OPERATION: OVERLORD 4K- und Full-HD-Versionen

    • Blu-ray

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    • OPERATION: OVERLORD 4K- und Full-HD-Versionen

      OPERATION: OVERLORD
      4K- und Full-HD-Fassungen

      Film: 7/10 Punkte
      Am Vortag des D-Day landet eine kleine Einheit US-Soldaten in Frankreich. Ihre Aufgabe: Sie sollen in einem von deutschen Truppen besetzten Dorf einen Sender ausschalten. Doch in diesem Dorf führen die Besatzer völlig wahnsinnige Experimente durch, um menschliche Kampfmaschinen für das Tausendjährige Reich zu schaffen.
      Regisseur Julius Avery schuf anfangs einen kurzweiligen Kriegsfilm, der dann schnell in brutalen Horror/Splatter umschlägt. Vor allem den guten Darstellern ist es zu verdanken, dass diese Mischung über weite Strecken gut funktioniert. Besonders Mathilde Olivier tut dem brutalen Plot gut, da sie die Sorge um ihren Bruder überaus glaubwürdig darstellt.

      Full-HD-Bild: 7/10 Punkte
      Der Cinemascope-Transfer besitzt grobes Rauschen und eine grüne Farbfilterung. Weitgehend ist die Schärfe auf einem gutem Niveau. Dunkle Szenen sind ordentlich durchgezeichnet und Explosionen sehen differenziert und satt aus.

      4K-Bild: 8,5/10 Punkte
      Die UHD/HDR-Version macht alles eine Spur besser. Besonders die höhere Auflösung sorgt für eine feinere Detaildarstellung. Verschwitzte Gesichter glänzen nun förmlich im Scheinwerferlicht. Auch Explosionen besitzen ein satteres Rot. Landschaftsaufnahmen weisen schlichtweg mehr Einzelheiten auf. Darüber hinaus ist das Rauschen sichtbar zurückgenommen.

      Ton: 7/10 (Full-HD-Version)
      Ton: 10/10 (4K-Fassung)
      Während die Full-HD-Fassung nur Dolby-Digital-5.1-Sound besitzt, der stark komprimiert im Dynamikumfang ist, verfügt die 4K-Fassung über einen satten Dolby-Atmos-Mix.
      Der Dolby-Digital-5.1-Mix tönt überaus räumlich. Stimmen sind kräftig und gut zu verstehen. Doch den Action-Szenen fehlt es einfach etwas an Druck. So sind Explosionen wenig druckvoll. Der Dolby-Atmos-Mix gehört hingegen zum besten, das ich in letzter Zeit gehört habe. Sekündlich werden alle Lautsprecher ins Klanggeschehen mit einbezogen. Explosionen drücken mächtige Tiefbasswellen ins Heimkino. Es wackeln sprichwörtlich die Wände. Sogar Tiefbass auf den Rear-Kanälen ist vorhanden. Wenn der Flammenwerfer einen Zombie verbrennt, drückt das wie Kickbass auf der Brust. Beim Angriff auf die amerikanische Fliegerstaffel tönen Explosionen unfassbar realistisch. In der Kirche sind knirschen Holzbalken bedrohlich an der Zimmerdecke zu hören. Diese Dolby-Atmos-Fassung ist absolutes Referenzmaterial!

      Fazit:
      Die Mischung aus Splatter und Kriegsfilm ist weitgehend gelungen, dank des guten Cast. Audiovisuell schlägt die 4K-Version die Full-HD-Fassung deutlich.
      Gruß
      George Lucas

      Mein HEIMKINO
      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von George Lucas ()

    • Stimmt. Ich hab's schon geändert.
      :bier:
      Gruß
      George Lucas

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    • Hi,

      ich habe die UHD vor ein paar Tagen aus UK bekommen und konnte gestenr abend endlich mal schauen.

