LUCKY
Film: 5/10 Punkte
Der 90-jährige Lucky lebt alleine in einer kleinen Wüstenstadt. Seine tägliche Routine besteht aus TV-Quiz-Sendungen schauen, im Diner Kaffee zu trinken und Kreuzworträtsel zu lösen.
Viel mehr passiert nicht in 88 Minuten. Ein paar philosophische Dialoge mit den liebenswerten Einwohnern sind dann der Gipfel der unspannenden Unterhaltung.
Regisseur John Carroll Lynch verbeugte sich vor dem Schauspieler Harry Dean Stanton, der in der Rolle des 90-Jährigen den Film ganz allein trägt. Aber genau darunter leidet der Film. Diese Last ist für den US-Schauspieler einfach zu groß. Es passiert schlicht und ergreifend nichts. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, die sich sogar wiederholen (!), spannende Perspektiven von Stühlen vor typischen Holzgebäuden prägen das arg eingeschränkte Filmvergnügen. Gleichwohl ist es der letzte Film des grandiosen Harry Dean Stanton - und vor diesem Hintergrund zweifelsfrei einen Blick wert.
Bild: 7/10 Punkte
Der nicht immer ganz scharfe 1,85:1-Transfer besitzt natürliche Farben. Dunkle Sets (Bar) sind gut durchgezeichnet. Leichtes Rauschen zeugt vom Filmkorn.
Ton: 6/10 Punkte
Klare Dialoge, ein paar Umgebungsgeräusche aus den Surrounds und ein schöner Score prägen den 5.1-Mix.
Film: 5/10 Punkte
Der 90-jährige Lucky lebt alleine in einer kleinen Wüstenstadt. Seine tägliche Routine besteht aus TV-Quiz-Sendungen schauen, im Diner Kaffee zu trinken und Kreuzworträtsel zu lösen.
Viel mehr passiert nicht in 88 Minuten. Ein paar philosophische Dialoge mit den liebenswerten Einwohnern sind dann der Gipfel der unspannenden Unterhaltung.
Regisseur John Carroll Lynch verbeugte sich vor dem Schauspieler Harry Dean Stanton, der in der Rolle des 90-Jährigen den Film ganz allein trägt. Aber genau darunter leidet der Film. Diese Last ist für den US-Schauspieler einfach zu groß. Es passiert schlicht und ergreifend nichts. Wunderschöne Landschaftsaufnahmen, die sich sogar wiederholen (!), spannende Perspektiven von Stühlen vor typischen Holzgebäuden prägen das arg eingeschränkte Filmvergnügen. Gleichwohl ist es der letzte Film des grandiosen Harry Dean Stanton - und vor diesem Hintergrund zweifelsfrei einen Blick wert.
Bild: 7/10 Punkte
Der nicht immer ganz scharfe 1,85:1-Transfer besitzt natürliche Farben. Dunkle Sets (Bar) sind gut durchgezeichnet. Leichtes Rauschen zeugt vom Filmkorn.
Ton: 6/10 Punkte
Klare Dialoge, ein paar Umgebungsgeräusche aus den Surrounds und ein schöner Score prägen den 5.1-Mix.
Gruß
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
George Lucas
Mein HEIMKINO
Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,