung hätte, würde ich zum Arcam oder NAD M17 MK2 greifen. Mit der DIRAC Einmessung sind die schon richtig gut.

      Nachteile der Trinnov sollten auch nicht ignoriert werden. Sie ist nicht absolut leise, den Lüfter kann man in leisen Szenen in 4m Entfernung noch heraushören, selbst wenn der Beamer läuft.
      Beim Ausschalten gibt es einen Ausschaltknacks auf den analogen Ausgängen, heute eigentlich schon ein Unding. Das Remapping ist nicht manuell/frei einstellbar (z.B. Center-Lift, wenn man es denn braucht).
      Updates sind zwar möglich, aber bei weitem nicht umsonst, dafür bekommt man auch locker ein komplettes Konsumer-Gerät.
    • falconfabian schrieb:

      ja budget ist recht genau durchgeplant bis hin zu den schrauben und trotzdem noch ein kleiner puffer
      @fabian ..ich wollte hier auch nicht die Supernanny geben-und wer mich gut und lange kennt, würde mich auch nie als Peter Zwegat vorschlagen ;)

      Nee, ich kenne das nur zu gut- vor 2 Wochen war ich meinen Beamer nach 'Service' beim Händler in IGB abholen. Nach ner Stunde HK-Gelaber, 2 Kaffee und ner Menge neuer Ideen hatte ich schon +10k auf der virtuellen Uhr.. Wie gesagt, wollte nur meinen Beamer abholen.
      Gruss,

      het raetsken
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