      Film: 8-9/10
      Hat echt Spaß gemacht. :D
      Ich hatte mit etwas "Flockigerem" gerechnet; mehr "Spaßtrash" - nicht ganz auf Grindhouse-Niveau, aber ein wenig.
      Stattdessen ein Film, der die ganze Zeit über intensiv war und seinen (indirekten) Humor eigentlich nur aus den Klischees bezieht; ohne diese zu parodieren.
      Das Ganze fühlt sich sehr nach einem Videospiel a la Resistance oder Wolfenstein an:
      - Klares Endziel (mit entsprechendem "End-Boss" - wird in Minute 1 schon genannt),
      - kleinere Zwischen-Quests,
      - man wird eng an einer - ahnungslosen - Figur durch die Story geführt, die ihrerseits einen erfahrenen "Coach" hat
      - jede Figur, die auftritt, erklärt entweder das nächste Ziel oder ist Bedrohung
      - ....
      Eigentlich eine perfekte "Videospielverfilmung". :D

      Außerdem: Ein sehr gut gemachter Film, was die technische Seite (Sound, Bild, Schnitt, Score, ...) angeht.

      Ton (EN-Atmos): 10/10 Bombe
      Bild: 9/10 Spielt sehr viel im Dunklen und bleibt da trotzdem sehr auflösend; Explosionen & Lichter stechen deutlich heraus.

      George Lucas schrieb:

      Besonders Mathilde Olivier tut dem brutalen Plot gut, da sie die Sorge um ihren Bruder überaus glaubwürdig darstellt.
      Nicht zu vergessen: Der "Bruder" selbst wird sehr glaubwürdig (vielleicht die authentischste Figur des Films :D ) und sympathisch gespielt!! Voll der Sympathieträger - was bei Darstellern in dem Alter (und dem Genre) beileibe nicht selbstverständlich ist.

      Gruß

      Simon2
    • Operation: Overlord

      FSK 16, 109 min

      Aloha!

      Der Film fängt harmlos an, es gibt auch stereotype Personen durch und durch, egal ob böser Nazi, guter Ami oder dreist-tapfere Französin in der Resistance + kleinem, drolligen Kind. Aber ab einer gewissen Stelle, und ich wusste vorab nicht viel vom Inhalt, geht es so durchgeknallt weiter, dass mich der Streifen doch in seinen Bann zog. Heftig! Ab 16 Jahren ist hier noch nett bewertet. Inwiefern diese Handlungen realistisch sind, vermag ich nicht zu sagen, aber vorstellen kann ich es mir so kaum. Will nichts verraten, anschauen!

      Was ich nicht so gut fand, für viele wird es ein Stilmittel sein, der Ton war sehr dumpf/diffus. Hier und da unterstützt das die Atmosphäre, aber die Dialoge sind häufig einfach zu leise.

      Film: 2+
      Ton: 3+
      Bild: 2
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • P.S. Was ich der Scheibe hoch anrechne, sind die "minimalistischen" (en) Untertitel.
      Sie sind endlich mal NICHT mit den (mMn blöden und überflüssigen) "Füllseln" gespickt, die einen sonst mit "(spannende Musik)" oder "(plötzliches Geräusch)" nerven.
      Auch bekommt man nicht jedes Hintergrundgelaber von Passanten auf den Bildschirm geschrieben.
      Und zu guter Letzt wurde ein eher kleiner Font gewählt - vermutlich hat man akzeptiert, dass der Konsument gerne mal was vom Bild sehen möchte, wenn gesprochen wird und nur wenige UT-Nutzer auf 20''-Geräten schauen.
    • Simon2 schrieb:

      P.S. Was ich der Scheibe hoch anrechne, sind die "minimalistischen" (en) Untertitel.
      Sie sind endlich mal NICHT mit den (mMn blöden und überflüssigen) "Füllseln" gespickt.....
      Auch Taube Menschen wollen vielleicht verstehen, was "im Hintergrund" vor sich geht. Deshalb sind auch oft diese blöden und überflüssigen "Füllseln"! ;)
    • Civer schrieb:

      Simon2 schrieb:

      P.S. Was ich der Scheibe hoch anrechne, sind die "minimalistischen" (en) Untertitel.
      Sie sind endlich mal NICHT mit den (mMn blöden und überflüssigen) "Füllseln" gespickt.....
      Auch Taube Menschen wollen vielleicht verstehen, was "im Hintergrund" vor sich geht. Deshalb sind auch oft diese blöden und überflüssigen "Füllseln"! ;)
      Genau.
      Richtig gute Scheiben haben mehrere Untertitel - Forced, Standard (wo eben nur das gesprochene Wort eingeblendet wird) und eben "for the hearing impaired" wo auch Geräusche und Musik beschrieben wird.
    • MickeyKnox schrieb:

      Was ich nicht so gut fand, für viele wird es ein Stilmittel sein, der Ton war sehr dumpf/diffus. Hier und da unterstützt das die Atmosphäre, aber die Dialoge sind häufig einfach zu leise.


      Film: 2+
      Ton: 3+
      Bild: 2
      Hast du Deutsch oder o-ton geschaut? Für die deutsche Tonspur kann ich das nicht nachvollziehen. Die war zu jeder Zeit sehr gut verständlich.
      NVidia Shield / Xbox One S --- Philips 65PUS8102 / JVC X5000 --- Denon X4400 - iNuke NU3000DSP --- 5.2.4 KinSat20 / Sica 15S3PL8 DBA
      Das MoWoKi
    • Leider hat die BD extrem(!) komprimierten Ton in Dolby Digital 5.1.
      Deutscher Ton mit Dolby Atmos ist allein der 4K-Blu-ray vorbehalten, und der ist auf absolutem Referenzniveau! Selten so einen geilen Sound gehört.
      Gruß
      George Lucas

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      Lumière, 12 Plätze, 60 m³, Projektor: JVC DLA-NZ8, Leinwand: Screen Research ClearPix Ultimate Weiß, Lautsprecher: JBL 3678 (Front), KCS SR-10A (Surrounds/Top), KCS C -218-A THX (SUB), Receiver: Marantz SR7011, 4K-Player: Sony UBP-X800, Panasonic DP-UB824, Endstufen: 4x Crown XLS 402D, 1x Liker BST 930,
    • Civer schrieb:

      Simon2 schrieb:

      P.S. Was ich der Scheibe hoch anrechne, sind die "minimalistischen" (en) Untertitel.
      Sie sind endlich mal NICHT mit den (mMn blöden und überflüssigen) "Füllseln" gespickt.....
      Auch Taube Menschen wollen vielleicht verstehen, was "im Hintergrund" vor sich geht. Deshalb sind auch oft diese blöden und überflüssigen "Füllseln"! ;)
      Wenn Taube lieber ein Buch lesen als einen Film schauen, sollten sie das tun. ;) :biggrin:

      Nein, im Ernst: Das kann ich verstehen bei storyrelevanten Informationen (wenn sich außerhalb des Bildes eine Tür öffnet, durch die ein Protagonist eintritt). Aber einerseits wird gerne auch irrelvantes Vogelgezwitscher oder Hintergrundgespräche dargestellt.
      Und andererseits (finde ich fast noch schlimmer) werden Effekte, die tatsächlich leider nur bei hörenden Menschen funktionieren (besagte "spannende Musik" und "plötzliches" Geräusch), durch diese Untertitel nicht transportiert - eher sogar zerstört.
      Man empfindet eben eine Spannung nicht, weil man den Hinweis auf "spannende Musik" liest, sondern weil sie einen unbewusst packt. Ebenso erschreckt man sich nicht durch den Untertitel "plötzliches Geräusch", sondern nur, wenn man es hört. Im Gegenteil: Liest man dies, werden Spannung und Schock eher verhindert (gerade weil die "plötzliches Geräusch"-UTs gerne mal eine halbe Sekunde vorher eingeblendet werden).

      Ergo: Dem Tauben bringt's nichts und dem Hörenden macht's den Effekt kaputt.

      Der Königsweg wären natürlich hockeys angeführte mehrere UT-Spuren, aber das ist wirklich extrem selten.

      Gruß

      Simon2

      Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von Simon2 ()

    • Alex1975 schrieb:

      Kann ich bestätigen, habe den LFE um 6db gesenkt
      Pussi.
      :biggrin: :biggrin: :biggrin:
      Gruß
      George Lucas

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    • Simon2 schrieb:

      Nein, im Ernst: Das kann ich verstehen bei storyrelevanten Informationen (wenn sich außerhalb des Bildes eine Tür öffnet, durch die ein Protagonist eintritt). Aber einerseits wird gerne auch irrelvantes Vogelgezwitscher oder Hintergrundgespräche dargestellt.
      In der Regel werden Sound-Effekte nachträglich im Film platziert. Dazu gehören auch "Vogelgezwitscher" und "Hintergrundgespräche", um eine gewollte Stimmung zum Zuschauer zu transportieren.



      Simon2 schrieb:

      Und andererseits (finde ich fast noch schlimmer) werden Effekte, die tatsächlich leider nur bei hörenden Menschen funktionieren (besagte "spannende Musik" und "plötzliches" Geräusch), durch diese Untertitel nicht transportiert - eher sogar zerstört.
      Ist das so? Ich habe mich in einem Altenheim mit schwerhörigen Menschen unterhalten. Die finden derlei "Informationen" durchaus bereichernd, auch weil sie es so vielfach gewohnt sind.



      Simon2 schrieb:

      P.S. Was ich der Scheibe hoch anrechne, sind die "minimalistischen" (en) Untertitel.
      Sie sind endlich mal NICHT mit den (mMn blöden und überflüssigen) "Füllseln" gespickt, die einen sonst mit "(spannende Musik)" oder "(plötzliches Geräusch)" nerven.
      Insofern verstehe ich Deine Kritik nicht so ganz, weil OPERATION: OVERLORD davon gar nicht betroffen ist.
      Die ganze Diskussion gehört (IMO) in Review-Threads, bei denen das dann auch der Fall ist.
      Gruß
      George Lucas

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    • George Lucas schrieb:

      ...
      In der Regel werden Sound-Effekte nachträglich im Film platziert. Dazu gehören auch "Vogelgezwitscher" und "Hintergrundgespräche", um eine gewollte Stimmung zum Zuschauer zu transportieren....
      Ja, habe ich nie anders gedacht/gesagt - aber was hat das damit zu tun, ob man diese untertitelt? :kratz:

      George Lucas schrieb:

      ...
      Ist das so? Ich habe mich in einem Altenheim mit schwerhörigen Menschen unterhalten. Die finden derlei "Informationen" durchaus bereichernd, auch weil sie es so vielfach gewohnt sind....
      Natürlich habe ich dazu auch keine Untersuchungen studiert, aber ich fände es extrem uneinleuchtend, wenn der psychoakustische Effekt mehr als nur rudimentär durch das Lesen von Untertiteln erzeugt werden würde. So wie ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Blinder den Anblick der Mona Lisa genauso "empfinden" kann, wie ein Sehender, wenn man ihm pixelweise die RGB-Werte vorliest. ;)

      George Lucas schrieb:

      ....
      Insofern verstehe ich Deine Kritik nicht so ganz, weil OPERATION: OVERLORD davon gar nicht betroffen ist....
      "Kritik" (im Sinne einer negativen Bewertung) habe ich nicht geübt. Nur die positive Kritik: "Ich freue mich über gute Untertitel".

      Gruß

      Simon2
    • Simon2 schrieb:

      "Kritik" (im Sinne einer negativen Bewertung) habe ich nicht geübt. Nur die positive Kritik: "Ich freue mich über gute Untertitel".
      :bier:
      Gruß
      George Lucas

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    • Simon2 schrieb:

      Ergo: Dem Tauben bringt's nichts und dem Hörenden macht's den Effekt kaputt.
      Naja, ich denke einem Hörgeschädigten hilft jede zusätzliche Information sich mehr in das Geschehen einzufinden. Ich glaube Deine Einschätzung ist zu sehr aus Deinem eigenen Blickwinkel.

      Simon2 schrieb:

      Der Königsweg wären natürlich hockeys angeführte mehrere UT-Spuren, aber das ist wirklich extrem selten.
      Hm, sprichst Du eigentlich von UT in deutsch oder in Englisch? Bei englischen UT ist das eigentlich eher Standard.
      Schau z.B. mal hier rein - wenn ein UT für Hörgeschädigte vorliegt, dann gibt es eigentlich immer noch einen "normalen" UT.

      Ist jetzt aber doch OT für diesen Film, vlt. gibt es irgendwo ein besseres Plätzchen für diese Spin-Off-Diskussion?
    • Moe85 schrieb:

      Hast du Deutsch oder O-Ton geschaut?
      Deutsch. Sonst ist das klar anders bei mir, aber bei diesem Film fiel mir das sehr stark auf, deswegen kam mir auch in den Sinn, dass das Absicht ist. Aber wenn es bei anderen nicht so deutlich ist, mag meine Wiedergabekette evtl. den Film nicht. :zwinkern:
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • MickeyKnox schrieb:

      Hier und da unterstützt das die Atmosphäre, aber die Dialoge sind häufig einfach zu leise.
      Hörst du den Film leiser als sonst üblich? Ich meine, musstest du den Lautstärkeregler runterdrehen?
      Gruß
      George Lucas

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    • Mickey korrigiere mich, aber: Du bist doch kein Freund ausgeprägter Dynamik bei Tonspuren - das hattest Du zumindest des Öfteren so beschrieben (und Filme entsprechend abge-/bewertet).
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
      24m² Sternenhimmel, Filmausstellung, Schallschutzausbau, Fußbodenheizung, automatische Lüftung, Akustikdecke,
      EIB-Steuerung von Lichtszenen und Verdunklung, Raumakustikoptimierung, Lichtkranz.
    • Aloha!

      Die ein oder andere Annahme von Euch stimmt, aber ich hab bei meiner Abmischung/Abstimmung ja alles wie immer und habe seit Jahren kein Problem mehr mit diesen Dingen. Insofern denke ich, dass durchaus die Tonspur eine Rolle spielt. Aber ist auch kein Problem. Wenn mir so etwas auffällt, erwähne ich es. Und hier war es bei mir überdeutlich.
      Gruß Mickey

      Grundlage meiner Filmbewertungen: Abiturnotensystem 1 – 6 (15 – 0 Punkte)
    • Ich habe mir den Film am WE auf UHD angeschaut und mich über die verschwendete Lebenszeit geärgert. Ich fand den weder als Kriegsfilm noch als Zombiefilm überzeugend - und ich mag eigentlich beide Genres, habe auch alle Wolfenstein-Teile gespielt, etc...

      Schade. Irgendwie sprang der Funke komplett nicht über. Mich hat auch keiner der Schauspieler wirklich überzeugt.

      Film: 3/10
      Bild: 8/10
      Ton: ohne Wertung (war leise, da meine Frau schon schlief)
    • Fand ihn super. Aber ist schon schräg und zwischen den Stühlen. Du solltest Dir aber unbedingt nochmal den Anfang mit Referenzpegel ansehen/-hören (oder etwas drunter) :thumbsup:
      Gruß

      olli


      The DARK-ROOM - homecinema
      Ausstattung: 7 Lounge-Ledersessel, 3 Sitzreihen, 3m Cinemascope Leinwand, D-ILA-Projektion, 9.2 Multichannel,
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